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Welche Gefühle könnten beim sterben entstehen?

Falls noch die letzten Gedanken ablaufen, bevor es ganz aus ist, könnte es ähnlich sein wie beim schlafen, bevor man einschläft?

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten lang ein Foto an, wo jemand als Beispiel vor dem Kölner Dom steht, dann bekommt man ein bestimmtes Gefühl und es laufen einen bestimmte Gedanken durch dem Kopf, wenn man die Augen schließt und schläft.

Auch bei jeden einzelnen Menschen ist das Gefühl anders, auch je nachdem, was die betreffende Person an hat und auch die unterschiedlichen Farben.

Wenn die betreffende Person vor dem Kölner Dom sterben würde und es laufen die letzten Gedanken durch dem Kopf der Person, könnten es ähnliche Gedanken sein, die einen in Bett durch dem Kopf laufen, wenn man sich das betreffende Foto anschaut?

Was wäre der Unterschied bei dem Gedanken, ob man sich in Bett das Foto von Person XY anschaut, der auf dem Foto vor dem Kölner Dom steht oder ob Person XY vor dem Kölner Dom umkippt und stirbt (gleiche Kleidung wie auf dem Foto)?

Wenn man sich in Bett das Foto einer anderen Person anschaut, bekommt man auch das Gefühl der anderen Person.

Auch jede einzelne Umgebung hat unterschiedliche Gefühle, da es auch unterschiedliche Farben sind.

Was meint Ihr?

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Werden Menschen mit Leben assoziiert?

Wenn man als Beispiel dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt und es ist zusätzlich das Foto einer Person ständig in Sichtfeld und man geht schlafen, dann träumt man etwas.

Wenn man ohne irgendein Foto dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt, man geht ebenfalls schlafen, dann erscheint die darauffolgende Nacht traumlos, wieso?

  • Auf der Arbeit ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von der Arbeit zu träumen höher.
  • Auf der Arbeit ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Beim Fernseh gucken ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von dem Fernsehen zu träumen höher.
  • Beim Fernseh gucken ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Man schläft mit jemanden zusammen in Bett = Wahrscheinlichkeit etwas von Bettpartner zu träumen höher.
  • Man schläft alleine in Bett = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Es ist ein Foto auf dem Nachttisch oder an der Wand, man ist mit dem Augen zum Foto gerichtet = Wahrscheinlichkeit von der Person auf dem Foto zu träumen höher.
  • Man schläft, ohne das ein Foto direkt in der nähe ist und die Augen auf das Foto gerichtet wären = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen

Wenn die Nacht traumlos erscheint und es ist einfach schwarz, könnte es die Stelle sein, wo man im Traum gerade tot ist? Also kein Leben da.

Beim richtigen Tod kann es genauso sein, also das es einfach schwarz ist, aber was danach kommt, weiß keiner.

Was meint Ihr?

Sind Euch da auch Unterschiede aufgefallen?

Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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Wieso können wir immer nur an das letzte kurz vorm Aufwachen erinnern?

Wenn wir jede Nacht sehr viele Dinge träumen, was könnte das andere sein, was wir nicht mitkriegen, da wir uns nicht daran erinnern können?

Könnte es ein Art Lebensfilm sein, das chronologisch abläuft, aber alle Eindrücke und Erfahrungen aus unseren Leben verarbeitet werden und es nach einen bestimmten Muster abläuft?

Man träumt oft von Dingen, die man Tag vorher erlebt hat oder was man kurz vorm schlafen gehen gemacht hat.

Es könnte auch sein, das ich bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht alles am Träumen mitbekommen habe, nicht nur das letzte.

Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, in 7. Lebensjahr gab es eine Nacht, wo ich betreffende Erlebnisse ebenfalls gesehen habe, gegen Ende kurz vorm Aufwachen habe ich eine Szene gesehen, wo ich am Amiga saß und sah auf dem Bildschirm eine Liste mit vielen Rockford Spielen.

Muss Tag vorher Boulder Dash gespielt haben, habe eine Diskette mit Boulder Dash 1 - 16 gehabt, wo ebenfalls eine Liste auf dem Bildschirm auftauchte, aber mit allen 16 Boulder Dash Spielen.

Ich habe 1987 mit dem Commodore 64 angefangen, war mein erster Computer.

Es war auch die letzte Nacht, wo ich alles mit bekam, also hätte ich genau diesen Traum eine Nacht später, hätte ich nur das mit dem Amiga mitbekommen, also nur eine Szene kurz vorm aufwachen.

Was meint Ihr? Was könnte es für einen Sinn haben, das man nur bis zum bestimmten Alter alles im Traum mitbekommt und ab dem 7. Lebensjahr nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen? Theoretisch hätte es bis heute noch so sein können, also das man immer alles am Träumen mitbekommt und die Nächte einen viel länger vorkommen.

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Sind Deja vus falsche Erinnerungen?

Wenn man z.B. in der Kindheit bestimmte Erlebnisse hatte, die in dem Träumen verarbeitet wurden und genau dieses Träume hatte man irgendwann Jahre später tatsächlich erlebt, das man ein Deja vu Erlebnis hat, obwohl man genau diese Situation noch nie erlebt hatte, aber man in dem Beispiel etwas ähnliches in der Kindheit erlebt hatte.

Hat man als Kind z.B. in dem 80er in einer Wohnung gelebt, wo das Wohnzimmer länglich war und an dem hinteren Teil ein Balkon war, das einen Cockpit ähnelte und auf dem Boden in ersten Teil des Wohnzimmers war ein roter Teppich, wo man als Kind drauf gespielt hatte.

Als Beispiel wurden bestimmte Eindrücke mit einen Spielzeug im Traum mit No Man´s Sky verarbeitet und im Traum befand man sich auf einen Planeten mit einer roten Wiese und einen roten Himmel und das Raumschiff stand weiter weg.

Viele Jahre später, also wenn man in dem Beispiel 2018 No Man´s Sky gespielt hat und man hat dort einen roten Planeten entdeckt, man ist dort gelandet und man findet genau die geträumte Stelle, wo es zum Deja vu kommt.

Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit werden immer mit Assoziationen verarbeitet, wenn das Gehirn richtig liegen könnte und es trifft irgendwann tatsächlich ein, das man ein Deja vu Erlebnis bekommt.

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