Überfordert – die besten Beiträge

Liegt es an mir, dass ich mich als Netto-Aushilfe unwohl fühle?

Hallo Community

erst mal ein kleines sorry wegen der komisch vormulierten Frage aber eigentlich suche ich nur erfahrungsberichte von Leuten die bei der Marktkette Netto als Aushilfe Arbeiten oder gerade anfangen.

Meine Situation ist folgende. Ich habe mein Abitur gemacht und will anfangen zu Studieren. Jedoch fängt das Semester erst in ein paar Monaten an, deswegen wollte ich meine viele Zeit nutzten um etwas zu Arbeiten. Dabei habe ich als Aushilfe im Netto angefangen. An meinen ersten Tag habe ich kaum eine Einführung erhalten und musste direkt anfangen. Logischerweise habe ich viele Dinge nicht gefunden oder Falsch gemacht, war eben noch nie im Einzelhandel bereich tätig. Dies habe ich gesagt aber darauf wurde natürlich keine Rücksicht genommen. Ich war also ziemlich langsam es hat sich aber niemand beschwert. Nach meinen 3 Tag wollte die Chefin plötzlich mit mir reden und sagte ich sollte schneller werden. Daraufhin sagte ich natürlich das ich mich bemühe aber immer noch manche sachen nicht schnell finde (Regaleinräumer). An meinen 5 Tag musste ich dann zur Kassenschulung und habe diese auch bestanden. Jetzt muss ich in meinen Laden sofort an die 2. Kasse wobei ich dort manchmal immer noch überfordert bin wenn es z.b um Obst gemüse geht was man nicht alltäglich sieht, da braucht man ja den richtigen Namen oder die PLU. Nachdem ich dann einmal Feldsalat mit Kopfsalat vertauscht habe bekomme ich direkt super viel ärger. Wieder mal gespräch mit der Chefin. Diesmal war ich nicht zurückhaltend und habe sie offen Konfrontiert was sie eigentlich von mir verlangt und woher ich das alles können soll wenn es mir keiner richtig zeigt. Sie bringt es eben immer so rüber als würde ich total lahm sein und jeder andere wäre besser für den job, bin etwa seit 13 Tagen dort (Arbeite etwa 1 mal in der Woche insgesamt bin ich seit 1 Monat und 10 tagen angestellt). Habe mich natürlich auch schon verbessert finde die meisten Sachen auf anhieb und bin schon doppelt so schnell wie vorher, aber ihr reicht es anscheinend nicht. Kann man nach so kurzer arbeitszeit wirklich verlangen das ich auf einen Niveau von den anderen Arbeite die schon Jahre dort sind ?

Manchmal fühle ich mich dort total unwohl und überfordert und meine Frage wäre jetzt ist es euch auch so am anfang ergangen und wann seit ihr wirklich auf den standard der Mitarbeiter gekommen die schon Jahre lang dort sind. Tipps wie man sich verbessern könnte fände ich auch hilfreich :)

Stress, Aushilfe, Chefin, jobben, Netto, überfordert, ungerecht, unwohl

Hund behalten oder weggeben?

Hallo allerseits. Ich stehe vor der sehr schweren Entscheidung: Ich fang jetzt am Besten damit an wie alles begonnen hat. Vor ca 2 Jahren habe ich einen Hund bekommen (Schäferhund) und anfangs lief auch alles glatt, bis mein Vater ausgezogen ist und ich dann mit dem Hund auf mich alleine gestellt war (Ich bin 14 und ja ich weiß auch dass das sehr jung für einen Hund oder besser gesagt für einen Schäferhund ist). Anfangs war ausgemacht, dass mein Vater, mein Bruder und ich uns alle gemeinsam um ihn kümmern. (meine Mutter war von Anfang an gegen einen Hund, aber wir waren alle einfach viel zu stur um ihr zuzuhören) Ich habe ganz einfach das Problem, dass ich einfach nicht mehr weiter weiß und mit meinen Nerven am Ende bin. Ich gehe nach diesen Ferien noch in die Polyteschnische Schule und nachher arbeiten und ich einfach nicht weiß was ich mit meinem Hund tun soll. Außer mir kümmert sich keiner um ihn (sie gehen höchstens Gassi und das macht auch nur mein kleiner Bruder) Ich bin schon seit längeren überfordert weil ich ihm meiner Meinung nach nicht gerecht werde. Er hat am Tag ca 1 Stunde Auslauf. Ich gehe auch manchmal Radfahren und Joggen, aber egal was ich mache er ist nicht ausgelastet genung. Ich gebe es ganz ehrlich zu, dass ich keine Kraft dazu habe jeden Tag 2-3 Stunden mit ihm rauszugehen. Nicht etwa weil ich körperlich nicht dazu in der Lage bin, sondern eher weil mir die Zeit fehlt. Ich bin jung und möchte einfach, auch wenn es etwas bekloppt klingt, mein Leben als junger Mensch genießen. Mich mit Freunden treffen und auch meinem Hobby, dem Reiten nachzugehen und all das funktioniert wegen meines Hundes nicht. Keiner von uns hat damals wirklich darüber nachgedacht was mit ihm passiert wenn ich arbeiten gehe oder besser gesagt eine Lehre mache.. (im Nachhinein finde ich es selbst total unverantwortlich aber früher habe ich einfach nicht auf meine Mutter gehört). Sie hat von Anfang an gesagt, dass sie sich nicht um den Hund kümmert, da er mir und nicht ihr gehört. Zum Reiten kann ich ihn nicht mitnehmen da er 1.Mit Pferden nicht wirklich klarkommt und 2.Meine Tante (ihr gehört das Pferd) ihn keines Falls in den Stall mitnehmen möchte. Warum verstehe ich selbst nicht so ganz. Ich bin einfach mit der gesamten Situation extrem überfordert. Ich habe bereits mit meiner Familie tausende Male darüber geredet ob wir und mit spazieren gehen etc nicht einfach abwechseln, aber alle sind zu faul dafür und meine Mutter muss schon arbeiten und den Haushalt schmeißen und das alleine weil mein Vater ja nicht mehr bei uns wohnt und da kann ich verstehen dass sie sich nicht um Blacky auch noch kümmern kann. Mir kommen schon alleine wenn ich über das weggeben nachdenke die Tränen. Ich bringe es einfach nicht übers Herz ihn herzugeben.Ps Es hilft mir nicht weiter mich mit Sprüchen wie "warum holst du dir überhaupt einen Hund wenn du ihm nicht gerecht werden kannst" usw das macht mir alles nur noch viel schwerer... Lg Jacii

