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Leben: alles falsch gemacht... zu spät um etwas zu ändern?... wichtiger Punkt in meinem Leben?...

Hallo ihr Lieben,

ich weiß GuteFrage.net ist keine Seelsorgeplattform, aber ich weiß irgendwie nicht wohin mit meinen Problemen und wollte mal sehen ob ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben könnt (was ich besser machen kann und so...)

Also ich (Tobias, 19 1/2, eher schüchtern) bin momentan an einem Punkt in meinem Leben angelangt, wo ich mich frage, ob ich alles oder zumindest vieles falsch gemacht habe und ob es zu spät ist etwas zu ändern. Es sind mehrere Bereiche von denen ich denke, dass ich sie von Anfang an hätte besser angehen sollen. Ich fang einfach mal an:

Hauptproblem: Bis vor ein paar Monaten noch, sagen wir mal so März/April habe ich eigentlich nach der Schule und auch am Wochenende nur vorm PC gehangen und habe mich mit meinen besten Freunden bei ihnen oder bei mir zu Haus getroffen. Das mit dem PC ging eigentlich so, seit ich meinen ersten PC hatte (muss so mit 13/14 gewesen sein, jetzt bin ich 19 1/2). Nun ich war jetzt kein Freak der sich in sein Zimmer eingeschlossen hat und keinen Kontakt mehr zur Außenwelt hatte, aber ich hing schon ziemlich viel davor und ich glaube dass das so einiges spannendes was man in meinem Alter eigentlich erleben sollte (Partys, Discos, Mädchen, etc. aber dazu später mehr) kaputt gemacht hat. Es hatte in der Zeit auch öfter bei mir "Klick" gemacht und ich dachte mir ich muss was ändern, habe es aber nie geschafft. Jetzt im März/April hatte ich wieder so einen "Klick" - Moment und habe es auch endlich geschafft mich zu ändern. Ich bin so gut wie kaum noch am PC, habe einen Nebenjob, spiele jetzt Gitarre, habe mit Fitnesstraining angefangen, mache Motorradtouren, usw. und ich fühle mich jetzt auch viel besser und am PC zu sitzen macht mir auch kaum noch wirklich Spaß. ALLERDINGS seit dem ich mich geändert habe ich hin und wieder einen Tiefpunkt und frage mich wieviel besser mein Leben gewesen wäre, wenn ich mich schon deutlich früher geändert hätte oder garnicht erst so schlimm mit dem PC angefangen hätte. Ich hätte in Discos gehen können, coole Freizeitaktivitäten machen können wie: Singen/Tanzen/Instrumente spielen/Sport/etc., ich hätte in die Stadt fahren können und neue Leute kennenlernen können z.B.: Mädchen kennenlernen/daten. Aber all das habe ich nicht. Und jetzt frage ich mich: Habe ich mich zu spät geändert?

Liebe: Irgendwie stell ich mich zu dumm an um eine Freundin/Beziehung zu bekommen, ich bin wie gesagt 19 1/2 und hatte bisher noch keine richtige Freundin, noch nichtmal Sex, ich weiß Sex ist nicht alles, aber wenn man weiß dass manche schon mit 15/16 fast jede Woche welchen haben, ist das schon deprimierend. Bisher war es halt immer so, dass die Mädchen von denen ich was wollte, mich als eine Art besten Freund sahen und die Mädchen die was von mir wollten, an denen hatte ich kein Interesse (zumindest nicht im Sinne einer Beziehung). Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass ich schlecht aussehe, aber ich habe halt noch nicht so wirklich Muskeln und bin eher schüchtern.

