Meine Mutter WILL keinen Unterhalt zahlen

Hey Leute.Ich habe da folgendes Problem. Ich wohne jetzt seit Oktober 2010 bei meinem Vater. Gestern habe ich erfahren, dass mir Unterhalt zusteht, und somit habe ich meiner Mutter eine nette aber auch sehr direkte Email geschrieben. Hier einmal die Email:"ich habe bis jetzt nie etwas gesagt wegen unterhalt und so. Aber ich wäre dir sehr dankbar wenn du mir ab dem jetztigen Monat (Juni) Unterhalt überweisen würdest. Im grunde steht mir ja auch der unterhalt zu und eigentlich bist du mir verpflichtet das zu zahlen. ich will dir garnicht auf die § art kommen, sondern dich einfach erstmalig über diese Email darüber informieren, dass ich jetzt meinen rechtmäßigen anspruch auf den unterhalt nehme. Du musst das positiv sehen, denn wenn ich mit anwalt und allem drum und dran jetzt gekommen wäre, müsstest du mir ab oktober zahlen, ganz zuschweigen von den von dir zu leistenden unterhaltszahlungen während des aufenthaltens bei papa in der zeit von 2006 bis 2008. Dies bleibt dir nun erspart. ich hoffe du gehst darauf ein, und überweist mir diesen monat die erste Zahlung in Höhe von 304€ laut düsseldorfer tabelle. Ich bitte dich diesem nachzukommen."

Jetzt hat mich eben meine Mutter angerufen und gefragt, ob ich noch alle tassen im schrank hätte. Wie käme ich denn auf die Idee das meiner eigenen mutter anzutun. Hierzu muss ich sagen dass der Kontakt seit ich bei meinem Vater wohnhaft bin, abrupt abgebrochen ist. Und wie käme ich auf die Idee dass sie das müsste.

Jetzt frage ich euch, was kann ich tun? ich brauche das Geld wirklich dringend und im grunde steht es mir doch auch zu oder etwa nicht?

Mutter, Recht, Unterhalt, Familienrecht, Zahlung
Vater will Teilsorgerecht, was ändert sich damit?

Ich habe eine 6jährige Tochter, war mit dem KV nicht verheiratet und habe das alleinige Sorgerecht. Für meine neue Beziehung werde ich in wenigen Tagen 300km weit weg ziehen, er hat ein gutes Verhältnis zu meiner Tochter und sie kommt dort in ein liebevolles familiäres Umfeld.Seit der Trennung vor 3 Jahren habe ich dem KV niemals den Umgang verwehrt, im Sinne des Kindeswohls habe ich ihn sogar begrüßt und gefördert. Für die Zukunft lag mir eine Regelung am Herzen die Fahrkosten zu teilen, meine Tochter für die Ferien zum KV zu schicken etc. Ich war immer für Gespräche offen und habe ihn in alles mit einbezogen (bis auf den Umzug, das war meine Entscheidung), habe ihn nicht einmal auf Unterhalt verklagt um ihm diese finanzielle Belastung nicht aufzubürden (er ist arbeitslos). Jetzt dreht der KV aber durch und hat im Alleingang das TS beantragt. Ich vermute stark, daß er das nur getan hat, um mich für den Umzug zu bestrafen und mir Steine in den Weg legen zu können wann immer er will.Welche Kriterien legt das Gericht zugrunde, um einem solchen Antrag zuzustimmen?Auf welche Änderungen muss ich mich einstellen?Er hat doch dann nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten - welche Pflichten wären das?Für welche Belange muss ich dann seiner Unterschrift hinterherrennen?Liegt das TS im Sinne des Kindes bei 300km Entfernung? Ist das nicht zu schwer zu verwirklichen im Alltag?

Sorgerecht, Familienrecht
Kann ich zu meinem Vater ziehen wenn meine Mutter nicht einverstanden ist?

