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Rentiert sich ein teures Privatstudium?

Ich bin aktuell auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang und wüsste auch schon grob in welche Richtung. Aktuell mache ich meinen Bachelor auf einer privaten Hochschule im wirtschaftlichen Bereich. Kosten ca. 350€/Monat.

Im wirtschaftlichen Bereich ist die Auswahl an staatlichen Universitäten meiner Meinung nach etwas limitierter, meistens findet man da nur Studiengänge wie "Betriebswirtschaftslehre", "Wirtschaftswissenschaften" oder "Marketing".

Hochschulen bieten da oft fokussierte Studiengänge an wie "Produktmanagement", "Strategisches Marketing und Innovationen" oder "Business Development".

Ich selbst würde gerne mehr Richtung Business Development/Geschäftsfeldentwicklung gehen und frage mich jetzt an welcher Uni ich am besten meinen Master machen sollte:

  • an einer (fast) kostenlosen staatlichen Universität mit allgemeiner Ausrichtung
  • an einer kostenpflichtigen privaten Hochschule mit fokussierter Ausrichtung

Konkret interessiert mich z. B. "Business Development & Digital Innovation" an der HS-Fresenius. Die Kosten pro Monat betragen jedoch 850€. Rentiert sich das?

Diese Hochschule bietet - neben dem sowieso schon praktisch ausgerichtetem Studienplan - außerdem regelmäßige Networking-Events, Gründungsförderungen oder Business-Exkursionen ins Ausland an. Man bekommt an privaten Hochschulen also meistens mehr geboten als nur das reine Studienangebot.

Rentiert es sich deswegen 850€ zu zahlen? (Andere Hochschulen pendeln sich auch irgendwo zwischen 500-1.000€/Monat ein)

Wie groß ist der Mehrwert gegenüber einer staatlichen Universität?

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Ich habe mein Studium Zeugnis versaut, kein Unternehmen möchte mich mehr annehmen… was soll ich bloß tun 😖😖?

Hallo…

die Sache ist kompliziert… ich habe angefangen Wirtschaftsinformatik zu studieren an einer staatlichen Hochschule und zwar im Winter 2018… ich habe so ziemlich alle Module bestanden und war schon im 8. Semester und war kurz davor mein Studium zu beenden… bis auf ein einziges Modul, wo ich 2 mal durchgefallen bin… ich hatte noch einen dritten und letzten Versuch zum antreten des Moduls übrig… doch ich entschloss mich nicht anzutreten und die Flucht zu ergreifen… ja richtig gehört…😔 Ich hab die Hochschule gewechselt, es war mir viel zu riskant das Risiko einzugehen nochmal durchzufallen und ich würde quasi mit leeren Händen da zu stehen… ohne Abschluss…

Die neue Hochschule ist eine private. Zu meinem Glück hat mir meine neue Hochschule extrem viele bestandene Module anerkannt, sodass ich nur 2 Semester studieren werden muss, bis ich den exakt selben Abschluss (Wirtschaftsinformatik) haben werde.

So. Mittlerweile bin ich auch so gut wie fertig mit der privaten Hochschule, hab alle Prüfungen bestanden. Doch ich muss ein Praktikum finden und es 3 Monate lang besuchen.

Bei der Bewerbung werd ich aber in Rekordzeiten abgelehnt im Vergleich zu früher. Scheinbar merken die ganzen Arbeitgeber, das ich irgendein Dummkopf bin und anhand den 2 Zeugnissen in meiner Bewerbung, eins ist ja von der staatlichen Uni und eins von der privaten, sehen die halt unter jeder Prüfung das da steht „anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt, anerkannt“ usw… vermutlich merken die, das ich mein erstes Studium nicht bestehen konnte und die Flucht ergriffen habe…

Jedenfalls weiß ich net was ich tun soll.. Ich hab mich schon fast bei allen unternehmen meiner Stadt beworben, und wurde überall abgelehnt… jetzt bleibt mir nur noch übrig sich in Großstädten zu bewerben, da müsst Ich aber täglich 1 std hin und her pendeln mit der Bahn… das ist der Horror hoch 10 für mich und kommt nicht in Frage.

Wäre es vllt schlau in der Bewerbung mein altes staatliches hochschul Zeugnis gar nicht anzugeben? Einfach nur das neue rein klatschen wo überall steht „Prüfung anerkannt“ oder ist das ne schlechte Idee? Habt ihr sonstige Bewerbungstipps wie soll ich meinem Arbeitgeber erklären, das ich mein altes Studium abgebrochen hab, weil ich zu sehr Angst hatte den 3. Versuch anzutreten?

Mit freundlichen Grüßen

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