Überfordert – die besten Beiträge

Wie komme ich aus dieser Friendzone wieder raus?

Vor ca. 10 Tagen habe ich durch meinen besten Freund und dessen Freundin ein Mädchen kennen gelernt. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und uns am darauffolgenden Tag gleich wieder getroffen. Ich habe ihr natürlich zu verstehen gegeben, dass ich nicht nur auf eine normale Freundschaft aus bin. Da ich sie jedoch vorher schon flüchtig kannte und ihre Eltern gut kenne, wusste ich, dass ich es unbedingt langsam angehen muss. Leichten Körperkontakt und diverse Anspielungen hat sie trotzdem nie abgeblockt bzw. sind 50/50 auch von ihrer Seite aus gekommen. Also recht harmonisch.

Vor ca. 5 Tagen waren wir beide mit den zwei oben genannten Personen zu viert in einem lockeren Restaurant essen. Dort klebten wir beide schon relativ gut aneinander (für ihre Verhältnisse) und haben uns ausgemacht, welchen Film wir uns beide an diesem Tag noch bei mir anschauen wollen. Der Vorschlag kam sogar von ihr. Nun zum Problem: Unsere beiden Freunde haben eine zu offene Art. Sie haben uns ziemlich von Anfang an extrem "geshipped", was wir beide jedoch nie abblockten. Als wir dann zu mir nach Hause wollten, kam von den beiden noch die Meldung "noch einen heißen Abend euch beiden Turteltäubchen". Zu dem Filmabend kam es dann jedoch nicht mehr. Sie hat mir gesagt, dass ich sie lieber nach Hause fahren solle, was ich dann einfach gemacht habe. Dann kam ca. 2 Tage lang Funkstille.

Ich habe ihr natürlich nicht geschrieben - sie wird sich schon melden und "ich renn ihr sicher nicht hinterher". Vor 2 Tagen habe ich sie dann trotzdem angeschrieben, dass ich die Bilder gefunden habe, die sie unbedingt sehen wollte. Gelesen - keine Antwort für 2 Tage. Auch per Snapchat, wo wir vorher viel Blödsinn ausgetauscht haben, kam nichts mehr. Ich hatte so ein Gefühl und habe ihre beste Freundin angeschrieben, was denn mit ihr los ist? Sie war komplett verzweifelt und meinte, es ist alles ihre Schuld. Die beiden haben ihr eingeredet und sie etwas dazu gedrängt, dass sie mich jetzt endlich aufreißen soll, weil ich mich ja nicht traue (was nicht stimmt, denn ich wusste ja, dass ich es langsam angehen soll). Das in Kombination mit den dauernden Kommentaren der beiden besonders in dem Restaurant ist ihr dann zu viel geworden.

Ich habe sie dann mehr oder weniger direkt darauf angesprochen und sie hat mir dasselbe gesagt. Nämlich, dass es ihr zu schnell zu viel geworden ist, was sie überfordert, und es ihr leid tut, da sie absolut nichts in Richtung Beziehung mit mir anfangen kann und auch das Filmschauen bei mir hat sie laut eigener Aussage rein freundschaftlich gesehen. Sie hat jedoch betont, dass das jetzt nicht heißt, dass sie gar nichts mehr mit mir zu tun haben will. Ich habe dann versucht, den Spieß etwas umzudrehen, da wir uns ja erst seit ein paar Tagen kennen und etwas Ernstes von mir aus nie zur Debatte stand. Das stimmt natürlich nicht ganz ;). Ich habe es jedoch nie ausgesprochen. Das ist nun ca. 2 Tage her und es herrscht seit dem wieder Funkstille.

Danke im Voraus!

Dating, Liebe, Freundschaft, Gefühle, Freunde, Beziehung, kennenlernen, Liebe und Beziehung, überfordert, ghosting, Kontaktabbruch, Friendzone

Angst schwanger zu werden, Kind zu haben & vor der Verantwortung. Nur der Gedanke daran bringt mir hohen Puls & Panik - geht's noch jemandem so?

Zusatz: Ja wir haben einen großen Altersunterschied. Wir haben auch schon des öfteren drüber geredet. Er steht voll und ganz hinter mir, unterstützt mich und stellt sich auch drauf ein. Er weiß das ich erstmal was vom Leben haben will und darüber reden wir auch. ☺️

Steht ja eigentlich alles oben...

Gibt's Frauen den es genau so geht?

Mein Freund wünscht es sich in den nächsten Jahren Vater zu werden. Nur ich bin mit dem Gedanken noch nicht ganz so safe... Ich hab einfach absolute Angst & Panik davor... Ich mein man setzt dann ein Leben in die Welt und hat nen Haufen Verantwortung dafür.

