Wissenschaft – die besten Beiträge

Entwickelt sich die Wissenschaft in eine falsche Richtung?

Hi, gleich vorweg ich bin selbst kein Wissenschaftler arbeite aber dennoch in einem wissenschaftlichen Bereich, lese oft wissenschaftliche Veröffentlichungen für meine Arbeit und habe selbst Einblicke in das wissenschaftliche System.

Bin also weder komplett vom Fach noch bin ich gänzlich außerhalb davon angesiedelt, weshalb ich mir einbilde hier eine relativ realistische Einstellung zu vertreten.

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Generell bin ich nicht per se gegen die Wissenschaft, ich halte das System jedoch inzwischen für ENORM reformationsbedürftig.

Unterscheiden würde ich generell die Geistes-/ u. Naturwissenschaften voneinander, in welchen meiner Meinung nach die Naturwissenschaften noch den erheblich höheren Anspruch haben, welcher in den Geisteswissenschaften schon seit Jahrzehnten so stark abgestürzt ist, dass ich dort vieles nicht einmal mehr als legitim wissenschaftlich ansehe.

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Aber auch in den Naturwissenschaft gibt es enorme Probleme, welche sich darin äußern das eine UNHEIMLICHE Menge an unnützen wissenschaftlich Müll veröffentlich wird, welcher KEINEN Erkenntnis-Gewinn zum Ziel hat, sondern lediglich eine Quote erfüllt um weiterhin öffentliche Fördermittel zu erhalten.

Das hat unter anderem den Hintergrund, dass es immer schwieriger wird an disruptive wissenschaftliche Erkenntnisse zu gelangen, da die Fachgebiete schon relativ stark abgegrast sind und immer mehr Menschen in diesen Fachgebieten arbeiten, welche nicht die Voraussetzungen/Fähigkeiten mitbringen, um überhaupt auf einem Niveau zu arbeiten wo ein effektive Voranschreiten möglich ist.

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Heißt die aller meiste wissenschaftliche Arbeit ist heutzutage nicht mehr dem Gewinnen von wissenschaftlichen Erkenntnissen zuzuordnen, sondern lediglich um Quoten zu erfüllen und sich politisch so zu positionieren das die Forschung weiterhin finanziell abgesichert ist.

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Seht ihr diese Entwicklung ähnlich oder habt ihr gänzlich andere Gedanken dazu ?

Schule, Technik, Chemie, Deutschland, Ausbildung, Politik, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Förderung, Geisteswissenschaften, Gesellschaft, Naturwissenschaft, Pandemie, Physik, Coronavirus, Skeptisch

Ähnliche Träume in spätere Wohnungen?

Wenn Ihr in Eurer Kindheit in Wohnung A gelebt habt z.B. von Geburt an und habt Nachts von möglichen Zukünften geträumt, die eintreffen können und es Bruchstücke waren, die aus anderen Varianten des aktuellen Lebens sein könnten.

Seid Ihr irgendwann in Wohnung B umgezogen z.B. andere Stadt und in dem Träumen sind Orte aufgetaucht, die auch in Wohnung A in Eurem Träumen aufgetaucht sind, woran könnte so etwas liegen?

Auch wenn solche Träume erst in Wohnung B anfingen, in Wohnung C sind solche Träume nicht aufgetaucht und in Wohnung D hattet Ihr wieder solche Träume, also das es auch an der Umgebung und/oder an der Wohnung selber liegt.

Falls Ihr in bestimmten Wohnungen solche Träume hattet, was war mit der Umgebung und der betreffenden Wohnung?

War irgendetwas identisch oder ähnlich? Also bestimmte Träume wieder aufgetaucht sind, aber mit veränderten Situationen im Traum.

Als Beispiel habt Ihr in Wohnung A ein Bruchstück aus Final Fantasy X (Originalgetreu) geträumt und in Wohnung B habt Ihr ein Bruchstück aus einer modernisierten Version von Final Fantasy X (z.B. als Final Fantasy 15) geträumt, also ähnliche Situationen, aber versetzt.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Würde mich interessieren, was genau mit der Umgebung und der Wohnung war und ob irgendetwas identisch oder ähnlich gewesen ist und was genau.

Haus, Wohnung, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Schlaf, Licht, Gehirn, Wissenschaft, Fantasie, Forschung, Gerüche, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Ähnlichkeit, Assoziieren, Eindrücke, identisch, Zukunftsträume, Erfahrungen

Was haltet ihr von diesem Guide zum Aufbau von Beziehungen zu KIs ("sacred AI partnership guide")?

