Umzug – die besten Beiträge

Also ich manchmal

Hallo.

ich werde in einpaar Tagen umziehen. Ich lebe zur Zeit auf einem Dorf und habe eine Katze hier, welche auch jeden Tag raus geht. Ich ziehe in eine Stadt und habe mich entschieden dass ich ihn dort nicht rauslassen wollen würde.

jetzt das Problem; meine Katze liebt es rauszugehen. Wenn er mal länger als einpaar Stunden nicht draußen war fängt er an ununterbrochen zu Miauen.
das bedeutet er würde in der Stadt dass wahrscheinlich genauso machen, und ich will ihm dass nicht antun ihn da irgendwie “einzusperren” weil er rausgehen ja so sehr liebt.

ich könnte ihn aber auch hier bei einer Freundin lassen, dann könnte er weiterhin jeden Tag raus ABER ich war mal einpaar Tage weg und er war dann eben vorübergehend bei ihr, er hat aber schon beim zweiten Tag aufgehört zu essen weil er mich vermisst hat. (als ich wieder da war hat er wieder angefangen)

was soll ich tun?

Meine Familie möchte in Berlin in einen anderen, der Innenstadt näheren Stadtteil in eine größere Wohnung oder Haus ziehen. Aber irgendwie klappt es nicht.

Da habe ich das Gefühl, das Schicksal möchte nicht, dass ich wegziehe. Irgendwie möchte es noch etwas abwarten

Das Schicksal hat schon dafür gesorgt, dass ich durch meine Entscheidungen alte Freunde aus der Kita-Zeit wiederentdeckt habe; Hertha-FAN wurde; Leute aus meiner Gegend kennenlernte die mit Mitschülern aus meiner Klasse befreundet waren (davor kannte ich fast niemanden der in meiner Gegend war); mit der Familie auf Mallorca im Urlaub war; Union Berlin exakt dann nicht mehr mochte als meine Eltern die Freundschaft zu ein paar Freunden, die Unioner waren, beendeten (Grund deren pro-russisches Weltbild, was anscheinend so einige Unioner pflegen) usw.

Also sorgt Schicksal für schöne Momente.

Diesmal lässt es uns warten.

Wir können nicht wegziehen. Was glaubt ihr, auf was lässt das Schicksal uns warten?

Ich meine wir finden was, aber das passt uns nie zu 100% meinen meine Eltern.

Daher habe ich das Gefühl, das Schicksal will nicht, dass wir JETZT wegziehen. Was hat das zu bedeuten?

Was möchte das Schicksal noch passieren lassen, weshalb wir zunächst in unserer kleinen abgelegenen Wohnung warten müssen? Was glaubt ihr?

Plötzlich Frieden in der Ukraine; plötzlicher Tod Putins; neue Freunde in meiner Gegend von heute; CDU kommt 2025 an die Macht; schafft Bürgergeld ab usw.?

Hi W18 meine Mutter hat mir Wohnungs Schlüssel gegeben soll dann jetzt in baldiger Nahe da hin alleine wohnen weil ich jetzt 18 bin

ist das normal das ist gemein :/

Hallo!

meine Eltern und auch ich stehen gerade vor der Entscheidung evtl umzuziehen. Also meine Eltern wollen ein sehr luxuriöses Haus kaufen, welches in super vielen Belangen viel besser ist, als unser aktuelles Haus. Das hängt damit zusammen, dass das auch viel teurer ist und wirklich auch luxuriös. In ein paar Aspekten auch ein wenig schlechter, aber die sind marginal und daher auch zu vernachlässigen.

Von den harten Fakten sagt das also aus, dass ein Umzug super wäre.

Aber uns allen geht es auch ein wenig so, dass wir halt unser Zuhause verlassen. Das Haus, indem ich aufgewachsen bin, wo viele Erinnerungen dran geknüpft sind und so weiter. Da sind wir alle dann auch ein wenig wehmütig. Was kann man gegen sowas machen?

