Verwandtschaft – die besten Beiträge

Richtiges Verhalten in WhatsApp bei Trauerfall?

Guten Abend,

ich poste auf meinem WhatsApp-Status gelegentlich ein Foto. Es sind immer eigene Aufnahmen, meist Naturbilder oder Fotos von Wanderungen und Ausflügen, etwa mit meinem Oldtimer oder von mir zusammen mit meinen Freunden oder meiner Freundin oder Ähnliches, es wirkt (und ist!) in der Regel fröhlich. Ich poste nicht dauernd, eher so 1-2mal die Woche, es muss einfach passen. Manchmal umfasst mein Status auch ein Lied, da ich sehr musikbegeistert bin.

Die Fotos und Videos sind nur einem sehr kleinen Personenkreis (Familie, Freunde, Kollegen) zugänglich.

Eine dieser Personen hatte dieser Tage einen Trauerfall - der Partner ist gestorben, ich kannte ihn so gut wie gar nicht - und ist allgemein ein bisschen "schwierig" (Familie). Wir haben kein direkt enges Verhältnis, eher so gelegentlich mal, man hat sich halt im WhatsApp über die Familiengruppe. Ich hatte mit ihr die letzten 10-12 Jahre keinen Krach, aber sie ist kompliziert und ich könnte mir vorstellen, dass sie "fröhliche" Fotos auf meinem Status persönlich nimmt und/oder es pietätlos findet, wenn jemand anders Spaß hat und sie in Trauer ist.

Einerseits sollte mir das wegen WhatsApp sicherlich egal sein, andererseits bin ich nicht unempathisch und wollte euch fragen, was ich machen sollte: Sollte ich ihretwegen dieser Tage auf Statusmeldungen verzichten oder es so weiter machen?

Danke & Grüße!

Familie, Verwandtschaft, traurig, Social Media, Empathie, Status, Trauerfall, Pietät, WhatsApp, Empathielos

Eskalierender Streit und Kontaktabbruch zwischen Familienmitgliedern?

Mein Mann und ich verstehen uns mit den Schwiegereltern, aber mit dem Schwager gibts eigentlich nur Probleme und Streit. Das Verhältnis zwischen meinen Mann und Schwager war immer sehr distanziert....
mein Schwager ist depressiv und auch sehr unglücklich, weil er in Scheidung lebt und er sein Kind nur alle 2 Wochenenden sieht. Er hängt auch mit Freunden ab, die ihm persönlich auch nicht gut tun und ihn eher dazu verleiten unvernünftige Sachen in der Freizeit zu tun, die ihm dann sehr schaden und der Familie sehr viel Sorgen bereiten.
Mir kommt es auch so vor, dass er auch seine eigene Frust an die Familie rauslässt und alle zum spüren bekommen, dass es ihm nicht gut geht. Mein Schwager zeigt überhaupt keinen Respekt gegenüber seiner eigenen Familie und er ist ein typischer Narzisst mit einigen psychischen Problemen. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass es dem Schwager nicht gut geht, wenn er sieht, dass sein eigener Bruder eine intakte Familie hat und glücklich ist und sich auch die Schwiegereltern freuen, dass es zumindest uns gut geht. Er möchte aber in keine Therapie gehen und sieht nicht ein, dass er dringend Hilfe braucht.
Vor einiger zeit gabs auch einen ziemlich eskalierenden Streit zwischen meinen Mann, meinen Schwager und mir. Wir haben uns dazu entschieden, dass wir mit unseren Schwager auch gar keinen Kontakt haben wollten. Ich habe ihn dann monatelang nicht gesehen....Meine Schwiegermutter möchte mit aller Kraft die Familie zusammen halten und hält es nicht aus, dass sich ihre erwachsenen Kinder eigentlich nicht leiden können, besonders nach diesen ziemlich eskalierenden Streit zwischen meinen Mann und mir, wo ich auch direkt attackiert wurde und mein Mann mich verteidigt hat. Er hat sich auch nie dafür entschuldigt und es gab nie eine direkte Aussprache mit ihm, weil er alles blockiert.
Wir haben uns von der harmoniebedürftigen Schwiegermutter zuerst einlullen lassen und haben dann versucht, eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen und ich war auch nach einiger zeit bei 2 Familienfesten dabei, aber ich merke immer zunehmend, dass es mir persönlich absolut nicht gut geht, wenn ich meinen Schwager treffe und auch sehr wie respektlos er sich benimmt. Ich habe aber nicht den Schwager geheiratet sondern meinen Mann, der sich auch nicht toll mit ihm versteht und ihm eher aus dem Weg gehen möchte....ich möchte mich nicht dauerhaft vom ihm schikanieren lassen und ich möchte auch meine eigene Ehe und Kernfamilie vor seinen Attacken und schlechten Launen schützen.
Ich habe auch schon mal versucht mit dem Schwager direkt Kontakt auszunehmen und es auch mit ihm direkt zu klären, aber er hat mich ignoriert und er hat sich dann auch nur bei meinen Mann gemeldet und gesagt, dass wir auf den Familienfrieden achten müssen.
Aus Selbstschutz bin ich deshalb jetzt sehr selten bei meinen Schwiegereltern auf Besuch, weil ich meinen Schwager absolut nicht antreffen möchte. Solange er sich nicht für diesen Streit entschuldigt oder Reue zeigt und sich so respektlos verhält, bin ich auch nicht gewillt da auch eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen und es auch meiner Schwiegermutter recht machen, die sowieso zum Schwager hält, wenns hart auf hart kommt. Meine Schwiegereltern können sich auch somit auch um den Schwager und seinem Kind mehr kümmern.......
Wie soll ich mit dieser Situation umgehen? Mein Mann sieht es auch genauso und steht auch hinter mir.

