Wohnung – die besten Beiträge

Meine Mutter gönnt mir nichts?

Meine Mutter hat mir gestern gesagt das eine Wohnung frei wäre wo ihr (zu dem Zeitpunkt) Freund wohnt zurzeit.
Er wolle umziehen, wir sind auf der Suche nach einer Wohnung weil wir 1. nicht mehr so gerne mit dem VM in einem Haus wohnen möchten und 2. die Wohnung uns zu teuer wird.

Ich habe seine Nummer bekommen und ihn gefragt nach Bildern von der Wohnung.
Er sagte er würde mir heute welche schicken.

Paar Minuten später meinte meine Mutter ich soll die Wohnung doch nicht nehmen.
Sie könne mich nicht besuchen darin weil sie doch mit ihm Schluss machen wollte. (meine Mutter hat schon paar mal mit ihm Schluss gemacht und dann war sie dennoch mit ihm zusammen komischerweise)

Und sie wäre ja mal paar mal dort gewesen. (Sie ist mich dieses Jahr Zbs gar nicht besuchen gekommen, sondern haben uns eh in der Stadt getroffen.)
Ich hatte gewartet auf die Fotos, es kam wie befürchtet nichts.
Wir haben es echt schwer mit der Wohnungssuche und das wäre eine Wohnung gewesen mitten in der Stadt wo der Vermieter auch zugestimmt hätte, da er zu faul fürs Nachmieter suchen wäre, Hauptsache die Wohnung ist belegt…

wäre perfekt und finanzierbar für uns gewesen.
Nun hat sich meine Mutter aber paar Minuten dennoch entschieden das so zu machen…

Ich schätze der Mann wird sich auch nicht mehr melden, aber warum sagt sie uns dann die Wohnung wäre frei wenn sie paar Minuten später sowieso mit ihm Schluss machen wollte und doch dann genau weis wir kriegen die Wohnung nicht mehr…

sowas ist paar mal schon vorgekommen.
Ich konnte mich leider nie auf sie verlassen.
Ist es normal dennoch enttäuscht zu sein darüber??

bin 23 und sie 43….

Mutter, Wohnung, Eltern, Psychologie

Vermieter tauscht ohne Wissen des Mieters Briefkasten aus?

Ich lebe seit knapp zwanzig Jahren mit meiner Familie in einem Vierparteienhaus zur Miete. Die ursprünglichen Eigentümer haben sich um rein gar nichts gekümmert. Daher haben wir hier alles selbst gemacht/repariert und u. a. auch einen eigenen Briefkasten angebracht, da der alte total kaputt war. 

Zwischenzeitlich wurde das Haus nun verkauft und die Hausverwaltung hat heute in unserer Abwesenheit neue Briefkästen, für alle Mieter, anbringen lassen. Die Schlüssel für den neuen Kasten fanden wir mit Kreppband angeklebt am Türrahmen unserer Wohnungstür. In dem neuen Kasten befanden sich unsere speziell angefertigten Briefkastenschilder, die Schilder der Nachbarn über uns sowie deren private Post. 

Auf telefonische Nachfrage behauptet die HV, es seien Infoschreiben an die Mieter verschickt worden. Zwei von vier Parteien haben auch eines bekommen. Zwei nicht. 

So weit, so schlecht. 

Mein privat gekaufter Briefkasten ist weg, ich weiß nicht, ob noch Post drinnen war. Sicher ist zumindest, dass der Kasten der Nachbarn über uns ohne deren Wissen oder Zustimmung (gewaltsam, da ohne Schlüssel) geöffnet und die Post bei uns eingeworfen wurde. 

Ich habe bei der HV Bescheid gesagt, dass ich meinen BK zurück haben will. Angeblich soll die beauftragte Firma ihn mir nun bringen. Was aber, wenn der auch gewaltsam geöffnet wurde? Sachbeschädigung? Verletzung des Postgeheimnisses? Diebstahl? Habe ich das Recht, meinen eigenen Kasten wieder anzubringen, sollte er noch benutzbar sein?

Wohnung, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Briefkasten, Hausverwaltung

Nachzahlungsforderung rechtens?

Hallo liebe Community, ich komme gleich zur Sache.