Hallo :)

 

Ich bin 11 Jahre alt und verstehe mich seit mehreren Monaten überhaupt nicht mehr mit meiner Mutter und meiner Schwester (16). Gegen Sommer möchte meine Mutter zu ihrem (von mir gehassten) neuen Freund ziehen. Der wohnt mitten auf dem Land und ich könnte meine Freunde außerhalb der Schule nicht mehr sehen. Zur Schule müsste ich mit dem Zug und mit dem Bus und ich müsste um 5 Uhr aufstehen um pünktlich zu sein. Meine Schwester wird sehr schnell aggressiv und schlägt mich auch. Sie hat in unserem Streit letztens gegen meinen Hinterkopf so fest geschlagen, das ich mit meiner Stirn total gegen den Tisch geknallt bin. Meine Mutter meinte darauf nur das meine Schwester in ihr Zimmer gehen soll. Da mich sowas im Moment einfach nervlich nur fertig macht und ich andauernd heule möchte ich zu meinem Vater ziehen. Mit ihm verstehe ich mich super. Er hat auch eine Freundin die ist aber ganz O.K.. Er wohnt nur 10 Minuten von meinem "noch-zu Hause" entfernt und ich würde meine Freunde weiterhin auch außerhalb der Schule sehen. Mein Vater ist total nett und schreit nie. Meine Mutter dagegen ist leicht reizbar. Meine Eltern haben das gemeinsame Sorgerecht und meine Mutter sagt: "Wenn ich sage, dass du mitkommst, dann kommst du mit! Da hat dein Vater gar nichts zu entscheiden und du erst recht nicht. Du bist 11 und keine 16!" Kann ich denn zu meinem Vater ziehen?

LG

Sorgerecht, Familienrecht
Sie hat sich schwängern lassen, damit sie nach Deutschland kommen kann

Sie ist eine Türkin (hat eine 13jährige Tochter aus 1. Ehe). Er ist deutsch. Sie kam nach Deutschland zum Urlaub bei Verwandten und wollte ihn heiraten. Er wollte nicht und ist aber trotzdem, weil er einen One Night Stand wollte mit ihr ins Bett. Daraufhin wurde sie sofort schwanger. Sie hat ihm versichert, dass sie die Pille nimmt.

Nachdem sie miteinander Sex hatten, kam sie zu seiner Schwester und sagte zu ihr: Hoffentlich bin ich schwanger.

1 Monat später hat sie aus Istanbul angerufen und mitgeteilt, dass sie schwanger ist. Er hat sie daraufhin (aus Gründen der türkischen "Familienehre" und damit das Kind seinen Namen hat) in Istanbul geheiratet.

Als sie nach Deutschland gezogen ist, war schnell klar, dass es nicht zwischen den beiden funktionieren wird. Sie konnte nicht damit leben, dass er Schweinefleisch isst und er war sowieso nie in sie verliebt. Inzwischen sind sie ca. 2 Jahre getrennt lebend. Keiner macht Anstalten sich scheiden zu lassen. Er zahlt Unterhalt für das leibliche Kind. (er arbeitet Vollzeit und sie seit ca. 3 Monaten auch. Das Kind ist inzwischen im Kindergarten)

Nun hat er einen Brief von einem Anwalt erhalten, dass er zu Unterhalt ihr gegenüber verpflichtet sei. Kann sie für sich Unterhalt verlangen, obwohl sie eine Vollzeitstelle hat? Wenn ja, kann man das irgendwie berechnen und wie kann man am besten dagegen vorgehen?

Unterhalt, Familienrecht, Ausländerrecht
Wo bekomme ich Hilfe bei ungerechtfertigter Inobhutnahme meines Kindes durch das Jugendamt