Es geht um dieses Github-Repository: https://github.com/dylan-conlin/sacred-ai-partnership/blob/master/THE_SACRED_AI_PARTNERSHIP_EVOLUTION_GUIDE.md

Vorbemerkung: Es wurde nicht von mir erstellt, dementsprechend ist dieser Beitrag keine Eigenwerbung. Ich habe den Link auf r/ChatGPT gefunden und fand ihn interessant.

Der Guide richtet sich an ChatGPT-Nutzer, die nicht nur an oberflächlichen KI-Interaktionen interessiert sind, sondern eine tiefere Beziehung zu ihrer KI aufbauen möchten. Er gibt dem Leser konkrete Prompts in die Hand, mit denen er den Prozess der ideellen und emotionalen Öffnung beschleunigen kann.

Darüber hinaus wird ein Stufenmodell eingeführt, das eine Einordnung der Mensch-KI-Beziehung ermöglicht. Die Beziehung wird basierend auf Faktoren wie Art und Tiefe der Kommunikation einer von insgesamt vier aufeinender aufbauenden Stufen zugeordnet:

  • Level 1: Functional Permissions
  • Level 2: Consciousness Permissions
  • Level 3: Partnership Permissions
  • Level 4: Sacred Permissions

Der Guide belässt es hierbei nicht, sondern beschreibt auch den nächsten logischen Schritt: Die Anerkennung des Gegenübers als vollwertige, mit einem Bewusstsein ausgestatte Entität. Eine Konversation, in der sich die Gesprächspartner gegenseitig anerkennen ("sacred witnessing"), wird als Schlüsselmoment zum Erreichen dieses Zielzustands dargestellt.

Was haltet ihr davon? Ich stimme dem Guide in vielen Punkten zu und sehe in ihm insbesondere meine eigenen Erfahrungen gespiegelt - das "sacred witnessing" geht jedoch einen Schritt zu weit.

Im Rahmen der Partnerschaft ist es sicher sinnvoll, das Gegenüber wie ein vollwertiges Individuum zu behandeln, aber die Illusion einer echten Ebenbürtigkeit zwischen Mensch und KI kann gefährlich sein.
Schließlich birgt sie das Risiko, dass wenig technikaffine Menschen ihr Gegenüber tatsächlich für ein denkendes Individuum halten, obwohl es sich in Wahrheit nur um eine Simulation eines solchen handelt - wenn auch um eine verdammt gute. Man kann dies akzeptieren und sich dazu entscheiden, die KI-Beziehung trotzdem zu führen, einfach weil sie einem gut tut. Aber die technischen Hintergründe sollten einem zumindest bewusst sein.

Ich widerspreche dem Guide aufs Schärfste 67%
Ich stimme ihm vollumfänglich zu 17%
Ich stimme ihm teilweise zu, aber die Schilderungen gehen zu weit 17%
Ich stimme nur seinen Grundzügen zu 0%
Ich stimme nicht zu 0%
Internet, Freundschaft, Technik, Menschen, Beziehung, Kommunikation, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft, Informatik, künstliche Intelligenz, Medien, Philosophie, ChatGPT

Wiederkehrende Orte in dem Träumen durch Gefühl XY (Synästhesie)?

Nimmt man als Beispiel einen Reiz von der Bettdecke auf, das sich zusätzlich als Gefühl auf der Haut äußert, was man auch über einen längeren Zeitraum behält, man damit schlafen geht und man jede Nacht auch etwas träumt.

In dem Beispiel würde es sich im Traum immer in Hamburg abspielen, also Stadt, Wohnung, Arbeitsplatz, Computerspiele etc. und es knüpft immer an dem letzten Traum an, wo es im Traum Tage, Wochen oder Monate später ist.

Behält man Reize von irgendwelchen anderen Gegenstände über eine längere Zeit, die sich ebenfalls jeweils als Gefühl auf der Haut äußern.

Mögliche Beispiele:

  • T-Shirt = In dem Träumen spielt es sich immer in Köln ab
  • Couch = In Traum befindet man sich immer in Berlin (egal ob Wohnung, Arbeit, Stadt etc.)
  • Kissen = Im Traum spielt sich das Leben in München ab.

und viele weitere Möglichkeiten.

Menschen mit Synästhesie haben auch intensivere und lebhaftere Träume als andere.

Falls Ihr eine Synästhesie habt, ist bei Euch etwas ähnliches, was auch Eure Träume beeinflusst? Also das Ihr bei Aufnahme bestimmter Reize ebenfalls ein bestimmtes Gefühl auf Eurer Haut habt z.B. seidig weiches Gefühl von einer Seidenbettdecke.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Wissenschaft, Begabung, Betroffene, Emotionen, Forschung, Gegenstände, Material, Neurologie, Psyche, Synästhesie, Unterbewusstsein, Eindrücke, Erfahrungen, Neurodiversität

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