Trennung – die besten Beiträge

Sie fühlt sich gezwungen, obwohl sie starke Gefühle hat und dies auch ihren Eltern schon gesagt hat, passt das zusammen?

Hallo,

ich habe mittlerweile mit einer Person schon seit über einem halben Jahr etwas. Wir haben uns früh unsere Gefühle gestanden, sie ist dann aber wieder zu Ihrem Ex zurück. Grund war der ausgeübte Druck von außen (Eltern, der gemeinsame Hund, der nur bei ihrem Ex in der Wohnung bleiben konnte). Wir hatten dennoch weiterhin Kontakt und haben uns dann auch wieder getroffen. Das Ganze ging dann so weiter und in der Zeit hat sie mir oft ihre Gefühle gestanden und wie sie es machen soll mit dem Hund und den Eltern etc... Sie hat dann letzten Endes doch schluss gemacht. Danach haben wir mehr Zeit verbracht, aber wieder haben ihre Eltern gesagt, dass es nicht passt, wegen der falschen Basis. Sie hat dann mit ihren Freundinnen geredet und die meinten es sei ihr leben. Naja nach einem großen hin und her.

Bei dem wir auch mal 1 Woche keinen Kontakt hatten und sie aber dann meinte, dass sie mich nicht vergessen könne usw. Hat sie ihren Eltern in einem Gespräch, bewusst gemacht, dass sie starke Gefühle für micht hat.

Nicht einmal eine Woche später, nachdem sie öfters bei mir geschlafen und wir uns auch in der Öffentlichkeit gezeigt haben, wie wenn wir zusammen wären, meinte Sie aber dann, dass das alles so gezwungen für sie rüber kommt und sie nicht weiter weiß, außer es zu beenden.

Ich frage mich nur, wie das sein kann.
Wieso hat sie es überhaupt ihren Eltern dann gesagt, wenn sie es daraufhin sowieso beendet? Hatte sie jemals Gefühle für mich?

Es gab auch nicht mal ein klärendes Gespräch, was denke ich nach über einem halben Jahr, das Ganze verdient gehabt hätte.

Liebeskummer, Trennung, Beziehungsprobleme

Kleiner Bruder will nicht mehr so viel Zeit verbringen?

Achtung ⚠️ langer Text

Hallo, mein kleiner Bruder kommt langsam in die Pubertät und ist, wie eigentlich jedes kleine Geschwisterkind manchmal echt nervig. Nichts desto trotz habe ich ihn sehr lieb. Allerdings habe ich das Gefühl, dass er zunehmend Sachen alleine machen möchte (also auf Kindergeburtstage gehen oder so) und nicht mehr so viel Zeit mit mir verbringen möchte (wir spielen viel Lego oder Autos miteinander oder gehen ins Schwimmbad oder Kino). Versteht mich nicht falsch, ich bin froh dass er selbstständig wird und bin auch sehr stolz auf ihn.

Man muss wissen, dass mein Bruder und ich nicht zusammenleben und ich ihn deswegen auch nur ca alle zwei Wochen sehe. Deswegen enttäuscht es mich aber umso mehr, dass er scheinbar mehr Sachen ohne seinen großen Bruder machen möchte. Ja, ich weiß, er wird nicht ewig der kleine und süße bleiben aber irgendwie tue ich mich mit dem „Akzeptieren dass er älter wird“ schwerer als gedacht.

Jetzt steht er erst ganz am Anfang der Pubertät und ehrlich gesagt, habe ich vor den nächsten Jahren etwas Angst. Einmal hat er mir nämlich gesagt, dass sein bester Freund sich für ihn viel mehr als ein großer Bruder anfühlt, als ich es bin. Und ich mache wirklich alles für meinen Bruder, überrasche ihn regelmäßig mit seinem Lieblingseis (wenn er z.B. denkt, es gibt keins mehr) usw. Aber diese Worte heben mich wirklich sehr hart getroffen. Auch wenn ich ihm das sage, sagt er kurz „Entschuldigung“ und macht es aber dann kurz darauf wieder.

Ich weiß, dass Kinder in dem vorpubertären Alter viel ihre Grenzen austesten, ich war als ich ca 9 war auch sehr gemein und blöd…aber solche Worte verletzen mich dann schon sehr. Mein Bruder und ich sind ein Herz und eine Seele. Wir hatten die letzen Jahre über nie einen Streit und bei uns kann man wirklich von einer „Geschwisterliebe“ sprechen, da es bei uns auch super harmoniert. Ich sage ihm sehr oft dass ich ihn lieb habe und er sagt dann immer „Ich dich auch“. Ich hoffe dass unser Verhältnis weiterhin so bleibt und auch in der Pubertät wir gut miteinander auskommen…

Wie kann ich mit den „Beleidigungen“ meines Bruders besser umgehen und wie kann ich versuchen, doch wieder ein bisschen Zeit mit ihm zu verbringen?

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Was habe ich falsch gemacht?