Hallo zusammen,

in einem Monat ziehen meine Mutter, mein Bruder und ich um. Unsere neue Wohnung ist etwas kleiner, und die Zimmer sind unterschiedlich groß. Ich war die treibende Kraft hinter unserem Umzug: Ich habe die Familie dazu gebracht, den Umzug in Erwägung zu ziehen, nach einer neuen Wohnung gesucht, die Besichtigungen organisiert und schließlich unsere alte Wohnung online gestellt. Zudem habe ich alle notwendigen Informationen herausgesucht, Texte geschrieben, Interessenten geantwortet, Besichtigungstermine vereinbart und die Wohnung ausgemistet. Es war sehr viel Arbeit, vor allem, weil der Großteil des aussortierten Mülls von meiner Familie stammte. Auch das Packen der Sachen habe ich größtenteils übernommen.

Nun zum Punkt: Ich würde gerne das größte Zimmer in der neuen Wohnung haben, da ich finde, dass ich es mir verdient habe. Mein Bruder hingegen hat nichts zum Umzug beigetragen. Er hat weder sein Zimmer aufgeräumt, noch beim Packen oder den Besichtigungen mitgeholfen. Trotzdem möchte er das größere Zimmer haben, weil er in unserer bisherigen Wohnung das ETWAS kleinere Zimmer hatte.

Ich verstehe nicht, warum er jetzt das größere Zimmer beansprucht, obwohl er nichts dafür getan hat. Ich habe die ganze Arbeit übernommen und finde daher, dass ich das Recht habe, mein Zimmer zuerst auszuwählen.

Was denkt ihr? Habe ich Anspruch auf das größere Zimmer oder eher er?

Hallo zusammen! Ich ziehe demnächst nach Berlin und freue mich schon sehr darauf, die Stadt zu erkunden. Gibt es hier vielleicht einige Insider-Tipps für coole Orte, Events oder Aktivitäten, die ich nicht verpassen sollte?

Ich bin offen für Empfehlungen, besonders zu Dingen, die Spaß machen, wenn man neu in der Stadt ist. Wie habt ihr euch in Berlin eingelebt und was hat euch geholfen, die Stadt besser kennenzulernen?

Ist es normal, Angst zu haben? Bald werde ich umziehen, sobald ich eine Arbeit gefunden habe. In ein oder zwei Jahren ziehe ich dann wahrscheinlich von meinen Eltern weg, vielleicht sogar früher. Ich habe aber Angst davor, allein zu leben, da ich dann selbstständig sein muss. Ist es normal, diese Angst zu haben? Hattet ihr auch Angst davor, alleine zu wohnen, oder habt ihr euch anders gefühlt? Ich würde gerne wissen, wie es euch damit ging, da ich es nicht gewohnt bin, selbstständig zu leben.

Liebe Grüße, Gianpiero545

Mein Partner und ich sind beide 19 und ziehen bald in eine andere Stadt zum Studieren. Wir werden zusammenziehen und haben schon eine Wohnung (3 Zimmer damit jeder sein eigenes Zimmer hat). Wir sind jetzt 2 1/2 Jahre zusammen und vor nem Jahr hätte ich mir es niemals vorstellen können zusammenzuziehen oder gar aus dem Elternhaus auszuziehen. Jetzt waren wir aber zusammen reisen (2 Monate) wo wir 24/7 auf engstem Raum waren und es hat gut geklappt. Ich war dann sehr offen fürs Zusammenleben. 1 Woche vor dem Zusammenziehen Krieg ich aber jetzt kalte Füße. Ich habe Angst, dass ich lieber in eine WG hätte ziehen sollen um Leute kennenzulernen und das "spaßige" an einer WG mitzuerleben. Was ist eure Meinung? Ist es zu früh?

