Wahrnehmung – die besten Beiträge

Was passiert, wenn das Gehirn verschoben ist z.B. von Geburt an?

Wie wirkt es sich auf die betreffende Person aus und was kann es für Veränderungen geben?

Kann es bestimmte Erkrankungen auslösen wie z.B. psychische Erkrankungen, neurologische Erkrankungen etc.?

Kann es auch die Aufnahme der Reize beeinflussen? Kann es auch bestimmte Effekte haben wie z.B. zusätzliche Gefühle auf der Haut durch aufnahme bestimmter Reize?

Werden die aufgenommen Reize anders verarbeitet als bei anderen?

Falls Ihr Betroffene seid, gibt es da irgendwelche zusätzliche Veränderungen, also das etwas anders ist bei anderen Menschen?

Bei mir ist das Gehirn von Geburt an verschoben, bei mir werden die Reize anders aufgenommen, werden aber nicht richtig verarbeitet und es kommt zu Nächten, die traumlos erscheinen.

Fotos helfen mir, Reize aufzunehmen, die dann auch richtig verarbeitet werden, sobald sie vorm Schlafen gehen für z.B. 1 Stunde in Sichtfeld bleiben, ich Reize aufnehme und sich die Reize zusätzlich als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Wie sieht es bei Euch aus, wenn Euer Gehirn verschoben ist?

Würde mich interessieren, was alles anders sein kann, wenn das Gehirn von Geburt an verschoben ist.

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Wer/Was/Wie sind wir?

(Bitte meine Grammatik ignorieren, danke!)

Im folgendem Thema geht es um ein Gedankenexperiment und konkreter darum "wer", "was" und "wie" wir sind. Fragen, über dessen ausführliche Antwort, inkl. Begründung, ich mich sehr freuen würde!

■]: ,,Ich denke also bin ich"

Dieser satz kommt zu dem Schluss, dass es eine Grundform der Existenz geben muss, die das Denken ermöglicht, selbst wenn es sich dabei um ein Boltzmann-Gehirn handelt.

Meine Frage dazu:

Wenn ich einen Klon von mir selber entwickle der genauso aussieht wie ich körperlich das selbe Alter hat wie ich, wir uns in allem 1/1 ähneln und ich meine Erinnerungen auf ihn übertragen würde, in zwei kapseln, die sich drehen, niemand von uns beiden also weiß wer nun das original ist - wer von beiden bin dann ich(wobei ich hier nicht die gesellschaftliche Identität wie z.B. Personalausweis, DNA, etc. meine)?

■|1): Du bist du, egal ob er wie du aussieht.

■|2): Ihr seid beide das Original.

■|3): Er ist das "eigentliche" du.

■|4): Eine andere Meinung.

Okay, ich bedanke mich hier schon mal für die Antworten. Fur alle, die Interesse haben, würde ich das Thema noch etwas auf ein anderes "lvl" heben:

●]: Boltzmann-Gehirn oder ähnliches:

Gehen wir davon aus, dass die Mathematik dahinter korrekt und dies so eingetreten ist, ich also nur ein existierendes Gehirn bin und mein Dasein lediglich eine Simulation dessen ist - Würde ich dann dadurch, ein Individuum geschaffen zu haben das von mir nicht unterscheidbar ist und denkt:

●|1): Ein zweites, frei schwebendes Gehirn erschaffen.

●|2): Mir ein Gehirn mit meinem Klon teilen.

●|3): Aufgrund dessen, dass ●|1)&●|2)=falsch sind, also alle 3 parallelen Realitäten für mich nicht existieren, während 2/3 absolut nicht existent sein können, meine Nichtexistens belegen, da ich, wobwohl ich denke, nicht denkend sein kann, denn das was denkt, kann es nicht geben.

●|4): Andere Meinung:

Zum Schluss möchte ich noch einwerfen, dass es hier kein "richtig" oder "falsch", bezogen auf getroffene Annahmen, gibt und mich herzlich bei allen bedanken die daran teilgenommen und ihre Ideen geteilt haben!

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Alltag, Gehirn, Unterhaltung, Existenz, Logik, Realität, Wahrnehmung, Gedankenexperiment, Grundsatz, Individuum

Aus wie viel Fotos bestünde ein ganzer Tag?

Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr nehmen viel mehr Reize auf als Erwachsene und kommen auch schneller in die REM Phase und das Gehirn durchläuft Assoziationsketten.

Wenn das Kind ins Bett geht und träumt etwas, zuerst wird z.B. das Wohnzimmer verarbeitet, in der nächsten Traumszene das Schlafzimmer und die Dritte Traumszene bestünde aus vielen Bildern, wo eigene Reize, die Reize der Mutter und die Reize des Vaters verarbeitet werden.

Wenn man sich Fotos anschaut, nimmt man auch Reize auf, bei mir äußern sich die Reize als Gefühl auf der Haut.

Wie viele Fotos bräuchte man, das man von dem Reizen her einen kompletten Tag hätte und es genauso verarbeitet werden würde, wie es bei Kleinkindern ist? Also das eine bestimmte Menge an Bildern in Sichtfeld bleibt z.B. auf dem Desktop, Bilderwand etc.

Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen nicht so schnell in REM Phase und es dauert länger bis zur REM Phase, würde so etwas trotzdem klappen?

Wenn ein 3jähriges Kind mal angenommen 100 Bilder in einer REM Phase gesehen hat, würde z.B. ein Erwachsener ebenfalls alle Assoziationen in einer REM Phase mitkriegen?

Was meint Ihr? Würde mich interessieren, wie viele Fotos man bräuchte, das die Verarbeitung des Gehirns so wäre, als hätte man einen kompletten Tag aufgenommen, so wie es bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr ist.

Bei Fotos nimmt man auch schneller Reize auf als bei Videos oder reale Umgebung z.B. Stadt mit vielen Leuten.

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