Samstag flatterte uns ein Brief der örtlichen Stadtwerke ins Haus mit einer saftigen Nachzahlungsaufforderung über Frisch- und Abwasser von etwas über 600€ für einen Abrechungszeitraum vom 01.01.22 bis märz 25. Dort erhielt ich das erste mal seit wir hier Wohnen die Bitte den Zählerstand abzulesen. Der Zähler bemisst allerdings 2 doppelhaushälften weshalb ich einen Teil davon ggf. meinem Vater anlasten kann, der in der anderen Hälfte wohnt.

Soweit so gut, es scheinen auch alle Verjährungsfristen eingehalten worden, da die für 22 ende 25 auslaufen müsste aber das eigentliche Schreiben ist an meinen 2018 verstorbenen Großvater adressiert und mein Name taucht nur beiläufig in Form von "bitte informieren Sie" auf, da ich der Kontoinhaber des Einzugskontos bin obwohl wir damals direkt Sterbeurkunden etc. eingereicht haben hielt man es nie für nötig den Vertragsinhaber zu ändern, das gleiche Spiel hatten wir mit dem Gasvertrag, den man uns nicht kündigen wollte, da der Antrag auf den Wechsel nicht von meinem Opa, sondern von mir kam und wir nur über Umwege und mit dem guten Willen unseres neuen Lieferanten den Vertrag wechseln konnten aber das ist eine andere Geschichte.

Mich würde in erster Linie interessieren ob es tatsächlich Rechtskräftig ist Forderungen an einen Toten zu stellen (mir ist klar, dass die Erben i.d.r. dafür aufkommen) und ob der Abrechnungszeitraum korrekt ist.

Danke im voraus

Haus, Wohnung, Erbe, Immobilien, Verjährung

WG-Mitbewohner will nicht sauber machen?

Hey zusammen,

wir leben zu viert in einer Wohngemeinschaft, und zwei von uns – einschließlich mir – legen großen Wert auf Ordnung und Sauberkeit. Leider überschreitet das Verhalten eines Mitbewohners seit einiger Zeit deutlich die Grenzen des Zumutbaren.

Am vergangenen Wochenende hat er fünf Personen in seinem etwa 10 m² großen Zimmer übernachten lassen – ohne jegliche Ankündigung. Gestern waren es sogar 12–13 Personen, von denen einige auf dem Trampolin im Garten und auf der Wohnzimmercouch geschlafen haben. Auch dies geschah ohne Rücksprache. Ehrlich gesagt hätte ich dem sofort widersprochen, wäre ich vorher informiert worden.

Das eigentliche Problem ist jedoch der hinterlassene Zustand: Die Küche ist komplett verdreckt, auf der Toilette wurde auf den Boden uriniert, weil offenbar jemand im Stehen urinieren musste – das musste ich selbst beseitigen. Seit drei Tagen können mein anderer Mitbewohner und ich nicht mehr duschen, da das Bad voller Haare und Schlamm ist.

Trotz mehrfacher Aufforderung, aufzuräumen, weigert sich der betreffende Mitbewohner, Verantwortung zu übernehmen. Selbst unsere Vermieterin, die wir heute gebeten haben vorbeizukommen, hat ihn erneut gebeten, das Haus in Ordnung zu bringen. Auch dies blieb bisher ohne Wirkung.

Hinzu kommen dauerhafte Störungen durch lautes Telefonieren ohne Kopfhörer – man hört sogar die andere Person mit – was für mich als jemanden, der aktuell seine Masterarbeit schreibt und gleichzeitig Vollzeit arbeitet, absolut belastend ist.

Ich erwäge nun ernsthaft, ihn kündigen, zu lassen ( bin Hauptmietert)

,da im Mietvertrag klare Regelungen zur Sauberkeit und Rücksichtnahme bestehen. Alternativ ziehe ich in Betracht, morgen eine Reinigungskraft zu organisieren und ihm die Kosten in Rechnung zu stellen.

Findet ihr mein Verhalten übertrieben? Für mich ist die Situation schlicht nicht mehr tragbar. Als ich ihn zuletzt auf den penetranten Essensgeruch ansprach und eine Duftkerze anzündete, wurde er direkt wütend – mit dem Verweis auf eine angebliche Allergie.

Ich freue mich über ehrliches Feedback und mögliche Lösungsansätze

Wohnung, Mieter, Vermieter, Mietvertrag, WG, Wohngemeinschaft, WG-Zimmer

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