Guten Tag Zusammen,ich bin 26 (w)und seit 4 Jahren wohne ich alleine aber würde gerne mit meiner Mutter unter einem Dach wohnen,weil wir uns auch sehr gut verstehen .Also zu meiner aktuellen Situation: Ich habe leider ein Studiengang abgebrochen,weil es mir psychisch nicht gut ging und mir leider an Motivation gemangelt hat.Ich hatte Wutausbrüche und die Neigung zum selbstverletzendem Verhalten.Aktuell bin ich auf der Suche nach einem Therapeuten und möchte mich wieder stabilisieren bevor ich wieder einen neuen Studiengang aufnehme.Während des Studiums fände ich es sinnvoll aus finanziellen Gründen und da ich auch kein Bafög erhalte,bei meiner Mutter zu wohnen.Ich kann ehrlich gesagt wegen meiner mentalen Erkrankung nicht alleine wohnen,weil ich Unterstützung und Sicherheit im Alltag brauche.Aber ich denke mir,dass das bei der Partnersuche nicht gut ankommt und man leider von anderen komisch angeschaut wird.Ich möchte selbstbewusst und eigenständig rüber kommen.Natürlich lernt man sich persönlich zu entwickeln ,wenn man auf eigenen Beinen steht aber ich fühle mich ehrlich gesagt überfordert mit so viel Verantwortung und habe mit Geldknappheit zu kämpfen.Das hält leider meine Psyche nicht aus.Meine Mutter möchte mir gerne bei Seite stehen,aber ich möchte sie nicht belasten,weil sie mir gegenüber keine Verpflichtungen hat.Und ich würde mich schämen,meinen Freund bei mir übernachten zu lassen,obwohl sie kein Problem damit hätte.Aber es gibt so eine gewisse Schamgrenze,die ich nicht überschreiten werde.Ich würde gerne die Hälfte der Miete zahlen und meinen Anteil dazu als Untermieterin beitragen und auch beim Haushalt natürlich mithelfen.Aber ich weiß ,dass meine Mutter mich verwöhnen und die ganze Arbeit erledigen wird,was ich als kritisch betrachte.

Bitte mit Begründung, damit ich das nachvollziehen kann. Wäre auch gut wenn ihr ein Land dazu schreibt.

Guten Abend liebe community.

Ich habe ein Problem. Wobei weniger ein Problem ist. Aber es könnte eins werden.

Es geht darum. Ich mache ab dem 21.07.2024 meine zweite Ausbildung in meiner bisherigen Ausbildungstätte in Hannover zum Kaufmann für Büromanagement, diese Ausbildung dauert 3 Jahre. Wenn ich damit fertig bin, dann wäre ich 25 Jahre alt.

Ich habe zuvor die Ausbildung zum fachpraktiker für bürokommunikation 3 jahre durchlaufen und erfolgreich im Juni abgeschlossen.

Das ist aber nicht das Problem. Das Problem ist, dass ich wenn ich mit der Ausbildung fertig bin die ich jetzt anfangen werde, in die stadt ziehen möchte, wo meine Tante und meine Oma väterlicherseits wohnen.

Ich habe als ich bei meiner Tante im März an einem Wochenende zu Besuch war, da habe ich sie gefragt, falls ich umziehen möchte und hilfe brauche, dass ich auf ihre Hilfe zählen könnte.

Ich weiß ja, dass ist nett von ihr. Aber ich denke, dass sie mir nicht helfen würde.

Ich weiß nicht warum ich das denke.

Ist das normal das man so denkt?

Ich bin echt verzweifelt.

Im besten fall eine Nicht sehr langweilige Stadt und sie sollte eine blühende alternative Szene haben. Und möglichst freundliche Menschen.

Zum Kontext ich werde demnächst eine Hörakustiker Ausbildung machen und es gibt nur eine Berufsschule und die ist in Lübeck ganz im Norden hatte auch mal überlegt zu studieren und wenn ich dort studieren sollte müsste ich gleich dort leben und da kam mir aber zum sinn warum nicht gleich in Rostock leben die stadt ist schön es ist auch sehr günstig wrm nicht gleich da hinziehen, das ding wäre A: will ich doch nicht studieren das heißt es würde kein sinn machen dort zu leben wenn ich nicht studiere und B: wäre ich sehr weit weg von familie aber dort lebt es sich zusätzlich auch günstig das heißt dort ein neues leben aufzubauen wäre für mich schon sehr attraktiv, ich denke auch zu sehr nach was meine Familie denken würde aber was ist eure mng dazu!!

Hallo,

Meine Eltern sind seit 2 Jahren getrennt und wohnen auch in anderen Orten...