Irgendwie hab ich davor echt Angst irgendwann nen positiven Test in der Hand zu halten... Ja wir verhüten - Pille und Kondom, da ich vor kurzem Antibiotika nehmen musste... Klar ich würde mich auch freuen bei einem positiven Ergebnis, aber ich wäre mit mir und der Welt auch maßlos überfordert.

Zumal mir ja auch meine Schwägerin, meine Schwiegereltern usw. Stress machen, wenns denn mal soweit ist & sie dann ja gern den Zwerg mal nehmen würden. Blabla.

Wobei ich mir dann aber so denke - ich bin aktuell 21 Jahre, im letzten Jahr meiner Ausbildung.

Habe noch nicht viel vom Leben gehabt und von der Welt gesehen. So ein Kind bindet einen auch ganz schön. Mein Verlobter ist 40 und war schon überall auf der Welt. China, Kanada, Italien, Frankreich, England usw... Ich war außer damals mit der Schule in London und jetzt eben im Urlaub in Bornholm/Dänemark noch nirgendwo...

Ich kann doch mit so einer Angst nicht allein sein oder...?

Kinder, Angst, Schwangerschaft, Sex, Liebe und Beziehung, schwanger, Schwanger werden, überfordert, Verantwortung

Fühle mich als wäre jemand anderes in meinem Körper?

Hi zusammen. (Bin M16, also könnte es vielleicht auch an der Pubertät liegen?)

Ich bin oft im quasi Standby Modus. Ich wache morgens auf und kann irgendwie mit nichts etwas anfangen. Ich sehe die Objekte und weiß was sie sind aber irgendwie habe ich trotzdem das Gefühl, als würden sie nicht so ganz echt sein keine Ahnung. Dazu habe ich das Gefühl, dass ich zu unfähig bin um zu leben. Ich bin oft am Handy und verschwinde gerne in meine digitale welt. Bis ich es ausmache zumindest. Dann hab ich so ein ganz eigenartiges Gefühl. So nach dem Motto: „woah jetzt bin ich wieder hier in der echten welt“ keine Ahnung als wäre ich eben kurz weg gewesen. Ich hab auch das Gefühl als würde ich ferngesteuert werden. Zum Beispiel wenn ich mich umziehe. Ich könnte im Kopf sagen dass ich aufhören möchte mich umzuziehen von jetzt auf gleich aber das kostet irgendwie energie. Ich ziehe mich einfach weiter um. Ganz von selbst als würde jemand in mir sein. Und wenn ich mich manchmal in meinem Zimmer umschaue und von links nach rechts und zurück schaue kommt mir auf einmal der Gedanke wieder und es fühlt sich so an als hätte ich einfach automatisch meinen Kopf gedreht ohne Anstrengung. Man merkt also ich hinterfrage zu viel. Außerdem hab ich das Gefühl dass alles zu anstrengend ist. Ich bin nicht depressiv oder so, nur etwas dolle gelangweilt. Ich hab auch keine suizidgedanken aber manchmal hab ich das Gefühl es ist so anstrengend zu leben, dass ich nichtmal mehr denke dass ich eine Pause hätte wenn ich schlafe sondern wenn ich tot wär. Als bräuchte ich einfach eine Pause von meinem Leben obwohl doch so schon nichts los ist. Ich mache alles nur noch automatisch und kann mit dem was ich sehe nichts anfangen, als würde es das alles gar nicht geben wie im Traum??? Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen hab erst einen Psychologentermin in ein paar Monaten

Leben, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, überfordert, Ferngesteuert, Surreal

Aufgestaute Gefühle loswerden?

Hallo erstmal!

ich wollte fragen wie ihr eure aufgestauten Emotionen, also z.B. Wut loswerdet.

In letzter Zeit kommt bei mir ziemlich viel aufeinmal zusammen, was mich auch ziemlich bedrückt und es wird von Woche zu Woche immer mehr und schlimmer. Es sind auch solche Probleme, die sich nicht wirklich lösen lassen. Und ich bin leider ein Mensch der dazu neigt etwas viel zu viel zu überdenken und mir fällt es schwer positiv zu bleiben.
Es hat schon vor 1 1/2 Jahren angefangen, dass ich irgendwie so gut wie immer traurig bin und es einfach nie wirklich schaffe aus dem Loch raus zu kommen. Und momentan habe ich das Gefühl nicht mehr atmen zu können. Ich bin wütend auf mich selbst, auf die Welt, auf alles. Und ich würde am liebsten alles rausschreien und ich habe das Gefühl jeden Moment hochzugehen (ein bisschen übertrieben ausgedrückt) Und ich weiß, dass es keinen Sinn macht sich über etwas aufzuregen was man nicht ändern kann. Aber mir fällt es schwer es zu akzeptieren.

