Unfallschaden – die besten Beiträge

Verkehrsunfall. wer zahlt Anwaltskosten wenn Gegner leugnet?

Hallo, habe das Internet schon befragt aber finde nicht wirklich eine Lösung.

Uns ist jemand reingefahren. Nichts schlimmes. Stoßstange muss aber neu. Daten ausgetauscht, Bilder vom Kennzeichen des Verursachers gemacht, sowie vom Personalausweis. Er hat uns dann angerufen damit wir seine Nummer haben. Er hat keine Versicherungsdaten gehabt, wollte dann aber anrufen.

Er hat natürlich nicht angerufen. Nächsten Tag haben wir es ein paar Mal versucht. Ging nicht ran. Wir sind dann zur Polizei und haben es wenigstens mal aufnehmen lassen und haben auch einen Anwalt eingeschaltet, sowie über die Hotline die Versicherungsdaten vom Verursacher rausgefunden und die Versicherung dann angerufen. Die wussten natürlich auch noch von nichts.

Anwalt hat gesagt er kümmert sich um alles. wir als Geschädigte müssen keine Kosten zahlen.

Das alles ist mittlerweile fast 3 Monate her und wie es aussieht erreicht die Versicherung auch nicht den Auffahrer.

Könnte echt ko..... Wegen so einer Kleinigkeit so einen Ärger usw.

Meine Frage. Wenn der sich nicht meldet oder, wie ich ja glaube, wenn er sich doch irgendwann mal meldet oder was auch immer dann passiert, wird der bestimmt alles leugnen usw..

Wenn der schlimmsten Fall eintritt und wir dem Verursacher nichts können:

Wer zahlt egtl dann den Anwalt den wir eingeschaltet haben???

Habe große Angst das wir plötzlich auf Kosten sitzen bleiben obwohl uns gesagt wurde das wir ja ruhig einen Anwalt nehmen können, schließlich ist ja uns einer reingefahren und dann steht es dem Geschädigten kostenfrei zu. Die Versicherung des anderen zahlt das.. aber wenn er leugnet usw???? WAS EIN MIST :(

Recht, Kosten, unfallschaden, Unfallversicherung, Auto und Motorrad

Sind die gefahrenen Routen und somit die Benutzer von "Lime E-Bikes" zurück verfolgbar?

Hallo,

und zwar ergibt sich die in der Überschrift gestellte Frage dadurch, dass mein parkender Pkw vor kurzem massiv beschädigt worden ist. Der Schaden wurde Polizeilich aufgenommen, Anzeige gegen Unbekannt, Erfolgschance den Unfallverursacher zu finden ist also verschwindend gering da auch keine Zeugen.

Nun wusste die Polizei selbst nicht welches Fahrzeug den Unfall überhaupt verursacht haben kann. In Frage kommt jedenfalls ein Zweirad mit einem solch großen Reifendurchmesser (Reifenprofil abdruck auf Karosse mit feiner Struktur) das es kein Roller sein könnte. Für ein Motorrad waren die Schäden dann doch wieder zu "Gering". Ein konventionelles Fahrrad hätte zu wenig Wucht für die vorliegenden Beschädigungen gehabt.

Es fand sich aber ein Gummiabrieb Streifen (Fahrrad Lenker) und knapp daneben ein tiefer großer Kratzer durch einen anderen Werkstoff wie Guss oder Stahl (Bremshebel) der Beschädigungen entsprechend kann es also nur ein E-Bike gewesen sein da schneller und mehr Gewicht.

So ging ich auf Eigenrecherche, und stieß schon bald auf die E-Bikes die das Unternehmen Lime anbietet, diese fahren erst einige Monate hier in der Umgebung herum, können aber bei mir im Ort weder benutzt noch abgestellt werden (Rote Zone in der App) das durchfahren ist aber möglich.

Jedenfalls passt deren Reifenprofil genau zu dem Abdruck. Ebenso passen die "Höhen" also Maße der Schäden wenn man das Fahrrad daneben stellt bzw. Den Unfall simuliert.

Da es eine Seltenheit ist, dass hier mal ein solches Fahrrad vorbeifährt, erst recht auf meiner Straße bzw. Wo mein Pkw geparkt war, müsste die Chance ja sehr groß sein den Täter zu finden. Da die Fahrräder mit GPS ausgestattet sind, also die Routen dokumentiert werden und der Benutzer sich mit seinen persönlichen Daten in der App einloggen muss. So müsste es für das Unternehmen doch ein leichtes sein den Fahrer über die gefahrene Strecke in einem Zeitraum von einigen Stunden ausfindig zu machen. Liege ich mit der Annahme richtig?

Vermutlich kriege ich als Privatperson vom Unternehmen selbst keine Auskunft darüber, aus Datenschutzgründen. Aber sicherlich bin ich nicht der erste dessen Eigentum durch solch ein Fahrrad beschädigt worden ist und der Verursacher sich unbemerkt aus dem Staub gemacht hat. Von daher sollte das Unternehmen einem doch entgegenkommen bei solch Angelegenheiten.

Hat jemand ähnliches erlebt oder weiß vielleicht sogar mehr zu Lime's Vorgehensweise und damit den Erfolgschancen den flüchtigen zu finden?

Fahrrad, Verkehr, Recht, Unfallflucht, E-Bike, E-Scooter, unfallschaden, Auto und Motorrad

Unfallschaden auszahlen lassen?

