Wissenschaft – die besten Beiträge

Ist das nicht-biologische Geschlecht („Gender“) noch nötig?

Ein Biologisches Geschlecht (Sex) ist natürlich wichtig wenn man beim Arzt ist etc.

Aber ich finde in dass das gesellschaftliche Geschlecht mehr schadet als es uns hilft. Es sorgt für diskriminierung und Spaltung und Menschen die unglücklich mit ihrer Identität sind.

das meiste was wir mit unserem Geschlecht verbinden (abgesehen von dem biologischen Aspekt), sind Dinge wie Persönlichkeitsmerkmale (zb „Frauen sind ängstlich“) oder Kleidung, Farben etc. („Pinke Röcke für mädchen“).
Diese sind ja aber eigentlich nur Stereotypen und meiner Meinung nach obsolet. Sie schaden der Gesellschaft mehr als sie helfen.

selbst in einer Freundschaft ist ein Geschlecht nicht wichtig, man kann ja mit beiden gleichermaßen reden etc. sogar in einer Beziehung ist es größtenteils egal, da man die meiste Zeit nur redet, sich küsst, etc, und dabei kann man ja jedes Geschlecht haben.
Und am Ende des Tages kann ja trotzdem jeder entscheiden mit wem er befreundet oder in einer Beziehung sein will.

Ich finde Geschlecht ist mehr so etwas wie eine Blutgruppe oder Haarfarbe, aber nicht so wichtig wie die Gesellschaft es macht.

was ist eure Meinung dazu?

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Zukunftsträume auf YouTube Videos bezogen?

https://www.youtube.com/watch?v=B0fiMOlIZ1k

^ Wenn man sich vorm Schlafengehen als Beispiel genau dieses Video 5 Minutenlang mit Wiederholungen anschaut und es wird im Traum verarbeitet.

Wenn man es sich in der Zeit das Video anschaut, wo das Video hochgeladen wurde, ist es möglich, das im Traum ein zukünftiges YouTube Video des betreffenden YouTubers auftaucht?

Wenn paar Jahre später ein geträumter Ausschnitt tatsächlich in einen YouTube Video des betreffenden YouTubers zu sehen ist, das es zum Deja vu kommt.

In dem Video, was 11 Sekunden dauert, macht er einen Backflip, im Traum wäre er paar Jahre älter und macht einen Backflip auf dem Trampolin und genau diese Szene mit dem Trampolin würde paar Jahre später in einen Video auftauchen.

So wie es in eigenen Leben auch ist, Beispiel:

  • 1988 habe ich in Kindergarten etwas gemalt.
  • 1988 wird das malen in Kindergarten im Traum verarbeitet.
  • Im Traum ist es das Jahr 2018 und habe ein Mandala fertig gemalt.
  • Viele Jahre später …
  • In Jahr 2018 male ich das 1988 geträumte Mandala und habe ein Deva vu.

Genau sowas mit dem Videos auf YouTube.

Kamen bei Euch solche Träume vor, wenn Ihr YouTube Videos geschaut habt?

Wenn man davon träumt, sind es meistens Dinge, die so nie in YouTube Videos erscheinen werden.

Würde mich interessieren ob auch Szenen auftauchen können, die tatsächlich in eine der zukünftigen YouTube Videos auftauchen.

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Warum können nur Menschen und keine Tiere in die Hölle kommen?

Laut der Evolutionstheorie (an welche die

meisten, gebildeten Menschen glauben), stammt der Mensch vom Affen ab und nicht von (einem) Gott aus Erde erschaffen wurde.

Glaubt man der Evolutionstheorie, gab's schon "vor dem Sündenfall" und bevor Menschen existieren Tod auf der Erde bei allen Tierarten und sogar Pflanzen, wenn man so will.

Deswegen verstehe ich nicht, warum Christen behaupten, das Christentum ist mit Wissenschaft kompatibel oder dass die Wissenschaft die Bibel sogar bestätigt. In den oben beschriebenen Fällen wohl eher nicht.

Und wenn die Geschichte im Garten Eden metaphorisch gemeint sein soll; worum geht's denn überhaupt in der Bibel?

Wenn erst durch die erste Sünde der Tod in die Welt gekommen ist, wie sind dann die Dinosaurier ausgestorben? ;)

Also: Wenn die Geschichte im Garten Eden mit dem ewigen Leben metaphorisch gemeint sein soll, da der Tod laut Evolutionstheorie schon vor dem Menschen existiert hat, es aber im Paradies ewiges Leben gab was nur durch die erste Sünde verloren gegangen ist ("Durch die Sünde im Paradies kam der Tod in die Welt." Quelle: -Bibel);

Wie ist das Christentum dann mit der Wissenschaft/Evolutionstheorie vereinbar?

Ich stelle die Frage, da manche Christen überzeugt sind, dass die Bibel und die Wissenschaft mit ihrer Evolutionstheorie vereinbar sind. Wäre dem so, muss sich eine klare Antwort auf diese Frage notwendig oder die Eingeständnis, dass dem nicht so ist. Cherrypicking indem man von beiden Seiten das passende für aussucht und Fehler wie die von mir angesprochenen ignoriert ist natürlich leicht.

Was ist mit Neandertalern? Waren sie nur eine Art Prototyp von Gott und kommen nicht in die Hölle? Das ist nicht mal witzig gemeint, ich weiß aber nicht was man sich als Christ unter dem Ganzen bei einem "Perfekten Buch mit 100% Wahrheitsgehalt und ohne Fehler" vorstellt.

Ich schätze mal, dass erst Adam und Eva durch die erste Sünde qualifiziert für ewige Verdammnis nach dem Tod waren, obwohl im alten Testament zu Adam und Eva von Gott gesagt wurde, dass sie wieder zu Staub werden. Keine Erwähnung von ewigen Qualen in einem Jenseits (also wie vor ihrer "Geburt" aus Erde wieder in die ewige Nichtexistenz).