Ich kann auch nicht wirklich mit jemanden drüber reden. Ich bin einfach kein Mensch dem es leicht fällt mit anderen Menschen darüber zu reden. Und wenn ich mit jemanden rede, fühle ich mich danach schlecht, weil ich jemanden zu viel von mir anvertraut habe. Wie soll ich also meine Wut/Emotionen rauslassen. Bzw. am liebsten würde ich sie einfach ausschalten

Freundschaft, Angst, traurig, Gefühle, Psychologie, Emotionen, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Problemlösung, überfordert, Wut, anxiety

Eltern erwarten zu viel von mir?

Hi, ich bin w13.

Meine eltern erwarten einfach zu viel von mir!

Also es ist so , dass ich wirklich viel zeit für schule verbringe , doch meinen Eltern reicht das nicht.

Also ich gehe zurzeit in die 7. Klasse eines Gymnasiums und komme relativ gut zurecht . Meine Noten sind nicht wirklich gut aber auch nicht schlecht. Also so 2er oder 3er . Doch diese Noten fliegen mir ja nicht einfach so zu . Ich mach wirklich viel für die schule und verbringe fast 8 Stunden am Tag für die schule .

Meine eltern finden das zwar gut, aber sie wollen , dass ich noch mehr lerne.

Doch nebenbei soll ich auch noch viele Freunde haben. Mit denen soll ich mich oft treffen und so, doch wie soll ich das machen ? Ich darf fast nie raus und ich habe eh keine Zeit weil ich ja viel für die schule machen muss.

Doch neben dem allen , soll ich auch noch Hobbys machen , mich im Haus beteiligen , um Tiere kümmern und um die Familie kümmern . Also oft bei meinen Großeltern sein und was mit meiner Familie unternehmen.

Ich schaffe das nicht alles. Ich möchte doch auch mal meine Ruhe haben und mal entspannen aber wenn ich denen das sage , dann kommen sie wieder mit ,, du entspannt jeden Tag, du tust doch garnichts, du bist so faul , streng dich mehr an.

Ich habe totale Schlafstörungen weil ich so viele Sorgen und so viel Stress habe. Und ich habe auch einfach keine Motivation mehr.

Ich kann nicht mehr. Egal was ich mache es ist zu wenig und es ist falsch .

Was jetzt?

Lernen, Schule, Familie, putzen, Freundschaft, Stress, Eltern, erwartungen, Liebe und Beziehung, Motivation, Schlafstörung, überfordert

Gefühl, dass mein Welpe mich nicht mag?

Hallo,

Vor kurzem habe ich eine Hündin bekommen, sie ist ein malteser und erst ca. 2 Monate alt. Ich liebe sie über alles.
Leider bin ich total am Ende und ich brauche einen Rat.
Die Hunderrziehung ist nicht so ein Traum wie man sich das vorstellt, darum bitte ich euch, mir nur eine Antwort zu geben wenn ihr auch selber Erfahrung mit dem Thema gesammelt habt.

Mein erstes Problem ist, dass mein Welpe leider andauernd weint und ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Sobald sie weint versuche ich mich richtig zu verhalten, ich nehme sie nicht in den Arm und streichle sie, sondern versuche herauszufinden, was sie mir damit sagen will. Manchmal will sie bloß auf Toilette oder spielen. Allerdings weint sie manchmal und ich weiß überhaupt nicht mehr was ich tun soll... Ich versuche sie immer mit etwas zu beschäftigen, sodass ihr nicht langweilig ist, ich lege sie schlafen, wenn sie müde ist, ich gebe ihr Futter, wenn sie hungrig ist und ich gehe mit ihr jede zwei Stunden gassi, darum verstehe ich nicht was ich noch machen soll, damit sich die kleine bei mir wohl fühlt. Sie weint auch oft wenn sie was möchte, z.B wenn sie auf den Tisch will, oder in die spülmaschine. Solche Aufforderungen ignorierte ich dann selbstverständlich. Aber die kleine weint so oft, ich halte das nicht mehr aus. Mein Herz zerreißt immer wenn ich sie jaulen höre, ich fühle mich dann immer wie so ein schlechter Herrchen.