Mein Crush und ich waren 2 Jahre sehr gut befreundet und wir waren wirklich sehr sehr eng, also manchmal kamen welche auf mich zu und haben gefragt, ob sie meine Freundin ist… Um keine Klassenbeziehung zu haben, habe ich sie warm gehalten bis zum Ende und dann wo wir frei hatten vor dem Abschluss, also nach den Prüfungungen, habe ich sie auf Snap geaddet wo sie aber nicht annahm. Gut schade dachte ich mir, vllt hat sie es nicht gesehen, aber beim Abschluss hielt sie dann komplett abstand von mir und ging immer weg wenn ich in ihre Nähe kam und das kam mir dann doch komisch vor weil sie sich so nie zu mir verhalten hat und immer die war die als erstes auf mich zukam…

Ich habe ihr dann auf WhatsApp geschrieben und gefragt, ob das irgendeinen Grund hat, weil ich mir nicht vorstellen konnte das man wegen Snapchat so abweisend sein kann, aber sie meinte es ja alles gut und sie hat nicht bemerkt, dass ich mit ihr reden wollte (Ist halt ganz klar gelogen das weiß ich auch selber) Nun dann habe ich es dabei gelassen um keinen Streit zu riskieren… Etwas später schrieb ich ihr um zu fragen, ob sie überhaupt Lust hat mit mir jetzt weiterhin den Kontakt zu halten nach der Schule nur um zu merken, dass sie mich einfach blockiert hat!? Ich habe wirklich mehr von ihr erwartet, aber ich frage mich auch woran das liegen kann, dass ein Mensch mit dem man sich immer so gut verstanden hat und klare Zeichen gab aufeinmal sowas macht und gebe mir die Schuld dafür… Was habe ich falsch gemacht?

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Eure Meinung?

Mein Exfreund und ich wollten es noch mal versuchen aber wir haben einen zweiten Versuch noch extremer gestritten. Ich hab halt eine etwas impulsive Art und natürlich auch meine Fehler !ich werde halt immer etwas schneller lauter oder bei mir dauert das bis ich die den Streit verarbeitet habe und er ist so ein Typ er will so wenig wie möglich streiten, was natürlich verständlich ist, weil ich glaub kein Mensch Viel streiten möchte aber man kann nicht einfach den Streit ungeklärt lassen und überspielen. Hauptsache man streitet sich nicht und in letzter Zeit wird das so extrem, aber es gab einfach verschiedene Situationen, die mich sauer gemacht haben. Ich habe versucht mein Verhalten zu zügeln und ich habe auch wirklich mich verbessert weil ich selber gemerkt habe, dass es unnötig ist bei Kleinigkeiten direkt Aufzugehen aber es gab Situationen, die mich wirklich verletzt haben und ich auch mit ihm offen darüber geredet habe (mit meiner impulsiven Art leider ) aber hieße dann, dass er nicht versteht, was ich erwarte und dass man nicht so ausrasten müsste. Und irgendwann war es dann so, dass ich für alles schuldig war. Also egal was passiert ist meine Reaktion war das Problem. Würde ich nicht so reagieren würde zwischen unsere Beziehung alles gut laufen und ich bin ein Mensch, Ich sehe früher oder später immer meine Fehler. Ich entschuldige mich auch für meine Fehler, aber ich weiß, dass in letzter Zeit vieles so gedreht wurde, dass ich schuld bin. Egal was ich gemacht hätte ich wär immer schuldig gewesen und ich hab zuletzt zu ihm auch gesagt, dass ich nicht alleine die Verantwortung tragen kann, dass wir beide die Verantwortung tragen müssen und hab ihm auch immer erklärt was mich genau verletzt hat beziehungsweise Verhalten verletzt hat und statt auf mich zu zukommen oder nach einer Lösung zu finden oder einfach darüber zu reden, hat er sich angegriffen gefühlt und nur gegen mich geschossen und ich konnte das einfach irgendwann nicht mehr, Weil ich kann nicht alleine kämpfen. Ich wollte mit ihm darüber reden er hatte keine Lust, weil er nicht jeden Tag diskutieren will, nicht jeden Tag über Streit reden will aber das Problem war die Streitereien haben sich ja nie geklärt. Es wird immer einfach verdrängt weggeschoben und es kam immer mehr. Was denkt ihr

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Ist es ungesund, wenn meine emotionale Stabilität fast komplett von der Nähe meiner Freundin abhängt?

Ich bin 25 und in einer Beziehung mit einer 20 Jährigen, die sehr liebevoll, weich und mitfühlend ist. Wenn sie bei mir ist, fühlt sich alles richtig an. Ich kann mich fallen lassen, bin weich, verletzlich, aber auch irgendwie vollkommen. Sobald sie aber nicht da ist, spüre ich eine tiefe Leere, oft schon nach wenigen Stunden. Vor allem nachts überkommt mich eine Art existenzielle Einsamkeit, ich schlafe schlecht und fühle mich innerlich zerrissen.

Was mich dabei verwirrt ist halt dass ich Tagsüber oft gar keine Lust habe mit ihr zu schreiben oder mich aktiv zu melden. Es fühlt sich anstrengend an. Ich liebe sie und vermisse sie körperlich sehr aber Aufmerksam sein und mit ihr Schreiben fällt mir schwer.

Ich weiß auch genau, wie ich mich verhalten muss, um Nähe von ihr zu bekommen, also wann ich charmant sein muss, wann Komplimente helfen, wann ich wie viel zurückgeben muss, damit sie zufrieden ist. Ich tue vieles davon, weil ich weiß, dass es wirkt nicht immer, weil ich es selbst tun will. Das fühlt sich manchmal manipulativ an, obwohl ich sie aufrichtig liebe.

Manchmal wenn ich bei ihr bin verliere ich kurzzeitig jedes Selbstwertgefühl. Wenn sie mich danach nicht liebevoll auffängt würde in mir alles zerbrechen. Ich bin sehr abhängig davon, wie sie reagiert.

Gleichzeitig bin ich im Alltag sehr kontrolliert, leistungsorientiert und will immer die Kontrolle behalten.

Ich weiß nicht wie Gesund das alles ist.

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