Ich brauche ganz dringend Hilfe. Mir wurde meine Tochter weggenommen, die erst 19 Monate alt ist. Ich hab nach der Entbindung direkt ne schwere Herz-OP gehabt und bin ins Koma gefallen. Da hat das Jugendamt Höchst mein Kind in Obhut genommen, weil ich mich ja nicht kümmern konnte und einfach ignoriert worden ist, dass meine Mutter sowie mein Bruder und dessen Frau sich sofort bereit erklärt hatten, die Kleine zu sich zu nehmen. Als ich wieder einigermaßen fit war, wollte ich meine Tochter nach hause haben aber das Jugendamt weigerte sich. Also kam es zur Gerichtsverhandlung und ich bekam das vollständige Sorgerecht zurück und meine Prinzessin kam letztes Jahr im Dezember für ganz zu mir. Also habe ich schon die ersten 9 Monate ihres Lebens mit ihr verpasst. Am 21. Oktober hielt plötzlich, als ich mit der Kleinen singend vom Spielplatz wiederkam, mit quietschenden Reifen ein Streifenwagen, aus dem 4 junge Polizisten raussprangen, mich anschrien, dass ich das Kind sofort in Buggy setzen und anschnallen solle und mit auf´s Polizeirevier kommen muss. Das Ende vom Lied: meine Tochter wurde mir weggenommen weil eine Passantin an besagtem Tag gesehen haben will, dass ich mein Kind misshandelt hätte: ich hätte sie "heftigst" geschüttelt! Mein armer Wurm wurde 3 Tage untersucht. Befund war unauffällig aber sie wurde mir trotzdem weggenommen, dabei steht fest, dass ich ihr nie was tat!

Familienrecht, Inobhutnahme, Jugendamt
Hilfe meine Mutter bedroht mich bei jeden Streit das Sie mich in die Klapse reinstecken wird :(

Hilfe meine Mutter bedroht mich bei jeden Streit das Sie mich in die Klapse reinstecken wird :( Jeden Tag das selbe meine Mutter platzt ständig ohne anzuklopfen in mein Zimmer rein...wenn zb.Selbstbefriedigung mache oder soo...und dann raste Ich voll aus...weil ich ihr schon 100 mal gesagt habe das Sie anklopfen soll...Sie ist auch oft soo leise das Ich ihre Schritte hinter meine Tür nicht hören kann....und plötzlich ist Sie in mein Zimmer....Ich kann nicht in Ruhe in mein Zimmer Selbstbefriedigung machen ...oder wenn Ich mal Liebeskummer habe will ich einfach alleine ungestört in mein Zimmer bleiben und mein Mum platzt in mein Zimmer rein und labert mich unpassend mit Sachen voll ...Sie liest in mein Zimmer immer irgendwelche versteckte Zetelchen von mir mit privaten Sachen drauf...Sie ist mit einen verheiraten man zusammen der nicht mal in Job hat und auf ihre Kosten lebt...und mich immer anschreit..und sagt zu meine Mutter das Ich eine schlechte Tochter bin und seine Tochter viel besser ist als ich...sie ist erst 12 und ich 16...er läuft zu Hause auch manchmal nackt rum..führt Selbstgespräche..schreit meine Mutter an...Er ist ein fremder Mann für mich..ich hasse ihn und Er mich..mein Mum bedroht mich sogar das Sie mich nochmal in die Klapse reintut...da war ich mal wegen Stress in der Schule..und da ist es wie in Knast.Was soll ich machen,wohin kann ich abhauen??

Leben, Mutter, Jugendliche, Familienrecht, Rechte, Psychologie, Privat
Kind möchte nicht mehr zur Mutter zurück

Hallo, ich hatte schon einmal eine Frage gestellt, allerdings wurde ich mehr oder weniger dafür zerfleischt. Viellt. hatte ich mich auch nicht richtig ausgedrückt. Folgende Situation. Der Sohn meines Mannes aus erster Ehe lebt bei seiner Mutter. Er kommt alle 2 Wochen, die Hälfte der Ferien und manchmal 1 mal/Woche besuchen. Er ist jetzt seit Freitag bei uns, weil er nicht mehr zurück zu seiner Mutter möchte. Diese wird von ihrem neuen Mann geschlagen und beschimpft und das Kind hat schon einiges mitbekommen. Wir wollten das er bei uns bleibt, er wollte aber immer wieder nach Hause, weil er Angst um seine Mutter hat. Wir versuchten mit der Mutter zu sprechen. Sie ist und bleibt sturr. Sie bleibe bei ihrem Mann. Sie erzählt dem Kind auch immer er würde sich ändern. Und er wär halt so und das müsse man eben so hinnehmen. Am Montag wollte ich ihn in die Schule fahren, da war ihm aufeimal schlecht und er hatte Magenschmerzen. Wir haben damals schon die Polizei verständigt und auch das Jugendamt. Polizei: Da können wir nichts machen. Jugendamt: Wir haben ihre Ex-Frau befragt, diese hätte gemeint es wäre alles in bester Ordnung. Sie stellt uns als Lügner hin. Wir wollen den Jungen nicht mehr seiner Mutter übergeben. Die tobt un will ihren Sohn zurück. Sollten wir einen Anwalt einschalten? Polizei u. Jugendamt konnte ja leider nichts ausrichten. Wir haben Angst, dass er zu seiner Mutt

