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Dürfen Mieter auf meinem Balkon Geld mit Balkonkraftwerken verdienen, ohne mich zu beteiligen?

Ich frage mich ernsthaft: Sollten Mieter nicht verpflichtet sein, 50 % der Erträge aus ihren Balkonkraftwerken an den Vermieter abzuführen?

Seien wir ehrlich: Viele Mieter sind ohnehin Meister darin, mit minimalem Einsatz das Maximum herauszuholen. Sie jammern über steigende Nebenkosten, bestellen aber täglich Pakete. Sie wollen günstige Mieten, aber bitte mit Glasfaser, Neubaukomfort und urbanem Charme. Und jetzt – der neueste Trick – schrauben sie sich Solarmodule an die Balkonbrüstung und feiern sich als kleine Energieversorger. Natürlich auf meine Kosten.

Immerhin nutzen sie dafür mein Eigentum – meinen Balkon, meine Fassade, mein Haus. Ohne meine Immobilie gäbe es keine Steckdose, kein Panel, keinen Cent. Und jetzt soll ich tatenlos zusehen, wie jemand auf meiner Substanz seine persönliche Energiewende monetarisiert?

Ich bin ja nicht die Wohlfahrt. Wenn ein Mieter mit Sonnenenergie spart oder gar Gewinne einfährt, dann ist es doch nur gerecht, dass der Eigentümer – also ich – angemessen an dieser „Nebeneinnahme“ beteiligt wird. Alles andere wäre eine inakzeptable Subventionskette von Vermietern an Mieter.

Wir sprechen hier schließlich nicht von Wohnen – wir sprechen von wirtschaftlicher Nutzung fremden Eigentums. Und das muss honoriert werden.

Sonst baut demnächst noch jemand einen Windpark auf dem Dach und erklärt mich zum Gönner.

Was meint ihr? Zeit für eine Solarbeteiligungsumlage? Oder darf man als Mieter einfach so mein Haus zur Gelddruckmaschine umfunktionieren?

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Ist es typisch das ich sauer reagiere oder habe ich untecht?

Guten Abend.

Mein Freund zieht hier zu mir in der Nähe wegen mir und alleine schon wegen arbeit.

Jetzt hat er sich eine Wohnung gesucht und gefunden die Wohnung sieht auch nicht renoviert aus. Ich habe ihn meine Hilfe angeboten und er hat es mir Dankbarkeit angenommen aber er hat bis Sonntag nichts getan weil er arbeiten war, er ist noch in der Probezeit.

Er hat ja seid einer Woche den Schlüssel, ich und meine Freundin haben bis jetzt nur den Wohnzimmer geschafft und 8 Bahn in der Küche.

Meine Freundin war oder ist nicht schnell mit tapezieren und sie hat ja Kinder die Sommerferien haben genau wie ich ein Kind habe.

Ich muss mein kind mit zu der Wohnung nehmen plus ein Hund von mir und meine Mutter passt auf mein anderen Hund auf da sie krank war.

Am Samstag habe ich wirklich 5 Stunden dran gesessen um eine Küche abzuholen plus paar Möbel und meine Eltern waren Fahrer die hin und her gefahren sind weil wir sonst kein Fahrer hätten und mein Kind war natürlich auch dabei die extrem Langeweile hatte.

Sonntag wollten wir weiter renovieren mit ihm zusammen aber irgendwie kam wir nicht weit, meine Freundin die tapezieren kann hat nur 8 Bahn geschafft und dann meinte sie sie wäre k.o und könnte nicht weiter manchen.

Mein Freund hat sich gedacht ach komm die Küche ist nicht fertig tapeziert stelle ich die Küchenmöbel dahin und mehr haben wir nicht geschafft.

Heute war keiner in der Wohnung weil mein Freund Arbeiten war und ich 5 Termine hatte mit der kleinen.

Jetzt habe ich mit mein Freund gestritten weil er am 01.08 da rein muss und die Wohnung so nicht fertig wird das er sich frei nehmen muss oder Fragen kann das der früher geht aber er schnautzt nur rum.