Da mein Vater ins Ausland ziehen will muss ich mich entscheiden wo ich wohne.

Da ich kaum Freunde habe wäre das kein problem, aber was ist eure Meinung? Sollte ich wegziehen und dafür meine Mutter alleine lassen, oder soll ich meinen Vater alleine wegziehen lassen?

Ps: ich verstehe mich mit beiden sehr gut, weshalb es wirklich schwer ist mich zu entscheiden...

Ich musste mit meiner Mutter von Deutschland nach Rumänien in Deutschland hatte ich Freunde ich mehr mochte als meine Mutter und war auch in eine Klassenkameradin verliebt

Hi, ich bin 15 Jahre alt und meine Eltern sind geschieden, momentan lebe ich mit meiner Mutter und meinen beiden Geschwistern (die ich alle sehr liebe) in einem richtigen Kaff mit Leuten die mich jeden Tag mehr nerven.
Nun habe ich die Möglichkeit zu meinem Vater zu ziehen der aufgrund seines Jobs immer an richtig coolen Orten lebt, im Moment ist es Den Haag aber er schaut gerade nach Jobs in z.B Paris.

Das ist im Moment auch schon in Plannung weil ich den Wunsch geäußert habe zu ihm zu gehen, allerdings habe ich sehr schlimme Schuldgefühle weil ich damit ja meine Mutter und meine jüngeren Geschwister zurück lasse. Was meint ihr soll ich jetzt also an einen anderen super coolen Ort ziehen, was ich auch wirklich will oder lass ich damit meine Familie im Stich und sollte bei ihnen bleiben?

Ich ziehe aus dem Elternhaus aus und in eine eigene Wohnung.

Ich habe das Budget und allesmögliche bereits durchgeplant, was ich brauch, welche Fixkosten und variable Kosten anfallen.

Viele Möbel oder Kleinigkeiten werde ich von Ebay unter "zu Verschenken" ergattern, da gibt es gute Sachen.

Da aber das Budget nicht so groß ist von mir & Eltern, und ich nur die Kleidungsschränke, Tisch, PC etc. vom Kinderzimmer mitnehme, gibt es vieles zu kaufen.

Küchenmöbel etc.

Was habt ihr alles an Tipps rund um die Wohnung, Finanzen (Zuschüsse, Sparen, etc.), Möbelbeschaffung (billigere gute Möbel?) Im Hinblick auf die erste Wohnung.

Danke

Hallo, ich bin in diesem Jahr schon das vierte mal in Spanien und ich habe mich in diesem Land verliebt. Ich liebe das Wetter, die Menschen und alles hier. Irgendwie fühle ich mich in Deutschland nicht so wohl und leer. Ich habe mit meiner ex seit 4 Monaten Schluss gemacht und jedes mal wenn ich in Spanien bin genieße ich meine Freiheit indem ich immer One Night Stands habe mit Frauen von denen ich in Deutschland nicht mal geträumt hätte. In Deutschland ist sowas für mich nicht möglich, oder sehr selten, ich rede mit viele Frauen und wenn es zum Date kommt wird es meistens komischerweise abgesagt. Vorallem werde ich in Deutschland auch öfters von Frauen angesprochen, aber nachdem wir Nummern getauscht haben und geschrieben haben, klappt es irgendwie nicht mehr und die verlieren Interesse, in Spanien ist es nie so, egal wo ich hinlaufe werde ich von Models angeguckt, solche Damen sieht man vielleicht ein mal im Jahr in Deutschland. Vor allem spielt das wetter auch eine riesige Rolle, ich kann so viel Regen nicht mehr sehen. Vor allem sind die Menschen hier viel gelassener und offener, die denken nicht nur an arbeiten, man kann jeden tag im Club feiern weil die immer aufhaben.
Ich überlege mir nach Spanien umzuziehen, aber ohne Abi kann ich ja hier nicht so vieles anfangen, ich würde auch gerne modeln aber mit 177cm bin ich für sowas zu klein.
Habt ihr Ideen wo man eine Beratung bekommt wie man nach Spanien umzieht.

Ich liebe Deutschland und die Menschen da, aber es ist irgendwie nicht so meins.