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Blütendiagramme erkennen?

Nachdem die Botanik-Klausur letztes Semester absolviert wurde (nicht zuletzt dank Eurer Hilfe), steht nun an die "Pflanzen und Pilze"-Klausur an. Dummerweise konnte ich wegen Überschneidungen im Modulplan nur an der Mittwochsvorlesung teilnehmen und hab die Montags- und Freitagsvorlesungen zwangsläufig verpaßt. In der Nachbereitung bin ich auf folgendes Blütendiagramm gestoßen, wo ich mir nicht so sicher bin,ob ich's richtig interpretier:

In der Mitte (blau) ist der Fruchtknoten. Drei Staubblätter (gelb markiert) sind jeweils in der Mitte der jeweiligen Fruchtknotenlinien. Drei weitere Staubblätter (grün markiert) gehen quasi von den "Linien" des Fruchtknotens aus.

Zwischen den drei gelben Staubblättern liegt jeweils ein Kronblatt (rot markiert). Zwischen den grünen Staubblättern liegen widerum ebenfalls Staubblätter (rot markiert.

Soweit,so(ungut). doch jetzt klopft gleich die nächste Luke an:

Von den Zwischenräumen der Fruchtknoten-Linien gehen wieder die gelben Staubblätter aus. Von den Fruchtknoten-Linien gehen widerum fünf grüne Staubblätter aus. Die gelb markierten Staubblätter sind wieder durch ein Kronblatt verbunden. Allerdings gibt es, im Gegensatz zu vorherigen Abbildung keine Kronblätter mehr, welche die grünmarkierten Staubblätter miteinander verbinden. Stattdessen nun grüne Kelchblätter, bei denen ich aber kein Muster erkenne, außer dass sie "Leicht versetzt" zu den Kronblättern sind. Außerdem sind noch Tragblätter dort, die auch, für mich ohne jegliche Zusammenhang, vor sich hindümpeln.

Auf den Folien steht noch der Vermerk:
"Alternanzregel: Blätter stehen auf Lücke
Äquidistanzregel: Abstände zwischen Blättern sind gleich".

Dass die Abstände gleich sind, leucjtet mir ein. Die Alternanzregel kann ich,insbesondere auf dem 2. Bild, kaum erkennen.

Könnte jemand kurz bisschen Licht ins Dunkle bringen, wie man bei solcherlei Aufgaben vorgeht.

Mit botanischen Grüßen,
Jensek81

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EU-Studie: Aussterben der gesamten Menschheit, wenn weiterer Temperaturanstieg nach 2030 - werden wir die Menschheit ausrotten?

"Ein Anstieg von 1,5 Grad ist das Maximum des für den Planeten Erde verträglichen; sollten Temperaturen über das Jahr 2030 hinaus weiter ansteigen, werden wir mit noch mehr Dürren, Überschwemmungen, extreme Hitze und Armut für Hunderte Millionen Menschen rechnen müssen; der wahrscheinliche Untergang der Schwächsten Populationen – und im schlimmsten Fall das Aussterben der Menschheit insgesamt.“

(Übersetzt aus dem Englichen, Seite 8-9 der EU Studie von 2019, Link unten)

Das wäre jetzt nötig zu tun:

Hier, der aktiuelle Stand der globalen CO2 Emissionen:

Prognose der Entwicklung der globalen CO2 Emissionen bis 2050:

https://espas.secure.europarl.europa.eu/orbis/sites/default/files/generated/document/en/ESPAS_Report2019.pdf

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/klimawandel-deutschland-welt-folgen-daten-100.html

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Nein, auch bei weiterem CO2-Anstieg nach 2030, keine Ausrottung. 67%
Ja, unser Handeln wird die Menschheit wahrscheinlich ausrotten. 21%
Nein, ich will nicht wahrhaben das ich zur Ausrottung beitrage. 6%
Nein, die EU-Studie irrt sich. 4%
Nein, wir werden spätestens 2030 die CO2 Emissionen reduzieren. 2%
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