Aber auch da setzen Christen ihre Geheimwaffen ein. Kopf in Sand, Ausreden, Hauptsache die Frage nicht richtig beantworten und zusätzlich den Fragesteller als "Gegner Gottes" bezeichnen wenn man zu kritische Fragen stellt (Nordkorea und China lassen grüßen).

Wahrscheinlich ist das Paradies so etwas wie ein Nordkorea, und alle "Gegner" werden in Lager gesperrt, also in die Hölle für immer.

Ja, ich schweife ab, aber das sind echte Probleme mit den Christen. Egal wie vernünftig man mit ihnen redet, sobald man ihnen kritische Fragen stellt ignorieren sie es einfach (hier im Internet geht das ja sehr leicht), lenken ab ohne die eigentliche Frage zu beantworten oder werden konfrontierend und man wird als "Gottes Gegner" bezichtigt.

Es gibt keine Hölle. Kinder, lasst euch nichts einreden. Selbst der Papst distanziert sich öffentlich von dieser Idee, weil die Menschen glücklicherweise den Quatsch nicht mehr abkaufen und man Kritiker nicht mehr als "Gegner Gottes" seitens der Kirche foltern darf.

Zum Beispiel wurden Mönche, welche der Kirche ein Dorn im Auge waren, bei lebendigem Leibe eingemauert bis sie starben.

Ich weiß, dass Jesus einen schrecklichen Tod erlitten hat, aber die Kirche hat manche Mönche und wen auch immer bei lebendigem Leibe eingemauert bis sie sterben. Ja, ne, das ist doch ein Beweis, dass Gott, falls er existiert, anderes ist als das Christentum es lehrt.

Denn bei Sodom und Gomorrha hat Gott persönlich eingegriffen, im alten Testament kam das öfter vor.

Wenn dann aber seitens der Kirche Mönche und andere Personen lebendig einmauern oder anderweitig brutal foltern lässt um zu zeigen, wer der Boss ist und "Hexen" verbrennt oder eine Schlucht herunterschmeißt um zu sehen, ob sie auf einem Besenstiel oder so wegfliegen, dann fall ich vom Glauben ab.

Warum hat Gott da nicht eingegriffen und die Kirche mindestens gefragt, was zum Teufel das soll?

Und heutzutage gibt sich die Kirche mit Akzeptanz für LGBT selbst einen Grund, um überhaupt noch irgendwie zu existieren.

In den Niederlanden hat man eine Kirche in ein öffentliches Fitnessstudio umgebaut. War das Gottes Wille um wie im Fight Club eine reconquista zu starten?! Immerhin ist momentan eine rechte Partei in den Niederlanden an der Macht, und Gott würde das wohl gefallen nehme ich an, wenn er Sodom und Gomorrha (Sodomie) ganz und gar nicht ausstehen kann.

Eine Nebenfrage, welche ich schon mal gestellt habe, aber bisher noch niemand eine Antwort darauf gegeben hat:

Nehmen wir an, das Konzept des Hinduismus sei die Wahrheit. Wenn ein Mensch als Tier wiedergeboren wird (zum Beispiel als Katze), wie "sammelt" ein Tier oder eine Pflanze "positive" Karma-Punkte um wieder aufzusteigen?

Ich habe es so verstanden, dass ein Mensch bei einem negativen Karma-"Score" am Ende seines Lebens als Tier wiedergeboren wird.

Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Intelligenz, Bibel, Jenseits, Karma, Logik, Sünde, Theologie

Ist das transphob?

Ich hatte einmal eine Diskussion mit einer Transperson, die behauptet, ich sei transphob und ein rechter Nationalsozialist, da ich eine andere Meinung über die Wirklichkeit ihres Geschlechts hatte.

Das war eine Transfrau, also ein biologischer Mann, dessen Geschlechtsidentität weiblich ist. Damit habe ich auch kein Problem und ich leugne diese Geschlechtsidentität auch nicht. Ich bin auch völlig okay damit, wenn man das auslebt, sich so fühlt, sich so benimmt und sich so anzieht.

Nur habe ich eine andere Meinung, wenn Leute sagen, dass das objektive Geschlecht einer Transfrau auch wirklich Frau ist. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass ein Mensch sein Geschlecht objektiv ändern kann.

Beispielsweise betrachte ich ein Geschlecht nur auf biologischer Ebene. Es gibt Leute, auch Wissenschaftler, die da differenzieren zwischen sozialem, kulturellem und biologischem Geschlecht. Das kann man machen, aber man kann die Existenz eines sozialen Geschlechts unmöglich nachweisen, weshalb ich diese Differenzierungen nur ungern mache. Ich bleibe da eher objektiv und halte mich an das, was messbar ist, und das ist eben bis dato nur das biologische Geschlecht.

Ich kann nicht verstehen, inwiefern das jemanden zu einem diskriminierenden (transphoben) Menschen macht. Es ist lediglich eine andere Betrachtung des Geschlechts, welche legitim ist und niemanden diskriminiert.

Dabei spricht das AGG nicht von Diskriminierung, sondern von Benachteiligung, da nicht jede unterschiedliche Handlung, die einen Nachteil zur Folge hat, diskriminierend sein muss. Das Gesetz schützt Menschen, die aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität im Arbeitsleben oder bei Alltagsgeschäften benachteiligt werden. Dabei gibt es unterschiedliche Formen der Diskriminierung.

https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/was-ist-diskriminierung/was-ist-diskriminierung-node.html

Ich sehe in meiner Meinung weder eine Benachteiligung von Transpersonen, noch eine andere Form der "Abwertung".

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