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Welches Auto für einen Azubi?

Hallo, guten Abend. Zu meiner Person, ich bin 21 Jahre alt, bin in der Ausbildung, und habe Ausschau nach Fahrzeugen gehalten. Unter anderem der BMW E60 (530d, 535d) oder auch der BMW E36 320i (Cabrio). Nun ist die Frage, ich bin derzeit in der Ausbildung und nebenbei habe ich einen Minijob auch, wo ich arbeite.

Ich habe keine hohen monatlichen Kosten aufgrund dessen, weil ich bei den Eltern noch lebe.

Im Monat komme ich grob auf die 1300€-1600€, je nachdem wegen des Minijobs. Den Führerschein besitze ich seit (fast) 3 Jahren mit 18 Jahren erhalten, und bin bisher den von meiner Mutter gefahren, besser gesagt einen Opel 1.6 Benziner und kam immer sehr zurecht damit.

Die KFZ-Steuern sind mir bei den bekannten Modellen klar, auch beim Diesel und die Versicherungskosten würde ich je nach auch selber übernehmen, im schlimmsten Fall vielleicht über Elternteil. Das Geld in Betracht zu ziehen, habe ich schon Beiseite gelegt (10.000€)

Wie soll ich das handhaben ? Welches Auto würdet ihr mir empfehlen, vielleicht aus der Mittelklasse-Oberklasse ? oder gibts auch andere interessante Fahrzeuge, die in Erwägung zu ziehen? Ist es bezahlbar ?

Wichtige Ergänzung:

Meine Interessen liegen bei der Limousine und beim Cabrio, Schalter oder Automatik

Ich würde mich auf eure Antworten freuen!

Mit freundlichen Grüßen

Gebrauchtwagen, Geld, Audi, VW, Unterhalt, Autofahren, Reparatur, BMW, Autokauf, Ankauf, Azubi, Mercedes Benz, Sprit

Was ist eure meinung dazu?

Hey,

Folgendes: Es ist jetzt so, dass seit ich zu meinem Vater gezogen bin, sich weiterhin die Streitereien zwischen meiner Mutter und meinem Vater weiter fortsetzen. Wie fast immer geht es ums Geld. Mein Vater ist Chefarzt und meine Mutter Diplomkrankenschwester. Wie man vermuten kann, verdient mein Vater einiges mehr als meine Mutter. Sie "weigert" sich aber nun den vollen Unterhalt zu zahlen und probiert vieles, um ihn möglichst niedrig zu halten. Da ich nun 18 bin, geht der Unterhalt meiner Mutter an mich, was das ganze noch schwieriger für mich macht. Ich verstehe mich sehr gut mit meiner Mutter und ich will sie auch nicht "ausnehmen", mir wird aber von allen seiten eingeredet, dass es so im gesetzt festgehalten ist und ich auch einen Anspruch darauf habe. Derzeit bekomme ich von ihr pro Monat 300€ überwiesen, was aber eigentlich ungefähr 700€ wären. Außerdem hat sie seit ich umgezogen bin (nun seit ca. 9 Monate) das Kindergeld einbehalten und auch in den 9 Monaten kein Unterhalt an meinen Vater gezahlt. Erst nach den 9 Monaten, als ich 18 geworden bin, ging das erste Geld an mich.

Jetzt hab ich am Dienstag einen gerichtstermin wo mir alles erklärt wird und wie viel mir zustehen würde. Ich kann aber immernoch entscheiden, ob ich das will, oder nicht. Ich will nicht dastehen als würde ich meine Mutter ausnehmen wollen und ich will auch kein schlechter Sohn sein. Ich weiß genau, wenn ich dem Gericht bestätige, dass ich die volle Unterhaltssumme erhalten will, dass sich vieles ändern wird auf mütterlicher Seite.

Was vielleicht auch noch wichtig zu erwähnen ist ist, dass sie ohne Begründung nur teilzeit arbeitet, obwohl dafür keine Begründung besteht. Also rein theoretisch könnte sie es sich leisten, den Unterhalt zu bezahlen, möchte aber anscheinend nicht mehr arbeiten. Als vergleichsweise wird vom Gericht ein Einkommen von 4500€ -5000€ netto angerechnet, um euch vielleicht einen besseren Überblick zu verschaffen.

Es ist für mich wirklich schwierig und ich würde mich freuen, wenn ihr mir vielleicht eure ansichtsweise dafür erzählen würdet. Freue mich über jede Antwort!

Mutter, Angst, Unterhalt, Vater, Streit

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