Hund, überfordert

Wieso bin ich so "asozial" geworden?

Hallo,

ich war immer ein Mensch, auf den man sich verlassen kann, habe allen bei ihren Problemen geholfen, wollte, dass mich die Menschen mögen und habe auch alles dafür getan. Es war normal, dass ich bei nächtlichen Anrufen von Freunden sofort hin gefahren bin, dass mich jeder gut leiden konnte/ ich den Ruf weg hatte, dass man sich auf mich verlassen kann und dass ich alle möglichen Arten freiwilliger Arbeit gemacht habe/ mich für alles bereiterklärt habe.

Aber ich hab das Gefühl, so bin ich einfach nicht. Ich hab das gemacht, weil ich die Menschen um mich herum glücklich machen wollte....vielleicht auch einfach nur, um selber das Gefühl zu haben, ein guter Mensch zu sein, was weiß ich.

Ich konnte das aber einfach nicht mehr. Ich habe den Kontakt zu vielen meiner Freunde minimiert und habe zwei sehr gute Freundinnen komplett "abgeschossen". Ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten, mich mit den Problemen anderer zu belasten. Ich hab mich so erdrückt gefühlt.

Eine der beiden ignoriere ich bis heute (wohnt auch weit weg) und das belastet mich auch, aber ich weiß, dass sie mich sofort wieder für sich einnehmen würde. Genauso wie es die andere jetzt macht, bei der ich mich letztens wieder gemeldet habe. Ich muss immer für sie da sein und mit ihr nur über ihre Probleme reden.

Dieses Gefühl, dass ich am liebsten auf einer einsamen Insel wäre, weg von allen Menschen, habe ich jetzt schon eine ganze Weile. Mit meinen anderen Freunden geht es inzwischen ganz gut, weil ich mich da so distanziert habe. Sobald ich mal einen Tag unterwegs war/ mir anderer Leute Probleme anhören musste und keine Zeit für mich hatte, will ich mich ein paar Tage einfach in meinem Zimmer verkriechen, weil mich das so viel Kraft kostet.

Das verstehen aber nicht alle. Auch wenn ich es manchen schon gesagt habe, ignorieren die das vollkommen und beballern mich jeden Tag mit Anfragen, was ich denn mache oder ihren Problemen.

Ich schaff das einfach nicht. Ich kann nicht immer für alle da sein - eigentlich kann ich momentan fast für niemanden da sein. Ich bin super schnell überfordert und wenn ich weiß, in ein paar Tagen steht irgendwas großes an, habe ich bis dahin ein super mulmiges Gefühl und hoffe, es ist schnell vorbei.

Ich stehe jetzt allerdings vor allen als die böse da, weil ich die Leute ab und zu abwimmel (wobei ich das nicht immer schaffe, nein zu sagen und dann doch was mit ihnen mache - was mich runterzieht), manchmal nicht auf SMS ect reagiere oder mir blöde Ausreden einfallen lasse.

Wenn ich alleine bin und weiß, es steht nichts wichtiges bevor, dann bin ich entspannt und glücklich - ich langweile mich auch nicht allein und kann mich prima selbst beschäftigen. Ich unternehme auch gern Sachen allein - geh ins Kino, shoppen etc.

Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen kann. Ich will nicht, dass mich jetzt keiner mehr mag und ich will auch niemanden im Stich lassen. Aber die Situation macht mich fertig

allein, introvertiert, überfordert

was kann ich alles falschmachen bei einem hundewurf von 9 welpen?

meine hündin aussi/border collie 2 jahre alt hat vor 7 wochen 9 welpen gebohren. nun fängt es an mich zu überfordern. die 9 welpen haben ihr eigenes zimmer und ich gehe jeden tag mit ihnen mehrere stunde raus. und sie lehrnen alles kennen. sie bekommen gutes futter. ich habe probleme mit dem sauber machen hinterher zu kommen. ich nehme zeitung auf die sie auch gelernt haben hier geschäft zu verichten. aber kaum bin ich fertig mit sauber machen und damit die kleinen zu waschen, ists auch schon wieder alles schmutzig. es ist ein 24 stunde job der ganz schön an die nerfen geht. ich habe ab und zu hilfe damit ich mit allen 9 raus komme aber zu hause mache ich alles alleine. ich hatte vor die kleinen 12 wochen bei der mutter zu lassen aber ich schaffe es nicht mehr so lange. ist es wirklich ok mit 8 wochen die welpen ins neue leben zu lassen? darf ich welpen jeden tag duschen. worann sehe ich ob die hündin überfordert ist? aber das mit dem sauber halten ist mein größtes problem. um das welpen zimmer einmal morgens grund zu reinigen müssen sie ins andere zimmer welches nicht welpen gerecht eigerichtet ist. und sie fangen an alles an kabeln und anderem an zu fressen. ich brauch tringend tips und bitte geine moral prädigten die mich noch mehr herunter ziehn. ich betohne dies ist keine absicht gewesen sontern ein unfall der sich hätte nicht vermeiden können. ( in der nacht als meine hündin gedäckt würde musste ich dringend ins krankenhaus wegen meiner mutter. ich habe meine hündin eingespert aber sie öfnite die tür und ich habe einen mitbewohner mit einem rüden. ich danke euch für tips. lieben gruß

Tipps, Hund, überfordert, Welpen

Warum wollen manche Menschen so viele Kinder haben? o.o

Hallo Liebe Community (: Ich (13/w) möchte eure Meinung zu dem Thema hören warum manche Menschen sogar mehr als 3 Kinder haben wollen!? ich weiß, alle Menschen sind verschieden aber warum gleich so viele Kinder? Die meisten Eltern heiraten auch (was ich schon gut finde wenn man sich über alles liebt) aber wenn man sich eines Tages wieder scheiden lässt muss das doch sehr schlimm für ihre Kinder sein. Scheidung bedeutet größtenfalls das sich irgendein Elternteil eine neue Wohnung sucht. ich habe selbst 4 Geschwister deswegen bin ich erst auf die Frage gekommen. Mein Vater hat auch 5Geschwister. Ich liebe meine Geschwister keine Frage! aber bevor man überhaupt Kinder bekommen will sollte man sich nicht erst überlegen welche Herausforderung das für die Eltern ist!? Eltern müssen für Kinder immer da sein, und wenn die ganzen Kinder erst Schule oder Kindergarten gehen wie sollen das die Eltern schaffen. Eltern müssen arbeiten um ihre Familie finanzieren zu können. wenn beide Elternteile arbeiten haben sie doch nicht mehr viel Zeit für ihre Kinder. und Freizeit auch nicht. versteht mich nicht falsch ich hab Garnichts dagegen wenn Eltern dazu bereit sind (viele) Kinder zu bekommen. ich habe richtig Respekt das es die meisten Eltern schaffen und eine glückliche Familie haben. aber manche kriegens nicht hin. (nicht böse gemeint..). Es ist hald die Realität. Aber warum bekommen manche Menschen wirklich mehr als 3Kinder? Klar es ist ein wunderbares Gefühl Mutter/Vater zu werden aber dreimal reicht doch? (es ist nicht bei allen so) aber zuerst Lieben sich die Eltern, bekommen Kinder, Heiraten, leben ein paar Jahre glücklich, dann merken sie das ihre Ehe nicht mehr funktioniert, streiten sich, lassen sich scheiden, die Kinder sind seehr traurig, und so geht's dann irgendwie weiter...vielleicht hab ich eine Falsche Vorstellung oder was weiß ich. ich kenne seeeehr viele Elternteile denen das alles passiert ist. jetzt sind se total überfordert. Aber warum endet das so? (auf die Kinder bezogen). Man weiß ja dass das Leben hart sein kann aber warum entschließt man sich erst so viele Kinder zu bekommen. ich kenne echt keinen Grund. ich würde erst Kinder bekommen wenn ich einen festen Job habe und mir sicher sein kann das meine Kinder eine finanzielle abgesicherte Zukunft haben. das war alles NICHT böse gemeint oder so. mich interessiert das Thema und ich würde gerne eure Meinung dazu hören (:

Kinder, Eltern, bekommen, überfordert

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