Versagen – die besten Beiträge

Wie oft wollen wir dieselben Fehler wiederholen? Genug von CDU, SPD und Co.?

Beim Anschlag in Magdeburg starben fünf Menschen. Die Polizei wusste Monate im Voraus von dem Täter, erhielt konkrete Hinweise und führte Gefährderansprachen durch – ohne Folgen. Gleichzeitig werden Hausdurchsuchungen bei Bürgern durchgeführt, die online Politiker kritisieren oder Memes teilen. Echte Gefahren werden ignoriert, während politische Gegner übertrieben verfolgt werden.

Und mal ehrlich – wer jetzt überrascht fragt: „Oh nein, was ist aus unserem Land geworden?“ – hat die letzten Jahre offensichtlich geschlafen. Aber Parteien die angeblich die Demokratie abschaffen wollen, haben genau davor gewarnt.

Die „guten linken Parteien“, die ständig auf totalitäre Systeme in anderen Ländern schimpfen, wenden selbst Praktiken an, die zwar milder erscheinen, aber im Kern denselben Geist atmen. Demokratie predigen, aber Warnungen ignorieren. Regeln aufstellen, aber keine Kontrolle. Sind wir wirklich noch so blind?

Und ja, die Täter kamen durch eine Politik ins Land, die 2015 unter Angela Merkel beschlossen wurde – ohne adäquate Background Checks Der gute Wille, Menschen in Not zu helfen, wurde zur Grundlage einer strukturellen Unsicherheit. Würdest einfach irgendjemanden von der Straße bei dir wohnen lassen? Natürlich nicht! Warum also auf Landesebene?

Statt Sicherheit zu gewährleisten, verliert sich Altpartien wie die CDU, SPU und co. in Symbolpolitik und ideologischen Debatten. Während Bedrohungen übersehen werden, verschärft sie die Überwachung und spaltet das Land. Diese Regierung hat in so vieler Hinsicht Deutschland ins Chaos geführt.

Albert Einstein sagte: „Wahnsinn ist, immer wieder dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten.“ Deutschland tut genau das: dieselben Parteien, dieselben Fehler, und trotzdem hofft man auf Besserung.

Hauptsache noch ein Demo gegen rechts! Es wird immer wieder versucht, rechte Parteien wie die AfD in eine Ecke zu stellen. Doch immer mehr Menschen erkennen, dass sie genug von der aktuellen Politik haben. Andere Länder, wie die USA, die Donald Trump erneut gewählt haben, können uns ein Beispiel geben. Die USA sind eines der mächtigsten Länder der Welt und haben sich trotz aller Kritik für einen Wandel entschieden – nicht für mehr von demselben alten Versagen. Wenn wir nicht endlich eine starke, patriotische und sichere Politik in Deutschland verfolgen, können wir nicht mit anderen Ergebnissen rechnen.

Und ja, Elon Musk hat neulich auf X (ehemals Twitter) seine Unterstützung für die AfD gezeigt. Der Mann, der mit seiner Vision und seinen Ideen die Welt verändert hat, sieht offenbar, wo der Kurs hierzulande falsch läuft. Es wird Zeit, diesen Warnhinweis ernst zu nehmen.

Die Ampel hat diese Richtung initiiert. Wird es nicht höchste Zeit, dass wir den Kurs übernehmen?

  • WeltAttentäter von Magdeburg drohte mit Anschlag wie beim Boston-Marathonheute
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  • WeltTerrorwarnungen, die im Nirwana landetenvorgestern
  • WeltHass auf Politiker - In Berlin bearbeitete die Polizei fast 900 Fällevor 148 Tagen
  • Welt„Wir werden dich hängen" - Habeck stellt 700 Strafanzeigen wegen Hasskriminalitätvor 147 Tagen
  • Bild„Blödbock" und „Hadreck" gehen Staatsschutz nix anvor 188 Tagen
  • https://youtu.be/kDQki0MMFh4
  • https://www.fosbos.neu-ulm.de/fileadmin/inhalte/pdfs/202021_corona_workshop/Hypothese_6.pdf
  • https://x.com/elonmusk/status/1869986946031988780
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Wie werde ich glücklich im Leben? (Abitur/Studium/Beruf)?

Ich bin 19 Jahre alt und bin gerade dabei mein ganzes Leben zu versauen. Als ich in der Realschule war, war ich ziemlich gut in der Schule, ich hab die Abschlussprüfung mit 1,75 bestanden. Ich war hatte so viel Motivation und Ehrgeiz, danach bin ich auf ein Gymnasium gewechselt und seitdem ist die Motivation für alles einfach weg, als wäre sie nie da gewesen.

Meine Noten sind grottenschlecht, dieses Jahr schreib ich abi und das wird ein 3er Schnitt. Ich hab wirklich keine Lust mehr auf lernen, dementsprechend sind meine Noten. Ich bin schlecht in Mathe, war es immer und werde es immer bleiben, das und sowieso der Schnitt wird mir jegliche Studiengänge versauen..

ich weiss nichtmal was ich später werden will ich sehe nichts für mich in der zukunft. Ich weiss nicht was ich studieren will, nichts, überhaupt gar nichts, als würde ich schon vorhersagen dass mein Leben bald ein Ende findet.

