Trennung – die besten Beiträge

Kaum atmen vor Wut wegen meiner Schwester - Kumpel - freizügig

Ich koche gerade innerlich und kann wegen meiner jüngeren (22) Schwester nicht mehr aushalten. Ich habe bereits erzählt, dass sie freizügig mit Jungs umgeht, und das habe ich irgendwie akzeptiert – aber vor ein paar Tagen ist Folgendes passiert:

Ein ehemaliger Kollege war bei uns zu Besuch (von ihr eingeladen). Ich bin kurz rausgegangen, um etwas zu essen, komme zurück – und sehe, wie er mit meiner Schwester auf der Couch sitzt, sie massiert und küsst. Ich war total schockiert, habe aber nicht eingegriffen, da er bald ging. Er sucht keine Beziehung und sie weiß das. Seitdem habe ich mit meiner Schwester nicht mehr gesprochen oder ihr ins Gesicht geschaut, um ihr zu zeigen, dass ich das nicht akzeptiere.

Heute ist er wieder da, und ich höre Geräusche aus ihrem Zimmer. Anscheinend schläft er bei ihr – und vielleicht haben bald Sex.

Sie benehmen sich, als wäre ich unsichtbar.

Ich fühle mich verraten. Ich weiß, dass ich sie nicht kontrollieren kann. Aber da wird vor meinen Augen geflirtet, geleckt und geknutscht, als hätte ich keine Würde mehr.

Ist es übertrieben, einzugreifen?

Ich denke, es könnte gerade zu einer Schlägerei kommen.

Würde ich die beiden irgendwie stoppen können?

Bin ich krank – oder ist das eine normale Reaktion?

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An die Mädels, wie denkt ihr über Männer wie mich?

Ich bin 45 und habe bis jetzt 2 Partnerinnen gehabt. Mit meiner ersten Freundin war ich 9 Jahre zusammen.

Mit meiner zweiten Freundin war ich 6 Monate zusammen.

Sie sagte sie würde mich über alles lieben. Als ich ihr zu ihrem 32. Geburtstag, ich war da 27, selber eine Frischkäse Preiselbeer Torte gebacken hatte, meinte Sie das so etwas noch nie jemand für Sie getan hat. Doch nach einem halben Jahr hat sie mich einfach über SMS abserviert und 10-14 Tage später hab ich Sie auch schon mit einem neuen Freund gesehen und für mich stand fest das sie mich wohl gar nicht geliebt hat sondern nur ihren Spaß mit mir wollte, obwohl ich ihr sagte das ich nur für eine Sex Beziehung nicht zu haben bin, denn wenn ich eine Frau liebe und es zu einer Partnerschaft kommt, schenke ich der Frau auch mein ganzes Herz.

Meine zweite ex Freundin meinte einmal "Wenn du vergeben bist könnte sich sogar eine wunderschöne nackte Frau auf deinen Schoß setzten und du würdest nichts mit ihr machen".

Und damit hat sie auch recht. Wenn ich vergeben bin, bin ich vergeben.

Ich empfinde Treue und das dadurch entstehende Band des Vertrauens in einer Beziehung, als essentieller Bestandteil einer Beziehung, weswegen ich auch nie eine offene Beziehung führen könnte, da ich dann immer mit der Angst leben würde das sich meine Freundin/Frau, denn Sex ist nun Mal das Maximum an Nähe das es zwischen zwei Menschen geben kann und dann kann es auch sehr schnell mal funken, sich in jemand anderen verliebt und alles was wir uns bis her aufgebaut haben wieder in die Brüche geht.

Ich liebe es meine Partnerin einfach in den Arm zu nehmen, Sie zu drücken und einfach zu spüren das es jemanden gibt dem du wichtig bist und der dich liebt, jemand der dir Kraft gibt, jemand zu dem du nach einem schweren Tag zurück kommst und der allen Stress und jeden Mist vergessen lässt, weil du weißt das du mit herzlichen Worten, einer liebevollen Umarmung und einem wunderschönen Kuss empfangen wirst oder deine Partnerin so empfängst.

Was denkt ihr Mädels über Männer die nur so wenige Partnerinnen hatten ?

Was denkt ihr über Männer die so empfinden wie ich?

Bin ich naiv das so zu sehen?

Freue mich über jede Antwort 🥰

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Beziehung? - Erneut eine Beziehung eingehen?

Am Anfang war es einfach ein normales Kennenlernen. Ich habe nach und nach mitbekommen auch von Freunden, dass sie Interesse an mir hat. Wir waren gemeinsam in der Oberstufe und haben uns fast täglich gesehen.

Ich fand sie auch sympathisch und hübsch, aber innerlich war ich mir nie sicher, ob ich wirklich bereit für eine Beziehung bin. Ich komme aus einer türkischen Familie, in der bestimmte Erwartungen herrschen – wie etwa, dass man später eine Frau heiratet, die ebenfalls einen ähnlichen kulturellen Hintergrund hat. Diese Gedanken waren immer irgendwo in meinem Kopf. Gleichzeitig hatte ich noch nie zuvor eine Beziehung oder so intensiven Kontakt zu einem Mädchen wie mit ihr, also wusste ich auch nicht, wie ich mit diesen Gefühlen umgehen soll. Und ich bin bereits fast 20. Deshalb habe ich mich erstmal dazu entschieden nichts anzufangen. Aber 1-2 Jahre später habe ich mich dann dazu entschieden ihr auch zu zeigen dass ich Interesse an ihr habe. Daraufhin hat ein Freund von mir zu ihr gesagt dass ich sie auch mag aber ich sollte den ersten Schritt machen und sie abschreiben.

