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Warum kommt es zunehmend zu Wissenschaftsbetrug und welche Probleme ergeben sich daraus?

Ich habe zu einen interessanten Artikel gelesen: https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/organisierter-wissenschaftsbetrug-100.html

Es erweisen sich wohl immer mehr wissenschaftliche Artikel als Fälschungen, wobei oft organisierte Netzwerke dafür verantwortlich sind.

Als Grund wird im Artikel u.a. der Publikationsdruck erwähnt. Welche Gründe könnte es darüber hinaus noch geben? Und welche Probleme ergeben sich daraus?

Im Artikel wird u.a. genannt, dass KI durch das trainieren mit falschen Daten aus solchen Artikeln Falschinfos weiterverbreitet - wobei das ja ein generelles und nicht nur auf die Wissenschaft bezogenes Problem ist. Auch besteht denke ich je nach Auftraggeber die Gefahr, dass bewusst falsche Fakten verbreitet werden, um eine zweifelhafte Theorie vermeintlich zu untermauern.

Ein drittes Problem sehe ich, dass ab einer gewissen Quote an Fälschungen die Wissenschaft allgemein an Reputation einbüßt, zumindest bei Menschen, die sich nicht damit befassen. Was ich meine: Wenn man immer wieder davon liest, dass ein Artikel sich als Fake erweist, könnte das bei manchen dazu führen, dass sie auch seriösen Artikeln keinen Glauben schenken, zumal es bei guten Fakes für Laien schwer ist, Fakes und seriöse Artikel zu unterscheiden.

Welche Probleme seht ihr noch und wie könnte man Wissenschaftsbetrug eindämmen?

Betrug, Fälschung, Wissenschaft, Fake

Ist die Aufnahme eines Reizes ein Reset fürs Gehirn?

Theorie:

  • Reiz XY z.B. von einer Bettdecke (z.B. Seidenbettdecke) aufnehmen
  • Reiz XY äußert sich als Gefühl auf der Haut, das Gefühl ist z.B. seidig
  • Das Gehirn beginnt wieder von vorne und geht alles Vergangene von Geburt angefangen durch.
  • In dem ersten Nächten werden Erfahrungen verarbeitet, die Tage, Wochen, Monate oder Jahre zurückliegen.
  • In einer Nacht hat man einen besonders intensiven Traum z.B. eine sehr lange Traumszene oder viele Bilder, wo ebenfalls Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden.
  • In dem darauffolgenden Nächten werden immer Erfahrungen von vergangenen Tag verarbeitet.

Was meint Ihr?

Hat wer etwas ähnliches?

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Synästhesie zutun?

Wenn ich nur einen einzelnen Reiz aufnehme, was sich als Gefühl auf meiner Haut äußert, kann ich auch besser schlafen und träumen, wie wenn es mehrere Reize auf einmal wären z.B. von einen Foto, wo mehrere Farben und Materialien sind.

Als ich 3 Jahre (1984) alt war, muss ich da einen speziellen Reiz aufgenommen haben, wodurch ich in einer Nacht viele Bilder geträumt hatte und Erfahrungen aus meinen ersten Lebensjahren verarbeitet wurden, danach kamen nur Träume, wo etwas vom Tag vorher verarbeitet wurde.

Habe ich als Beispiel 1985 in meinen blauen eckigen Planschbecken geplanscht und gespielt und in der Nacht drauf stand im Traum das eckige Planschbecken auf der anderen Seite der Terrasse, wo es nie stand, aber z.B. 1982 das runde orangene Planschbecken stand, also das Aktuelle wurde mit etwas aus der Vergangenheit vermischt.

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Hat man als Professor ein schönes Leben?

Hallo

Also um Missverständnisse vorweg zu nehmen: Ich rede hier nicht von Lehrern, die z. B. in Österreich an weiterführenden Schulen auch als Professoren bezeichnet werden, ohne selbige zu sein, sondern ich rede von Universitätsprofessoren, also die an Universitäten Lehrveranstaltungen abhalten und Forschen.

Ich stelle mir das im Groben - auch wenn es sicher nicht immer 100%ig super ist - doch relativ als guten Job vor.

  • man beschäftigt sich beruflich mit einem Thema das einen interessiert
  • man muss nicht wie 99% der Bevölkerung 1 zu 1 täglich den gleichen Handgriff z. B. am Fließband oder in der Reinigung oder wo auch immer machen, bzw. nicht immer die gleiche stumpfsinnige Arbeit ausüben
  • man hat keinen direkten Vorgesetzten der einen ständig 24/7 zur Sau macht
  • man beschäftigt sich mit intellektuellen Themen und andere lesen die eigenen Werke, die man publiziert
  • Im Gegensatz zu einem Lehrer hat man mit (erwachsenen) Studenten zu tun, die sich zu benehmen wissen und nicht wie Schüler die ganze Zeit nur nerven und stören

Zu meiner Person: Ich bin Lehrer an einer Mittelschule und belege nebenbei noch weitere Studiengänge, ich habe vor noch mindestens ein Doktoratsstudium abzuschließen und eine Karriere als Universitätsprofessor später einmal anzufangen. Was Arbeit angeht habe ich viel Erfahrung, ich habe ua. am Fließband und im Handel gearbeitet und das alles gehasst. Andere Menschen hasse ich ebenfalls aber ich beschäftige mich gerne mit intellektuellen Themen. Was meint ihr?

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