Liebe, Verwandtschaft, Eltern, Psychologie, Geschwister, Partnerschaft, Schwiegereltern, Streit, Schwager

Neffe wird sehr in Watte gepackt und deshalb gemobbt. Soll ich das Gespräch mit den Eltern suchen?

Hallo in die Runde,

mein Neffe (8) wird von meiner Schwester und ihrem Freund wahnsinnig in Watte gepackt/ ist nie unbeobachtet- Sie wollen z.B nicht, dass er allein mit anderen Kindern auf den Spielplatz nebenan an geht und stehen dann daneben ("nicht auf die Rutsche, dass ist zu gefährlich"), wenn wir mal als Familie essen sind darf er nicht selbst bestellen und auch nicht wie alle anderen Kinder mit dem Bus zur Schule fahren, sondern wird bis zum Tor gebracht und sein Vater spielt auch noch Schülerlotse.. er würde gerne Fußball im Verein spielen aber auch das wird ihm (wegen dem Risiko sich zu verletzen) verboten, genau so wie Skateboard fahren.. wegen jedem Kratzer oder jedem Verdacht darauf, dass etwas sein könnte fahren sie zum Arzt- auf einen Streit mit einem anderen Kind ist mit einem Termin beim Kinderpsychologen, auf einen fallen gelassenen Stift mit dem Gang zur Ergo reagiert worden, nach einem versauten Test haben sie einen IQ Test machen lassen, um zu gucken ob das Kind spezielle Hilfe braucht ect... jetzt hat mein Neffe mir am Wochenende erzählt, dass er deshalb in der Schule gemobbt wird und sich nicht traut sich mit Freunden zu treffen, weil seine Eltern ihn immer blamieren. "Ich wünsche mir normale Eltern und Freunde zum Geburtstag"

Ich weiß, es ist nicht mein Kind und wie sie ihn erziehen geht mich eigentlich nichts an aber sollte ich mit meiner Schwester sprechen, wenn ihr Sohn so leidet? Und wie fängt man so ein Gespräch an?

Liebe Grüße

Kinder, Mobbing, Verwandtschaft, Erziehung, Eltern, Familienprobleme

Vater liegt im KH, psychisch auffällig ekelt oft zB seine Tochter indem er über Stuhlgang etc spricht, liegt breitbeinig im Bett, telefoniert auf dem WC...?

