Trennung – die besten Beiträge

Noch Partnerin zur Abtreibung bewegen und manipulieren um später ohne Nachfolgen Schluss machen zu können - moralisch okay oder nicht?

Bin ziemlich ratlos und unsicher. Eigentlich bin ich schon seit ein paar Monaten nicht mehr wirklich glücklich in der langjährigen Beziehung. Hab mich bislang nicht getraut es offen anzusprechen, zudem wurde sie jetzt auch noch vor wenigen Wochen ungeplant schwanger, was alles nur noch komplizierter macht..

Aber ich wollte nie Kinder. Habe das auch immer offen so kommuniziert, sie ist bis dato eher dafür das Kind zu behalten auch wenn es nicht geplant war

Ich überlege nun, ihr die Abtreibung näher zu bringen und sie davon zu überzeugen, ihr ein gutes Gefühl und Sicherheit zu schenken, sie indirekt zu manipulieren, indem ich ihr sage, dass die Beziehung für mich nur eine Zukunft ohne Kind hat und ich immer für sie da sein werde falls sie der Verlust nachhaltig später belasten sollte obwohl meine Intention eig ist das Kind loszuwerden um später ohne Nachfolgen und Verpflichtungen neu in die Zukunft starten zu können

Findet ihr es moralisch noch okay wenn man absolut keine Kinder will oder nicht? Wäre die Aktion unverzeihlich wenn es später herauskommt?

Hätte gerne einen Rat

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Partner behandelt Mitmenschen respektlos? Trennungsgrund?

Ich w(23) bin rund seit 2 Jahren in einer Beziehung mit einem Mann m(23). Er war schon immer zynisch und hatte einen eher groben Sinn für "Humor". Generell wirkt er auch auf andere Menschen verbittert, kann sich nur für wenige Dinge begeistern.

Es kamen auch 3-4 Aussagen von ihm, die definitiv gegen Frauen gerichtet waren. Er tat es als Spaß ab, wo ich mich quer stellte und es als Grenze aufzeigte.

Zunehmend fällt mir aber auf, dass er andere Menschen ständig runtermacht. Für ihn sind viele inkompetent, dumm, blöd oder komisch und asozial. Manchmal sagt er diskriminierende Dinge über übergewichtige Menschen, die mich schockieren. Er ist nicht immer einsichtig und das belastet mich. Sein Bruder leidet an Übergewicht aufgrund psychischer Probleme, er macht ihn runter und bezeichnet seinen Bruder als dumm und er soll mal abnehmen.

Generell wirkt es so als könnte er viele nicht leiden und beschwert sich bei mir darüber, wie ekelhaft deren Charakter ist etc. Er ist echt oft am meckern in vielen Lebenslagen. Wenn ich ihn drauf anspreche kommt nur "ich bin realistisch". Oder "heute am Tag ist halt auch nichts schönes passiert". Er beurteilt alles und jeden. Manchmal wenn etwas nicht nach seiner Nase läuft will er absichtlich den Konflikt suchen um sich zu beschweren. Egal ob jemand nach 22 Uhr zu laut ist, ob jemand schlecht Auto fährt oder die Post nicht pünktlich kommt. Alles wird schlecht gemacht oder beleidigt.

Komischerweise ist er zu mir nicht so. Trotzdem schrǎnkt mich seine verbitterte Art total ein, so als würde er anderen den Spaß nicht gönnen. Mir gegenüber war er überwiegend verständnisvoll und sehr empathisch, obwohl er in seiner Tonlage manchmal arrogant ist. Ich bin das komplette Gegenteil und rege mich selten auf, bin lebensfroh. Reden bringt leider nicht immer was weil er von seiner Meinung dann überzeugt ist.

Wie wirkt so jemand auf euch?

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Wie wird es weiter gehen?

Hallo,

ich weiß nicht wo mir der Kopf steht. Ich hatte meine Freundin im Januar über Facebook Dating kennengelernt und wir sind im Februar dann zusammen gekommen. Sie ist 21 & ich 24. Unsere Beziehung ist eine Fernbeziehung. Die ersten 3 Monate lief alles problemlos, wir waren sehr glücklich. Dann vor knapp 6 Wochen kam es zum ersten richtigen Streit. Sie wohnt noch bei ihren Eltern, die mich nicht sonderlich leiden können, weil ich ganz früher mal was mit Drogen zu tun hatte. Die Streits sind dann häufig aufgrund von Kleinigkeiten entstanden, wir haben uns immer wieder versöhnt und auch uns vor 2 Wochen gesagt, dass wir uns in einander neu verlieben möchten(Wir haben auch eine Fernbeziehung von 100km). Es lief auch größtenteils gut, aber die Vergangenheit hat uns wieder eingeholt…Thema Eltern, meine Vergangenheit, Misstrauen meinerseits aus & am Freitag wollte sie eigentlich zu mir kommen, entschied sich aber dagegen, weil sie Bauchschmerzen hatte…Ich war aufgrund der letzten Zeit verunsichert und fragte ob wirklich alles gut sei, was sie dann wahrscheinlich als Misstrauen wieder annahm. Sie hat Freitag die Beziehung beendet. Sie hat gesagt, dass sie momentan keine Zukunft sieht…jetzt nicht…Sie hätte starke Gefühle, aber kann nicht. Wir haben uns geeinigt, dass wir erstmal im Kontakt bleiben und schauen was die Zeit ergibt. Sie schickt mir morgen meine Sachen zu, aber will mich nicht aus ihren Leben verlieren.

noch ein paar Randinfos:

sie: Overthinker, keine Freunde, ich war erst ihre 2 intime Beziehung, aktuell im Umbruch -> wurde gekündigt bei ihrer alten Firma und arbeitet jetzt bei einer wo sie sich kein bisschen wohl fühlt

Meint ihr es könnte nochmal was werden nach einiger Zeit? Oder dass sich eine Freundschaft entwickelt?

Ganz aus meinen Leben streichen kann ich sie nicht & sie mich auch nicht. Ich liebe sie, bin aber auch wegen der ganzen Umstände erschöpft und hin und her gerissen. Sie denkt, dass sich nichts ändert, da wir auch schon oft über immer wiederkehrende Probleme gestritten haben

wir schreiben aktuell ein bisschen freundschaftlich aber noch distanziert.

sie hatte schon ein paar mal gesagt, dass sie Schluss macht, aber wir haben uns immer wieder versöhnt. Ich denke dieser Streit sitzt tiefer. Hat wer ähnliche Erfahrungen gemacht?

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