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Hilfe bei der Beantwortung der Fragen für ein Vorstellungsgespräch im Senat?

Hallo hab demnächst ein Vorstellungsgespräch beim Senat für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte . Ich soll mich auf die folgenden Fragen vorbereiten. Mir fallen leider sehr wenige Sachen ein, wenn ich ehrlich bin..vllt kann mir da jmd helfen und mir Tipps oder sonstiges dazu sagen. Achtet bitte nicht auf meine Grammatik und Rechtschreibung, musste das schnell schrieben sry.

  1. Was macht Ihnen in der Schule besondere Freude?

-> da würde ich vllt sagen, dass ich da mit anderen Menschen gearbeitet hatte und das es mir spass gemacht hat

  1. Haben Sie außerhalb der Schule sonstige Erfahrungen gesammelt, die Ihnen für den beruflichen Weg nutzen können?

-> arbeite aktuell im Einzelhandel und da würde ich sagen das ich viel mit fremden Menschen zu tuhn habe, das ich schnelles arbeiten gelernt habe und ausserdem ist mir durch diese arbeit aufgefallen, dass ich mich sehr schnell an neue Sachen gewöhnt habe, welches für die Zukunft sehr vorteilhaft ist

  1. Aus welchen Gründen haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden und warum möchten Sie diese bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport absolvieren?

-> möchte sehr gerne in die Verwaltung weil die Tätigkeiten der Beamtin einfach die dinge sind die ich gerne in der schule und auch privat mache: Leuten helfen oder beraten, ggf Formulare ausfüllen

-> ich interessiere mich sehr für deren Bereiche zb Polizei und Ordnungswidrigkeit, Zivilrecht etc

  1. Wie stellen Sie sich Ihren Berufsalltag vor?

-> was ich ehrlich garnicht also vllt weiss einer was man beim Senat macht

Bitte ernsthafte Tipps bin für alles dankbar

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Traum von der Bundespolizei?

Liebe Leute,

ich bräuchte jemanden, der mir so ausführlich wie möglich sagen kann ob sich eine Bewerbung lohnt. Zu aller erst: ich bin bereits in der Ausbildung bei der Stadt als Stadtsekretäranwärter. Das bedeutet das ich die Beamtenrechtlichen Vorraussetzungen schon durch habe und bereits eingestellt bin. Im Sommer endet meine Ausbildung wenn ich die Laufbahnprüfung bestehe und ich bin dann ausgebildeter Stadtsekretär. Jedoch muss ich zugeben das ich zur Bundespolizei will. Eigentlich wollte ich das schon die ganze Zeit aber ich habe mir mehrmals die Schulter ausgekugelt! Wie mein Orthopäde rausgefunden hat, leider ich womöglich an einer “habituellen” Schulterluxation. Das bedeutet das ich Anlagebedingt eine schwache Schulter habe , die jedoch mit Physiotherapie in den Griff zu bekommen ist. habe ich trotzdem eine Chance???? Das zweite ist: ich hatte eine Psychotherapie für ein Jahr gemacht und die Diagnose Angststörung erhalten. Jedoch habe ich in dem Sinne keine Angst, sondern es ist ein familiäres Problem mit viel Gewalt gewesen. Meine Therapeutin hatte das damals einfach so angegeben damit sie besser bei der AOK abkassieren kann. Dementsprechend habe ich noch nie Medikamente oder sonst was genommen. Lediglich Therapie gemacht und trotzdem gearbeitet usw . Die Therapie wurde erfolgreich beendet.

wie sehen meine Chancen aus?? Ansonsten bin ich sehr sportlich, habe bald

eine Beamtenausbildung fertig, bin allerdings schon nächstes Jahr 27, was die Altersgrenze ist. Somit habe ich dann nur eine Chance, oder?

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Ausbildung - Wie kann ich meine Chancen erhöhen?

Hallo Leute,

ich bin 21 Jahre alt und in wenigen Tagen werde ich 22. Ich habe meinen Realschulabschluss an der Abendschule in wenigen Tagen in der Tasche.

In meinem Lebenslauf habe ich eine Lücke von zwei Jahren und neun Monaten. In dieser Zeit habe ich viele schwierige Erfahrungen gemacht. Nach meinem Hauptschulsabschluss mit schlechten Noten, habe ich mich sehr oft beworben, aber weil ich nie die Schule ernstnahm und deshalb schlechte Noten hatte, fast nur 4er und 30 Fehltage zudem unentschuldigt, war es klar, dass kein Unternehmen mich ausbilden will. Meine Eltern haben sich getrennt, mein Freundeskreis ist zusammengebrochen und dann kam auch noch Corona hinzu. Ich war einfach naiv und habe die Situation nicht richtig gemeistert bzw. auf die leichte Schulter genommen.

Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, habe ich mich an der Abendschule angemeldet. In wenigen Tagen werde ich meinen Realschulabschluss in der Tasche haben.