Ist Rentner und wohnt mit seinem Sohn in seinem Haus. Sein Sohn zahlt nichts, bekommt alles vom Vater, ist trotz Schul und Ausbildung arbeitslos und weigert sich sich beim AA zu melden. Der Vater war gegenüber mindestens einer Tochter mehrfach übergriffig und redet aus Angst, dass diese ihn anzeigt etc schlecht über diese und diskriminiert diese. Er betreibt üble Nachrede und aufhetzerei, jetzt seinen Sohn auf seine Tochter usw. Er verhält sich zum eigenschutz so perfide. Der Sohn merkt gelegentlich, dass der Vater der so tut als wenn er ein Unschuldslamm sei eben ein Heuchler ist und es gibt Momente in denen der Sohn merkt das der Vater eben nicht der ist als der er sich ausgibt und sowieso auch kein Unschuldslamm ist. Dann wird der Bruder zum Teil ziemlich gewalttätig und das war bereits mehrfach so, der Vater liegt jetzt noch immer im KH und wie könnte es jetzt weitergehen. Der Vater kann nicht in sein Haus weil da der Sohn wohnt der gelegentlich sogar aus nicht ganz unverständlichen Sachverhalten heraus mordsmäßig aggressiv wird...ausziehen will der mittelose Sohn auch nicht bzw der Vater will wohl auch nicht ganz alleine in dem Haus leben. Was könnte man noch machen? Betreutes wohnen lehnt der Vater ab. Er ist Ende 70 und tut im KH alles dafür dass er nicht entlassen wird. Hält Wunde unsauber...wird jetzt zum 6. mal operiert...ist bereits in der Vergangenheit von der Tochter als sonderlich u.a. masochistisch aufgefallen. Was gibt es für Möglichkeiten, wie kann es für den Vater und für den Bruder und für das Haus weitergehen. So ganz nebenbei sind Vater und Sohn mit dem Haus und Garten bzw damit das alles zu unterhalten überfordert. Hilfe hat jemand hier Ratschläge, Ideen wies weitergehen könnte...?

Kinder, Mutter, Verwandtschaft, Opa, Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Psyche

Szenario wer lag falsch?

Omas geburtstag. enkel(unter 10) und tochter(meine sis) kommt.

Ich bin mit dem Hund raus und werde angerufen. Enkel 2 wollte einen schrank aufbauen und mutter und Oma sagen nein, da wird das kind wütend und will rausrennen. Türe war abgeschlossen aber kind zieht feste dran, mehrmals. Oma meckert mit dem Enkel, Enkel fängt an zu heulen. Meine Sis und Enkel 2 gehen raus.

Dann kam ich nachhause, Sis und Enkel 2 waren im auto am warten während der Opa dazukam und anscheinend haben sich alle wie assis am fenster gestritten(Ich hasse meine familie echt) Jedenfalls war ruhe als ich ankam. Dann wollte ich mit Sis samt Enkel 2 wieder in die wohnung. ich bin rein aber der Junge hatte angst vor Omas reaktion. Und was macht Oma des Jahres?

''Komm rein'' und der Junge versteckt sich daraufhin hinter der Mama.
Daraufhin schreit sie: '' Ich werde ihn jetzt bestimmt nicht anbetteln wenn er nicht rein will soll er gehen''

zu einem 7 jährigen Kind. Daraufhin ist der Junge weinend wieder weggerannt und meine Schwester natürlich ausgerastet und hat meine Mutter beleidigt(irre familie, HILFEEEE)

Nunja ich habe versucht zu vermitteln und jetzt bin ich natürlich auch die Böse weil ich meiner Mutter gesagt habe dass sie das Mentale alter eines 7 jährigen hat.

Und nun jammert und beleidigt sie seit 3 STUNDEN ununterbrochen. Die schreit seit stunden mit sich selbst.

Ich halte mich so sehr zurück nicht zu reagieren und werde es auch weiterhin ''ignorieren'' aber ich habe inzwischen kopfschmerzen und werde aggressiv. Mutter ist konstant in der opferrolle und alle außer sie sind böse. Das war schon immer so aber ich komme damit einfach nicht mehr klar.

Ausziehen wäre ne möglichkeit aber ich möchte nicht das mein Hund tagsüber während ich weg bin alleine ist.

Aber jetzt mal ehrlich abgesehen von meiner gestörten familie, wer war im Unrecht? wer hat am gestörtesten reagiert? Muss die Erwachsene nicht ihr hirn einschalten und vielleicht mal versuchen auf das kind zuzugehen? Ich hasse meine familie aber am meisten hasse ich meine Mutter.

Kinder, Mutter, Verwandtschaft, Erziehung, Oma, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

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