Letztlich hat sie mich dann angeschrieben ob wir mal zu zweit was unternehmen könnten und wir haben uns ein paar Mal getroffen – z. B. waren wir gemeinsam essen oder am See. Es war schön, aber tief in mir blieb dieses komische, zurückhaltende Gefühl. Ich konnte nicht offen mit ihr sein und hatte ständig die Angst, sie vielleicht zu verletzen oder etwas falsch zu machen. Ich fühlte mich überfordert mit der Situation.

Nach dem zweiten Date habe ich dann entschieden, ehrlich zu ihr zu sein. Wir sind spazieren gegangen und habe offen mit ihr geredet, weil ich ihr die Wahrheit sagen wollte und überfordert war. Ich habe ihr gesagt, dass eine Beziehung momentan nichts für mich ist – nicht, weil sie irgendetwas falsch gemacht hätte, sondern weil ich mich selbst nicht bereit fühle. Ich sagte ihr auch, dass ich wahrscheinlich erst wieder bereit bin für so etwas, wenn es wirklich um Ehe und Zukunft geht. Sie hat die Trennung sehr reif aufgenommen, obwohl ich gemerkt habe, dass es sie natürlich getroffen hat. Habe aber deutlich betont dass es nicht an ihr lag.

Jetzt ist es ungefähr ein Monat her und seitdem denke ich oft an sie. Ich habe gemerkt, dass ich vielleicht zu schnell entschieden habe – aus Angst, aus Unsicherheit, aus dem Druck meines Umfelds. Ich habe gespürt, dass ich sie wirklich mag, und dass meine Entscheidung damals mehr aus Überforderung als aus echter Überzeugung getroffen wurde. Die Trennung war gut gemeint, aber sie war vielleicht nicht richtig.

Nach unserem Abiball gestern bei dem ich gesehen habe, wie gut sie aussah und wie viel sie mir eigentlich bedeutet, wurde mir bewusst, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich habe ihr nochmal geschrieben, ihr zum Abi gratuliert und ein Kompliment gemacht. Sie hat freundlich geantwortet – eher distanziert, aber höflich.

Jetzt stehe ich an einem Punkt, an dem ich weiß:

Ich bereue, wie ich mit der Situation umgegangen bin. Ich habe viel über mich gelernt. Ich würde ihr gerne sagen, dass ich damals einfach überfordert war, aber dass ich es ehrlich meine. Ich weiß, dass ich sie verletzt habe, und das tut mir leid – aber ich wünsche mir, dass wir vielleicht doch nochmal gemeinsam einen Weg finden. Und wenn sie es nicht möchte, würde ich das akzeptieren.

Wie sollte ich jetzt voran gehen? Sollte ich ihr meine Reue ehrlich erklären und vielleicht um eine 2.Chance fragen obwohl ich eigentlich die Beziehung schon nach 2 Treffen beendet habe aufgrund der Überforderung? Wenn ja wann und sollte ich lir und ihr erstmal Zeit lassen, aber dann habe ich angst, dass sie mich vielleicht vergisst und Gefühle verliert? Oder ist das jetzt vorbei?

Ich brauche grade dringend Rat

Lg

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Würdet ihr mein Buch "The days I loved you" lesen?

Hey :)

Ich schreibe gerade an einem Jugendroman und wollte fragen, ob ihr so ein Buch lesen würdet – ob es euch vom Inhalt, Stil und Thema anspricht. Vielleicht wollt ihr mir sogar Feedback geben?

Titel: The Days I Loved You

Genre: Jugendroman / Liebeskummer / Coming-of-Age

Zielgruppe: ab 13–18 Jahre

Worum geht’s?

Mirelle ist 15, als Kian mit ihr Schluss macht.

Für ihn war es vorbei – für sie beginnt damit erst die schlimmste Zeit ihres Lebens.

Während Kian weiterzieht, flirtet, neue Mädchen trifft, bleibt Mirelle zurück. Sie liebt ihn immer noch, kann ihn nicht vergessen. Egal wie sehr sie es versucht – mit anderen Jungs, mit Ablenkung, mit Schweigen. Ihr Herz bleibt bei ihm.

In Tagebucheinträgen, Momenten voller Hoffnung, Rückschlägen und Erinnerungen begleitet der Roman ein Jahr im Leben eines Mädchens, das versucht, loszulassen – und dabei fast sich selbst verliert.

Es geht um erste Liebe, Herzschmerz, mentale Gesundheit, Freundschaft, Verlust – und das Gefühl, nicht genug zu sein.

Aber auch darum, wieder aufzustehen. Irgendwann.

Wie ist es geschrieben?
  • Personal & emotional: aus Mirelles Sicht mit Gedanken & Tageszählung ("Tag 43 seit Kian")
  • Teilweise Perspektivwechsel: zwischendurch Kapitel aus Kians Sicht, aber eher weniger.
  • Ehrlich & realitätsnah: basiert auf wahren Erlebnissen, aber literarisch verarbeitet
  • Sprachstil: zwischendurch poetisch, gefühlvoll, jugendlich – keine perfekten Instagram-Beziehungen, sondern echtes Chaos

Würdet ihr so ein Buch lesen? Was haltet ihr vom Thema?

Ich freue mich über jede Meinung – auch Kritik

Danke fürs Lesen ❤️

(Unten ist das vorläufige cover)

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