Liebe, Leben, Zukunft, Unsicherheit, Unzufriedenheit, Vergangenheit

Blicke von Mädchen Bedeutung

Hi, an meiner Schule gibt es ein Mädchen,dass mich öfters anschaut(hat mir auch oft intensiv in die Augen geschaut). Seit neustem schaut sie weg,wenn ich sie anschaue,schaut mich zu einem späteren Zeitpunkt aber wieder an und so geht das meistens die ganze Zeit. Entweder ich schaue sie an,während sie mich anschaut oder sie bemerkt,dass ich sie anschaue und sie schaut mich auch an oder sie schaut weg. Wenn ich sie anschaue ist es,dass gleiche oder,da sie mich ja auch oft anschaut und ich bemerke,dass sie mich anschaut, ich sie anschaue und da gibt es wieder 2 Möglichkeiten entweder sie schaut weiter oder schaut sofort weg.(Sorry für die Wiederholungsfehler und diese komische Schreibweise :D) Ich weiss nicht ob sie vielleicht an mir Interesse hat oder ganz im Gegenteil. Sie sieht richtig hübsch aus deswegen bin ich mir immer unsicher sie anzusprechen oder anzuschreiben,weil ich immer denke,dass sie jeden hübscheren Jungen haben könnte,aber sie ist im Moment Single. Ich finde mich nicht hässlich und das hat auch noch keiner zu mir gesagt,sondern es haben mehrere gesagt,dass ich hübsch aussehe und/oder süß bin,aber ich habe ein paar Pickel. Ich weiss nicht was ich tun soll entweder ich spreche sie an und blamiere mich vielleicht oder es geht alles gut. Ich selber finde,dass es nicht so aussieht,dass sie mich "hasst" oder "hässlich findet" oder mich nicht mag,aber da sie oft wegschaut, verunsichert mich es manchmal. Ich merke selber,dass sie etwas schüchtender ist. Z.B. heute in der Schule (es war ja sehr heiß heute), hatte ich ein Tanktop an(ich habe schon Muskeln,also bin kein "Lappen") und sie hat mich fast durchgehend angeschaut. Wir hatten 2 Stunden Pause und ich saß auf der Treppe(sie auch aber etwas weiter weg bei ihren Freundinnen) und jedes mal,wenn ich zu ihr geblickt habe,schaute sie mich an(ich schaue sie sehr oft an,da ich an ihr interessiert bin und sie sehr hübsch finde).

Mädchen, Unsicherheit

Was kann ich machen, wenn ich sozial etwas ungeschickt bin?

Ich hab da eigentlich kein Problem mit, aber ich fürchte es könnte eins werden.

Ich bin ein bisschen misanthropisch a.k.a. ich kann die meisten Menschen schon von Anfang an nicht leiden, da können sie auch meistens Nichts zu, sie nerven mich einfach und ich hasse die Meisten erstmal aus Prinzip; vermutlich, weil es einfacher ist. Ich weiß, das ist dumm, aber ich habe auch Angst vor Veränderung und ich fürchte mich vor den Menschen ebenso sehr wie ich sie hasse. Ich versteh oft nicht, warum sie reagieren, wie sie reagieren und mir ist aufgefallen, dass ich sie manchmal wie Gegenstände sehe, dass sie mir nichts wert sind. Ich hab auch die Angewohnheit, viele als "Abfall" zu bezeichnen. Ich gönne sehr Vielen ihr Leben nicht. Ich bin nicht gewalttätig oder Ähnliches. Sie sind mir einfach nur unfassbar egal.

Aber das soll nicht das Problem sein. Ich habe nicht vor, auf diesen Hass zu verzichten, ich will lieber damit leben lernen.

Darum... Wie redet man mit Leuten? Wie geht man auf sie zu? Und... Muss ich jemanden an meiner Stadt, in meiner Schule finden, den ich mag und der mich mag? Muss ich Menschen um mich herum erdulden oder brauche ich sie nicht?

Ich hab einen Freund, in den ich irrsinnig verliebt bin und ein Mädchen in Ungarn, das ich auch sehr, sehr lieb hab, sie ist wirklich nett zu mir und nervt mich kein bisschen.

Komischerweise hab ich mich bis jetzt nur mit Leuten anfreunden können, die genau wie ich etwas gegen Menschen hatten oder sozial einfach nicht so heftig eingegliedert waren.

Ich bin für Tipps, wie man sich ein bisschen mehr eingliedert, ohne zu sehr auf andere zu gehen zu müssen, sehr dankbar. :)

Menschen, menschenhass, Misanthropie, Soziales, Unsicherheit, Desinteresse

Bin ängstlich, kann nicht mit Fremden sprechen

Hallo gutefrage-User,

ich (20 J. alt) habe ein Problem, dass mir ziemlich seltsam vorkommt. Jedoch weiß ich nicht mehr, was ich dagegen tun soll. Könnte ein etwas längerer Text werden, jedoch wäre es echt schön wenn vielleicht jemand seinen Senf dazu geben könnte :).

Ich verspüre beinahe andauernd eine gewisse Unruhe/ Nervosität in mir. Ich kann nicht sagen, woher es kommt, jedoch fühle ich mich fast nie 100% gelassen. Oft kommt Niedergeschlagenheit dazu, es fällt mir schwer den Moment zu genießen.