Mein zweites Problem ist das beißen. Am Anfang hat sie bloß bisschen geknabbert, zum spielen. Jetzt fängt sie aber schon an immer fester zu beißen. Darum habe ich versucht ihr dies abzutrainieren aber irgendwie funktioniert es nicht. Immer wenn sie mit mir spielen will, und mich dementsprechend auch beißt, sage ich sowas wie „aua“ und spiele dann nicht mehr mit ihr für paar Minuten damit sie weiß, dass es nicht okay ist. Aber sie macht es immer wieder. Manchmal will ich einfach mit ihr spielen, da sie in Spiellaune ist und dann geht es wieder los. Dann tue ich das, wie ich vorhin sagte aber leider weint sie dann schon wieder. Also egal was ich mache, irgendwie fühlt es sich für mich an als mache ich es falsch oder nur noch schlimmer.

Mein letztes Problem (Wie auch schon im Titel) ist, dass ich leider denke sie kann mich nicht leiden. Immer wenn ich zu ihr gehe freut sie sich nie, bei allen anderen schon. Ich hab auch das Gefühl mit mir mag sie es nicht so sehr zu spielen, viel lieber mit anderen. Woran liegt es? Mache ich irgendwas falsch? Ich liebe sie so sehr und ich bin so froh sie zu haben aber irgendwie kann sie mich nicht leiden.

Ich wäre euch sehr für einen Rat dankbar.

LG, Maria

Hund, Erziehung, Beziehung, Hundeerziehung, Liebe und Beziehung, überfordert

Überfordert in der Ausbildung als MFA?

Ich bin 16 und ich habe vor 2 Monaten meine Ausbildung als MFA angefangen. Kürzlich wurde meine Probezeit um 1 Monat verlängert was ich sehr schade finde. Ich fühle mich zwischen 2 Stühlen: entweder irgendwie sich bessern oder abrechen und Abitur machen...

Allgemein ist in der Praxis eine für mich stressige stimmung drin weil ich mich mit den Kolleginen "nicht wohlfühle". Die Kolleginen an sich und der Arzt ist wirklich nett doch diese sind weit über mein alter, deren alter geht irgendwas zwischen von 30 bis 60 Jahren. Und das bedrückt mich auch weil ich mit keinem mich "anfreunden" und so reden kann wie ich mit meinen Freunden rede. Und das macht mir zu schaffen und das ist ein grund weshalb es stressig ist. Manchmal sind die Kolleginen so beschäftigt und ich will diese nicht stören um nach arneit zu fragen und das kam auch nicht gut an...

Vorallem bin ich auch noch die erste Auszubildende die die jemals hatten... und da kann man leicht und auch noch bei wenig personal sehr ins Auge stechen...

Die Überforderung:

Mir wurde schon im 1ten Monat das Telefon anvertraut. Persönlich fand ich das VIEL ZU FRÜH!!! Dennoch wollte ich nicht wiedersprechen... . ich hatte es wirklich nicht leicht mit dem Telefon und habe immernoch ,,riesige" probleme damit. Zumal man nicht immer versteht um wen es sich handelt da dieses Telefon keins ist wo man alles: klar, laut und deutlich versteht. Weshalb ich "immer" nochmal fragen muss. Und dies gefällt dem Arbeitgeber nicht. Ausserdem muss "immer" den Kolleginen das Telefonat übernehmen lassen wenn es ausserhalb von etwas ist das ich machen kann zB Medikamente aufschreiben. Dem Arbeitgeber hat es nicht gefallen das ich abscheinend "jedes Telefonat" weitergebe was garnicht stimmt. Selber weiss ich auch nicht was ich machen soll ausser weiterzugeben... .

Persönlich find ich das viel zu schnell viel verantwortung vorallem wegen Telefon.Die Behandlungen am Patienten stressen mich eigendlich überhaupt nicht. Ein großer Nachteil für mich ist das die Arbeitgeber und die kolleginen keine Erfahrungen mit einer Azubi haben und nicht wissen wie sie mit mir umgehen sollen.... Zwar haben die gesagt das die nicht von mir erwarten das ich die Komplette Praxis in 3 Monaten übernehme aber irgendwie kommt es mir doch so vor.....

Die Angst vor jedem Freitag:

Bisher wurde ich immer an freitagen zum chef gerufen aber nicht immer.... jeden Freitag hab ich angst davor wieder ärger zu kriegen.... dieses gefühl ist schlimm vorallem wenn dieses Gefühl der unsicherheit wieder ärger zu bekommen so gross wird das du andauernd gestresst bist und nicht ruhig arbeiten kannst... Dabei ist mir auch aufgefallen das ich auf der Arbeit kaum "wirklich" froh bin... . Bisher wurde ich 4 mal gerufen...

was könnte ich am besten machen???

Ich wurde ins Kalte Wasser geschmissen und habe probleme da raus zukommen und ich mache mir das leben selber schwer😔

Danke im vorraus

Ausbildung, Abitur, Arztpraxis, Medizinische Fachangestellte, Probezeit, überfordert, Ärztekammer, anstrengend, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Überfordert