Ich habe mich bei 12 Chemiekonzernen beworben und hatte bereits ein Vorstellungsgespräch. In diesem Gespräch musste ich und die anderen Bewerber drei Tests absolvieren. Zum einen den Eignungstest, der aber nochmal schriftlich vor Ort und kürzer war als im Internet. Zum anderen bekamen wir ein Blatt mit einem Bild, dazu ein Blatt mit kompletten Informationen, was das Gerät ist, wie es funktioniert und was es macht. Das mussten wir dann in 15 Minuten wiedergeben, nur mit dem Bild, aber ohne das Blatt. Zum Schluss bekamen wir während des Vorstellungsgesprächs einen Mathematiktest mit Vorder- und Rückseite.

Im Vorstellungsgespräch waren auch zwei andere Bewerber. Der eine war 16 Jahre alt, hatte einen Notendurchschnitt von 1,6 und hat im Sommer vorausichtlich seinen Realschulabschluss . Außerdem hat er bereits sechs Praktika in Naturwissenschaftlichen Berufe absolviert. Als er gefragt wurde, was sein größter Erfolg ist, erzählte er, dass er Leistungssportler ist und bei der Hessenmeisterschaft im Handball teilgenommen hat, aber das Finale verloren hat. Der Leiter des Vorstellungsgesprächs sympathisierte sofort mit ihm.

Der andere Bewerber hatte bald sein Abitur mit voraussichtlich einem Notendurchschnitt von 1,9. Er hat ebenfalls zwei Praktikas in Naturwissenschaftlichen Berufe absolviert.

Als ich dran war, konnte ich nicht mit den anderen beiden Bewerbern mithalten. Ich habe leider keinen Erfolg im Leben vorzuweisen. Mein einziger Erfolg ist, dass ich mich aus einer schwierigen Zeit herausgekämpft habe. Ich kam mir wie ein Idiot vor.

Das Gespräch lief sonst gut. Allerdings meinte der Leiter des Vorstellungsgesprächs, dass eine Lücke von zwei Jahren und neun Monaten in einer Leistungsgesellschaft nicht so gern gesehen wird. Ich habe mich gefragt, warum ich überhaupt eingeladen wurde, wenn der Leiter mit einem so pessimistischen Mindset in das Gespräch ging.

Ich hatte wirklich große Hoffnungen, dass ich die Stelle bekomme. Ich befürchte, dass ich wegen der Lücke vernachlässigt werde. Außerdem habe ich nur Praktika im Einzelhandel absolviert.

Mein Traumjob ist es, Chemikant zu werden. Immer wenn ich mich bebewerbe, kommen Eignungstests, die sehr schwer sind. Ich kann wirklich 70 % der Aufgaben nicht und mache sie intuitiv. Ich stehe einfach blöd da. Ich fande es schade, dass die Recruterin, die uns eingladen hat an dem Tag krank war, denn ich hatte das Gefühl, dass sie Interesse hatte. Sie hat mich auch eingeladen zum Vorstellungsgespräch.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich möchte Chemikant werden, aber ich habe Angst, dass ich keine Chance habe bzw. zweifele ich an den Eignungstest. Ich habe auch meinen Freunden gefragt, die ihr Abitur gemacht haben, selbst die meinten zu mir, dass sie den Test auch intuitiv machen bzw. selber keine Ahnung von diesen Aufgaben haben.

Es wird immer gesagt, dass es in Deutschland einfacher geworden ist, eine Ausbildung zu finden bzw. es soll ja Fachkraftpersonal herrschen, da frage ich mich, warum die Unternehmen sich beschweren, wenn die fast nut Abitur haben möchten oder jeden ablehnen, der den Test nich meistert...

Meine Noten sind eigentlich gut.

Chemie 1, Mathe 2, Deutsch 3, Englisch 2

5 Fehltage, davon 5 entschuldigt.

Hat jemand einen Rat für mich?

Vielen Dank für eure Hilfe.

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Ich wurde bei der Polizei angenommen aber wieso ich (schlechtes Zeugnis)?

Hallo an alle,

ich bin 20 Jahre alt und habe meinen Hauptschulabschluss in der 10. Klasse gemacht. Mein Zeugnis ist echt nicht der Burner, ich bin echt nicht stolz drauf. Nur in Sport habe ich 'ne 3, aber sonst? Alles so 4/5er-Kram!

Jetzt kommt der Witz: Ich hab' mich aus Spaß bei der Polizei beworben. Und was passiert? Ich kriege tatsächlich 'nen Brief, dass meine Ausbildung am 1. September losgeht! In Berlin, wo die angeblich auf Noten pfeifen! Haltet mal die Ohren steif, Leute!

https://www.tiktok.com/@polizeiberlin_karriere/video/7285363676473740576

Ich versteh' das nicht. Alle haben mir gesagt, dass ich das niemals schaffen würde. "Du schaffst den Sporttest nicht!" haben die gesagt. Alter, wir hatten das in der 5. Klasse! Und Grammatik, naja, da gibt es Schlimmeres. Aber trotzdem – ich hab's offenbar geschafft! Sonst lief alles gut, Kommunikation, keine Ahnung, alles war okay!

Ich meine, was zur Hölle? Wie kann es sein, dass es so einfach ist, da angenommen zu werden? Hat da jemand 'nen Geheimtipp? Oder haben die bei der Polizei vielleicht echt gar keine Ansprüche? wenn selbst ich angenommen wurde dann nimmt die polizeidoch jeden??

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