Ich soll quasi zu sehen das die Wohnung fertig wird und er macht fast nichts.

Ich finde es traurig das er alles schleifen lässt wie zb Ummelden, Jobcenter und was dazu gehört nicht erledigt.

Ich habe keine lust mehr drauf und habe gesagt ich habe nur morgen zeit seh zu das du auch kommst.

Er mault nur rum es geht nicht ich kann kein frei nehmen obwohl er nicht mal gefragt hat. Mein Kind 7 Jahre alt ist traurig das sie keine gute ferien hat weil ich mich um die doofe wohnung kümmern muss was nicht meine Aufgabe ist.

Was würdet ihr tun??

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Nebenjob aufgeben oder weitermachen?

Hallo zum Abend alle,

Ich wohne zusammen mit meinem Mann und meinen Kindern in einem Haus. Wir bewohnen die oberen beiden Stockwerke. Im EG gibt es noch einen eigenen Eingang wo wir 6 Gästezimmer mit jeweils eigenem Badezimmer haben.

Schon meine Eltern wohnten in diesem Haus und haben damals als sie das Haus gebaut haben diese Gästezimmer eingerichtet um die Zimmer touristisch zu vermieten. Da wir in einer Gegend mit viel Touristen wohnen lohnt sich das. Mein Vater hat früher in seinem Job gearbeitet und meine Mutter führte die Gästepension komplett alleine, manchmal half auch ich und meine Geschwister mit.

Früher als noch die DM waren konnte man damit gut leben, doch in den letzten 10 Jahren als die Inflation stieg wird es zunehmend schwieriger.

Ich wohne seit ich ein Kind bin in diesem Haus und mein Mann ist mit eingezogen.

Mein Mann arbeitet Vollzeit und ich hatte in den letzten 20 Jahren eine Stelle wo ich Teilzeit arbeite und viel Homeoffice machen konnte. So konnte ich auch nebenbei die Pension führen.

Bei der Pension fällt allerdings sehr viel Arbeit an, vor allem bei Vollauslastung.

Wir bieten den Gästen ein Frühstück an welches bei uns in der Stube serviert wird, also in unserer Wohnung. Wir müssen jeden Tag frisches Brot usw. kaufen. Das Frühstück muss hergerichtet werden, Tische gedeckt, dann abgeräumt und gespült werden. Anschließend muss noch alles gesaugt und geputzt werden, also nicht nur die Stube sondern auch die Gästezimmer. Es werden die Betten neu gemacht, Bettwäsche wird gewaschen, getrocknet und gebügelt usw. Man ist da mindestens einen halben Tag beschäftigt.

Meine Beiden Brüder die früher auch hier gewohnt haben und die beide selbstständig sind können die die Arbeit selbst einteilen und helfen mir viel, dafür bezahle ich sie auch. Sie helfen mir beim Frühstück und bei der Zimmerreinigung, auch wenn ich mit meiner Familie nicht da bin.

Da sie auch manchmal nicht oft Zeit haben musste meine Schwägerin oft kommen usw. Natürlich gebe ich ihnen auch dafür etwas.

Es zieht sich oft in die Länge da die Gäste teils zu unterschiedlichen Zeiten frühstücken.

Mein Mann schlug vor das Frühstück wegzulassen und nur Übernachtung anzubieten, doch leider wird das nichts, da genau viele Gäste wegen dem Frühstück kommen weil es im Übernachtungspreis drin ist. Sonst haben wir keinen Komfort nur die Zimmer mit Bad und das wars, keinen TV, Minibar usw. wie man es aus Hotels kennt.

Die Pension aufzugeben wäre eine schlechte Idee, weil dann hätten wir im Erdgeschoss 6 leere Zimmer und was will man damit machen?

Die Pension ist für uns ein guter Nebenverdienst. Auch haben wir viele Stammgäste die schon seit Jahrzehnten kommen.

Was für Ideen habt ihr?

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