Meine Eltern sind super enttäuscht von mir, sie hatten so viel Hoffnung in mich weil ich so gut war und jetzt bin ich halt einfach ein Versager. So werde ich nie viel Geld machen was so meine Eltern natürlich wollen.

Ich bin in nichts überragend gut, dass ich meinen würde ich würde es packen das zu studieren, vielleicht ein leichtes Interesse and Sprache und die Kulturen der Welt oder Politik aber das wars nichts grosses was mich irgendwie weiterbringt..

Ich glaub das wars mit mir wenn irgendjemand helfen kann bitte aber ich glaube ich bin einfach nur ein Versager und das sind paar leute nunmal.

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Ratschläge bei Zukunfts- und Versagensängste?

Hallo liebe Community,

ich befinde mich mittlerweile an einem Punkt, wo ich wirklich nicht mehr weiß. Im Moment niederschlägt sich auch pure Verzweiflung in mir, so dass ich den Weg zunächst erst mal hier im Laienforum versuche, vielleicht auch unter dem Deckmantel der Anonymität.

Kurzum ich studiere Lehramt in Bayern schon seit 2018. Eigentlich müsste ich längst fertig sein, aber daraus wird so schnell leider nichts. Ich habe Mathe als Hauptfach genommen, obwohl ich darin nie der Überflieger war. Keine Ahnung warum ich diese Fach überhaupt genommen habe, einfach naiv oder sogar dumm von mir, vielleicht wollte ich mir selber etwas beweisen, ich weiß es nicht. Die Prüfungen während des Studiums habe ich zwar alle bestanden, teilweise auch im zweiten Anlauf, aber ich habe alles geschafft, so dass ich zumindest den „Bachelor of Education“ erworben habe und zum Staatsexamen zugelassen wurde. Das erste Staatsexamen habe ich bereits einmal geschrieben in Mathe. Schon am Anfang waren die Vorzeichen schlecht, denn die Dame vom Prüfungsamt hat mir bereits 6 Monate davor Angst eingejagt, ob ich mir das gut überlegt habe, in Mathe fallen so viele durch und ob ich nicht einen Hauptfachwechsel in Betracht ziehen würde. Ich sagte nein auf keinen Fall, ich schätze mich so gut ein. Ein paar Monate später bin ich kläglich gescheitert. Zwei 5en und eine 6 das Endergebnis in Mathe, den Rest hätte ich geschafft.

Damals habe ich es noch darauf geschoben, dass ich zu wenig dafür gelernt hätte, was im Nachhinein auch stimmte. Also schwor ich mir, mich ein ganzes Jahr nur auf Mathe vorzubereiten und es nächstes Frühjahr nochmal zu versuchen. Auch die Dame vom Prüfungsamt meinte nochmal, sie hätte es mir ja prophezeit und ob ich nicht den Hauptfachwechsel machen möchte. Nach reiflicher Überlegung und auch nach Gesprächen mit meiner Familie entschied ich mich, an meinem Plan festzuhalten. Seit diesem März sehe ich zwar in einigen Bereichen Fortschritte, mir fehlt leider jetzt knapp 4 Monate schlichtweg die Phantasie, es beim nächsten mal zu schaffen. Das Fass zum Überlaufen hat heute meine Chefdozentin aus dem Examenskurs gebracht, die meinte, sowie sie die Situation bei mir aktuell einschätzt, gebe es auf mathematischer Ebene zu viele Baustellen bei mir und so bräuchte ich zum nächsten Examen gar nicht antreten.

So viel zu meiner Situation gerade. Mein Selbstkonzept in Mathe ist aktuell sowieso schon gering, so wird das überhaupt nicht besser. Es belastet mich, dass ich seit 2018 studiere, mit 25 noch immer bei meinen Eltern wohne und immer noch kein Ende in Sicht ist. Im schlimmsten Fall müsste ich 2025 wirklich mein Hauptfach wechseln und nochmal 3 ganze Semester studieren, um dann das Examen in diesem Fach nochmal zu machen und überhaupt nicht zu wissen, ob es dann klappt. Ich habe daher wirklich Versagensängste und Zukunftsängste. Ich habe sehr damit zu kämpfen, dass ich immer noch nicht mit eigenen Beinen im Leben stehe. Dies führt sogar dazu, dass ich mich auch sozial immer mehr isoliere, ständig negativ geladen bin und mich gar nicht mehr auf neue Leute zuzugehen traue. Spätestens da kommt die Frage: „Was machst du aktuell?“ Hinzu kommt, dass ohne jetzt missgünstig oder neidisch auf andere zu sein, ich mir trotzdem die Frage stelle, wie das Examen geschafft haben und glücklich ihre Zeugnisse bei der Examensfeier hochhalten.

Ich habe mir auch schon mal überlegt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, nur da wären wir wieder beim Dilemma, im Hinblick auf eine mögliche Verbeamtung. Falls jemand meine vorherige Frage gelesen hat, so haben sich die Verbeamtungschancen ohnehin schon minimiert. Aber mit einer Psychotherapie wird’s leider noch unwahrscheinlicher. Daher brauche ich eure Ratschläge, ob ihr alternative Tipps für mich habt, wie ich mit dieser Situation umgehen soll?

Ich bin dankbar über jeder Antwort und hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen.

Liebe Grüße waterfall99

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