Das war’s dann wohl für die FDP. Oder?
Wolfgang Kubicki zu BILD: „Ich bin fassungslos über das Abstimmungsverhalten einiger meiner Fraktionskollegen. Ich bin mir sicher, das wird unserer Partei im Wahlkampf nicht nutzen.“ Es habe vor der Abstimmung Einigkeit in der Fraktion gegeben, dass das Gesetz der Union „notwendig und richtig“ gewesen sei.
Jetzt werden die wenigen verbliebenen FDP-Wähler 3 bis 4 Prozent umso leichter zur CDU abwandern.
Ich habe beim letzten Mal erstmals die FDP gewählt. Leider hat die FDP den Ampelmidt mitgemacht.
Ich wähle jetzt wieder CDU.
12 Stimmen
3 Antworten
Für die FDP wird die Luft dünner und dünner.
Selbst wenn sie die 5% Hürde noch knapp nehmen sollte: bei der letzten Bundestagswahl hatte sie 11,4% und lag damit sogar vor der AfD.
Derzeit gibt es nur noch die Optionen "krachende Niederlage" oder "katastrophale Niederlage" und es mehren sich die Zeichen für die zweite Option.
tja, wer nicht will, wird abgewählt
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=946
16 Hanseln aus der FDP haben gar nicht abgestimmt und 2 Nein-Stimmen waren auch dabei
da noch 12 aus der Union nicht abgestimmt haben, fehlen da natürlich >20 Stimmen
die fehlende Geschlossenheit der FDP macht sie nur zu einem weiteren Problem aber sicher nicht zum Teil einer wie auch immer gestalteten Lösung.