In meinem Hirn schwirren immer irgendwelche Gedanken herum, jedoch kann ich sie nicht fokussieren, daher ist es einfach eine Masse in meinem Kopf. Oft habe ich auch einen unruhigen Magen, Konzentrationsprobleme ...

Das eigentliche Problem, dass ich ansprechen wollte:

Obwohl ich denke, dass ich nicht allzu dumm bin und mich eigentlich auch einigermaßen verständlich artikulieren kann, habe ich Probleme mit Fremden zu sprechen. Selbst bei den alltäglichsten Dingen, sei es im Laden etwas fragen, irgendwo per Telefon etwas anfordern etc... Solche Situationen, obwohl ich weiß, dass es normale und notwendige Dinge sind, bedeuten für mich ganz schnell Stress. Ich habe das Gefühl in meiner Zunge und in meinem Gehirn bildet sich ein Knoten, mir bricht der Schweiß aus, ich kann mich nicht richtig äußern, ich verhaspel mich beim Sprechen etc... und die Leute kriegen einen schlechten Eindruck von mir, was quasi meine Unsicherheit verstärkt.

Es ist nicht, dass ich generell Angst vor den Leuten an sich hätte; ich habe einfach das Gefühl, ich habe meinen Körper nicht unter Kontrolle, als würde er irgendwie Gefahr wittern und Stresshormone ausschütten.

Wenn ich mit Freunden/Familie zusammen bin, habe ich das gar nicht. In der Schulzeit war ich zwar auch unsicher, jedoch konnte ich das gut überspielen, war laut, diskussionsfreudig und besonders mündlich sehr gut ...

Zur Zeit fällt es mir, wenn ich alleine bin, sogar schwer draußen einfach herum zu laufen, also ich könnte z.B. nicht entspannt in Läden rumtrödeln usw ... Dinge wie Flirten etc. geht gar nicht ...

Ich dachte, durch "Übung" würde es besser werden. Jedoch habe ich bereits mehrere Praktika (z.B. OP, Ambulanz etc.) hinter mir, in denen ich mit zig Leuten am Tag kommunizieren musste. Jedoch hat sich nichts dadurch geändert, ich war immer froh wenn ich die Zeit irgendwie überstanden habe ...

Hilfe :)

Angst, Psychologie, schüchtern, Unsicherheit

Bin ich Nikotinabhängig? (Gelegenheitsraucher)

Hi liebe Community Am besten ich stell mich und mein Rauchverhalten kurz vor

Ich rauche seit vier Jahren gelegentlich, pro Woche so im Schnitt fünf bis sechs Zigaretten Bis zu diesem Sommer hab ich mich nie gefragt ob ich abhängig bin, da ich immer wieder Urlaubs oder Krankheisbedingte Rauchpausen von mehreren Wochen (sogar mal drei Monate) hatte, und ich nichts vermisst hab. Um zu testen ob ich auch ohne kann, hab ich mir zu Semesterbeginn vorgenommen, mit dem rauchen aufzuhören. Aber ich schaff es nicht!!!

Wenn ich abends über den Hof von meinem Studentenwohnheim geh und dort den Kippenautomat seh, und rauchende Mitbewohner, dann überkommt mich diese "S*ß doch drauf" Einstellung, und ich steck mir eine an. Genauso nach Partys. Ich kann nicht auf die positiven Gefühle verzichten, die eine Zigarette in meinem Mundwinkel (aus welchem Grund auch immer) auslösen. Entschuldigt den Vergleich, aber das ist bei mir im Grunde wie Sex. Ich brauchs nicht dauernd, aber ich kann auch nicht komplett drauf verzichten. Irgendwann ist der Druck einfach zu groß und ich pfeiff auf alle Vorsätze.

Liegts am Nikotin? Bin ich süchtig?

übrigens: Frage ich Nichtraucher in meinem Umfeld sagen sie: ja klar

Frage ich Raucher sagen die meisten, ich sei nicht abhängig sondern mir mangelts nur an Konsequenz. Es wäre also sehr hilfreich wenn ihr in eure Antworten schreibt ob ihr Raucher oder nicht seit

:) Vielen Dank im Vorraus :)

Gefühle, Rauchen, Sucht, Abhängigkeit, Nikotin, Unsicherheit

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