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Wieso beenden die Milliardäre nicht die humanitäre Notlage?

Ich las heute in der Tagesschau, dass die UN-Nothilfe für 2025 47 Milliarden US-Dollar sammeln möchte, um den Menschen in extremer Armut auf der ganzen Welt zu helfen.
"Es sei analysiert worden, wo das Geld am sinnvollsten und effektivsten eingesetzt werden könne. Doch selbst die nun geforderten 47 Milliarden Dollar - gut zwei Milliarden weniger als für 2024 - dürften kaum zusammenkommen. Die Hilfsprogramme der UN und ihrer Partnerorganisationen sind chronisch unterfinanziert. In diesem Jahr ist bis jetzt nicht einmal die Hälfte des benötigten Geldes gezahlt worden."
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/un-ocha-hilfen-100.html

Allein Elon Musk hat ein Vermögen von über 300 Millarden Dollar!


https://de.statista.com/statistik/daten/studie/181482/umfrage/liste-der-top-25-milliardaere-weltweit/

Sollte es für diese Leute nicht ein Leichtes sein, einen kleinen Teil ihres Vermögens in diese Nothilfe zu spenden, oder nicht?

Ein Freund von mir meint, es liegt daran, dass diese Leute eben keine mit uns vergleichbaren Ehtik haben. Also dass das Leid der Menschen denen eigentlich völlig egal ist, sonst wären sie ja nicht so reich geworden. Kann das stimmen? Oder gibt es andere logische, nachvollziehbare Gründe, wieso diese humanitäre Notlage nicht umgehend durch die Milliardäre dieser Erde beendet wird oder beendet werden kann? Ich hoffe, ich werd jetzt hier nicht mit Verschwörungstheorien überflutet...
Danke fürs Mitdenken!

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Gebe ich zu viel für Kleidung aus?

Würdet ihr Objektiv betrachtet sagen, dass ich zu viel für Kleidung ausgebe?

  • T-Shirts: ca. mehrere 100€ pro Stück, im Durchschnitt 500€
  • Hosen: ca. bis 1.500€ pro Stück, im Durchschnitt 1.000€
  • Jacken: Mehrere 1.000€ pro Stück
  • Mäntel: Bis zu 15.000€ pro Stück
  • Polos: Bis zu 1.000€ pro Stück
  • Hemden: Bis zu 1000€ pro Stück, im Durchschnitt 800€
  • Sakkos: Bis zu 5.000€ pro Stück
  • Anzüge: Bis zu 8.000€ pro Stück.
  • Schuhe: Bis zu 1.500€ pro Stück, im Durchschnitt 1.300€

Das klingt jetzt erst mal viel aber dabei gibt es einiges zu beachten. Für mich sind Kleidungsstücke kein Konsumgegenstand, sondern ein Ausdruck der Persönlichkeit und der Individualität. Ich kaufe keine teuren Designermarken wie Gucci und Prada sondern meine Kleiddungsstücke sind Handwerksarbeit von einem Schneider.

Hierbei geht es nicht darum einen Konsumgegenstand zu schaffen, sondern ein Kleidungsstück das ein langer Begleiter wird, ein Teil der Persönlichkeit und des Menschens. Der richtige Style kann sehr viel über eine Person aussagen und mit Kleidung kann man sehr viel zum Ausdruck bringen.

Die Kleidungsstücke definieren sich nicht durch ein Logo, sondern haben meistens nur ein kleines Logo das von Experten erkannt wird oder sogar gar keins. Die Kleidungsstücke bestehen aus sorgfältig ausgewählten Materialien und unterstützen ein Handwerk.

Zum Beispiel ist ein Sakko, nicht gleich ein Sakko. Es kommt auf die Materialien an, auf den Schnitt, auf das Revers, auf das Canvas, auf die Schultern, auf die Knopflöcher, auf die Taschen etc.

Die Details die man einarbeiten lassen kann, sind so gut wie unendlich. Das zeichnet den individuellen Wert der Kleidung für mich unter anderem aus und rechtfertigt den Preis. Zudem sind diese Kleidungsstücke ein lebenslanger begleiter mit unfassbar hoher Qualität.

Geld spielt in meiner Familie keine Rolle.

Würdet ihr nun objektiv sagen, ich gebe viel für Kleidung aus oder nicht?

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