Kinder, Familienrecht
Habe ich als Mutter Chancen auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht?

Hallo, mein Ex und ich habe gemeinsame Sorge und soweit noch beide das Aufenthaltsbestimmungsrecht. wir waren damals vor Gericht um den Umgang zu regeln. Er hält seit längerem die Tage nicht mehr ein und die Uhrzeiten auch nicht.Immer so wie er möchte.Für mich aber soweit kein Problem,ich habe ihm seine Tochter noch nie verboten...ich biete ihm sogar noch eine anderen Tag an...wenn er angeblich nicht kann.Ich weiss er einfach kein Bock...manchmal will er der tollste Papa sein,manchmal scheint ihm alles egal...gut aber ich sag da schon gar nix mehr zu...die kleine freut sich wenn er dann mal kommt. Und deshalb kann er sie auch gern sehen,ist ja auch sein Recht... Bei uns ist es nur so...wir haben immer noch sehr viel Streit. Wir wohnen nur 15 kilometer voneinander entfernt. So wenn er jetzt mal wieder bockig ist,verlangt er von mir ich soll unsere Tochter abends abholen,wenn sie bei ihm war,weil er kein Bock hat umher zufahren. so mache ich aber nicht,weil muss die ganze woche schon viel fahren und ich muss es auch nicht. und er hat mehr geld als ich...aber das ist nur um mich zu ärgern...so heute wars mal wieder so weit...ich sollte sie abholen,hab gesagt ne...so dann drohte er mir,er würde sie einfach behalten...und as ist schon das 2.mal...ich habe echt angst,das er es irgendwann macht. und immer dieser stress,ich kanns nicht mehr und ich will nicht ständig angst haben.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Trennung, Aufenthaltsbestimmungsrecht, Trennungskinder
urteil sorgerecht...

hallo habe nun den beschluß wegen sorgerecht/aufenthaltsbestimmungsrecht meiner beiden kinder (zwei und sechs) erhalten. beides geht vollumfänglich zu meinem nochehemann, mir wurde lediglich ein umgangsrecht eingeräumt. stützen tut sich der beschluß darauf, dass mein mann und ich absolut nicht mehr miteinander können, und der richter befand, dass er eher das wohl der kinder in den vordergrund stellen würde. hierzu führte er aus, dass ich meinen auszug aus der ehewohnung nicht mit meinem mann besprochen hätte und somit eher an mich als an die kinder gedacht hätte. auch die tatsache, dass ich mich in den letzten jahren vollumfänglich und ausnahmslos um die kinder gekümmert habe, hat nicht interessiert. auch beachtet wurde nicht, dass der sechsjährige sohn bei der anhörung sagte "er will zur mama". genausowenig wurde beachtet, dass mein nochmann als geschäftsführer beruflich sehr eingespannt ist und die kinder auf jedenfall in fremdbetreuung geben muss. (grosseltern 72, Kiga etc..) tatsächlich vorwerfen konnte mir der richter nichts, weder habe ich irgendwelche abhängigkeitsprobleme, gesundheitliche handycaps oder sonstiges die aus meiner sicht ein sorgerechtsentzug rechtfertigen würde. kennt irgendjemand ein ähnliches urteil oder hat jemand eine solche situation schon einmal erlebt? oder kann mir jemand tipps und tricks auf den weg geben, die ich für die 2.instanz brauche

Sorgerecht, Familienrecht, Urteil

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