Mein Arbeitskollege hat die Autotür unseres Firmenwagens gegen meine hintere Autotür gehauen und jetzt habe ich eine etwas größere Delle und zwei kleine Dellen davon. Da es mit dem Firmenwagen passiert ist kommt mein Chef natürlich für den Schaden auf.
Ich war mit dem Auto nun zu erst bei meiner Vertragswerkstatt, um einen Kostenvoranschlag machen zu lassen. Die sagen, dass das ganze 4.000€ kosten wird. Ist natürlich klar, dass die mit so einem Preis kommen, wenn sie hören, dass das ein Versicherungsfall ist. Sie wollen die Tür ausbeulen und lackieren und die vordere Tür mit lackieren für einen farblichen sauberen Übergang.
Ich war dann noch bei einem anderen Lackierzentrum, um das Preislich einfach zu vergleichen. Diesmal aber nicht erwähnt, dass das ein Versicherungsfall ist. Bei ihnen würde das ganze um die 1.800€ kosten, jedoch nur für die ein Tür. Sie haben gemeint, sie können den farblichen Übergang noch nicht einschätzen, da müssen sie dann spontan schauen, ob sie die vordere Tür mit lackieren. Wenn das der Fall wäre würde man auch knapp auf 4.000€ kommen.
Ich hab mich aber gefragt, ob man das nicht einfach ausbeulen und polieren kann. Deswegen bin ich dann zu einem Kollegen von meinem Vater, der auch eine kleine Werkstatt betreibt. Der meinte aber auch am Ende, dass das wirklich lackiert werden muss und dessen Urteil vertraue ich auch.
Nun bin ich am überlegen, ob ich mir den Schaden von der Versicherung auszahlen lassen und es günstiger bei dem Kollegen von meinem Vater machen lasse. Aber wie genau gehe ich da vor ? Welchen Kostenvoranschlag lege ich der Versicherung von meinem Chef vor? Muss ich meinem Chef sagen, dass ich es mir auszahlen lass möchte?

Auto, Unfall, Lackierung, unfallschaden, Unfallversicherung, Versicherungsschaden, Kostenvoranschlag, Autounfall - Versicherung, Auto und Motorrad

Autounfall mit Miles Mietwagen. Was kommt auf mich zu?

Hallo,

ich hatte heute einen Autounfall mit einem Mietwagen. Habe direkt die Polizei angerufen und war auch die schuldige Person.
Folgendes ist passiert:

Es ist auf der Hauptstraße passiert und der Verkehr war stauend. Das Auto vor mir leicht angefahren und ich habe den Fuß von der Bremse genommen, allerdings so schnell dass es zum Aufprall kam.

Die Polizei ist gekommen und hat alles normal aufgenommen, wie es sich halt gehört. Der Polizist meinte wahrscheinlich muss ich eine Selbstbeteiligung zahlen und um den Rest kümmern sich dann die Versicherungen.

Das Mietauto, welches ich gefahren bin, hatte nach dem Aufprall ein deformiertes Nummernschild und eventuell ein paar Krater.

Das beschädigte Fahrzeug(Fiat 500) hat einpaar Kratzer an der Stoßstange und zwei weitere Am Lack über der Stoßstange.

Den Führerschein besitze ich seit 10 Monaten. Auf der Internetseite von Miles steht, dass ich als Fahrerin mit einem Führerschein der unter 12 Monate alt ist, bis zu 2.000 Euro Selbstbeteiligungskosten zahlen muss.

Ich habe nun alles skizziert und die Fotos per E-Mail an Miles gesendet. Ich weiß nun echt nicht wie ich voran gehen soll und was für eine Summe auf mich zukommen wird.
sollte ich mit den 2.000 Euro rechnen?
und weiß jemand ob man die in raten zahlen kann? Ich bin Studentin und weiß echt keinen Rat mehr.
wäre dankbar für alle Erfahrungen.

Auto, Autounfall, unfallschaden, Schuldig, Auto und Motorrad

Teure Machine bei der Arbeit kaputt gemacht?

Ich bin Dachdecker zum Ablauf des "Unfall's"

Es geht un eine 400€-500€ Bohrmachine von Milwaukee.

Wir haben denn ganzen Tag in 12 Meter Höhe, unter der Sonne gearbeitet. Nun waren wir gerade am aufräumen der Chef eine gerüstlage unter mir.

Ich (Azubi) war ganz oben und habe mit einem Seilzug alle Maschinen einzel mit einem Karabiner befestigt. Zumal muss ich sagen das ich vorher auch mit einem "Halbmast" das kaputte Holz runtergelassen habe. Das schreibe ich weil ich damit sagen will das ich sowas nicht zum ersten mal mache und mir der Gefahr in so einer Höhe im klaren bin. Jedenfalls war die genannte Bohrmachine als letztes dran.

Wie sonst auch einmal um denn Koffer Griff und Karabiner geschlossen. Das Seil hoch gelassen und dann fiel mir auf das irgendetwas geklickt hat. Aufeinmal fällt der Koffer samt Bohrmachine hinunter.

Unten angekommen schnauzt mich der Junior Chef an danach kommt der Chef und sagt ganz sauer nun kannste zählen wieviele samstage du dafür arbeiten kannst.

Nun meine Frage, ich habe es ohne Absicht gemacht und ich finde es scheiße das mein Chef mir sowas sagt zumal das "Samstags Arbeiten" schwarz Voll richtet wird. Da ich nur 10€ die Stunde an nem Samstag bekomme habe ivh schon vor Monaten damit aufgehört. Ich habe kein bovk das der Chef mir denn Lohn streicht weil ich Samstags nicht arbeiten werde.

Habt ihr Argumente für mich?

Bzw. Tipps was ich jz machen soll?

Ich werde meinen Lohn sicherlich nicht freiwillig abgeben zumal es ja eim Unfall war.

Arbeit, Handwerk, Dachdecker, unfallschaden

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