Trennung – die besten Beiträge

Wie beende ich eine toxische Beziehung?

Guten Abend, ich kann und will nicht mehr mit diesem Menschen zusammen sein. Wir sind im April 5 Jahre zusammen. Die letzten Jahre sind bis auf ein paar schöne Wochen der Horror. Ich merke selbst, dass so eine gesunde Partnerschaft nicht laufen sollte. Schaffe es aber nicht mich zu trennen. Kurz zu uns. Mein Partner hat Phasen, wo er extrem liebevoll zu mir ist. Da trägt er mich quasi auf Händen. Und aus dem nichts, wird er wieder zu einem richtigen Ar***loch. Er sucht Fehler immer bei mir. Generell bin ich für alles was bei ihm schlecht läuft angeblich verantwortlich. Als wir uns kennengelernt haben, hatte ich eine schwere Depression. Hab mir allerdings die letzten Jahre professionelle Hilfe gesucht und stehe lange nicht mehr an dem Punkt, an dem ich mal war. Auch sowas sieht er nicht. Da bekomme ich noch verbal auf den Deckel. Wir waren jetzt 2 Wochen in Amerika. Nachdem wir zu Hause waren, hat er sich, wie so oft, alleine im Wohnzimmer betrunken. Kam dann nachts ins Schlafzimmer, nahm seine Decke und hat auf dem Sofa geschlafen. Auf die Frage ob alles okay wäre bekam ich nur zu hören „Ich will dich zurückweisen. Damit musst du leben können“.

Generell geht es nur um seine Bedürfnisse. Wenn er Se* will, gibt er nicht eher Ruhe bis es passiert. Wenn ich dieses Bedürfnis mal habe, wird das ignoriert. Als ich mal im Bett lag und geweint habe, weil meine Omi gestoben ist, lag er neben mir und war am Handy. Ich meinte zu ihm, dass es eigentlich ganz schön wäre, wenn er mich in dieser Situation mal in den Arm nimmt und mir das helfen würde. Darauf kam nur „wenn du darum bettelst, bekommst du genau das jetzt nicht“. Dann stand er auf und lies mich alleine zurück. Jedes Wort wird mir im Mund umgedreht. Er meinte den Urlaub wollte er garnicht machen und ich hätte ihn dazu bedrängt . Dabei war er der Part, der von nichts anderem mehr geredet hat und alles voreilig gebucht und organisiert hat.
Oft sagt er auch, ich soll auf das hören was er sagt. Und das alle Frauen es ja geil finden würden wie in den 50ern zu leben. Wo Mann das Sagen hat und Frau nur zu Hause ist. Aber es keine Frau zugibt. Da lebt er wohl in einer Scheinwelt. Auch zum Thema Haus meint er immer er würde alles entschieden, weil er derjenige mit dem Eigenkapital ist. Sorry aber ich würde auch gerne mit entscheiden wo ich mal wohne und wie mein zu Hause aussieht.
Und der Gipfel kommt jetzt noch. Ich hatte mal einen Beitrag zum Thema Haus und Schwiegermutter. Als wir im Urlaub waren, haben sich meine Schwiegereltern ein Haus angeguckt. FÜR UNS. Ich bin der Meinung das dass nicht normal ist und das man sowas als Paar eigentlich alleine machen sollte. Darüber hab ich mich auch mal wieder sehr geärgert. Das er an Mami‘s Rockzipfel hängt, ist leider nichts Neues..

Wie komme ich aus sowas raus ohne lange leiden zu müssen? Hat vllt jemand was ähnliches durch?
Nach meiner letzten Beziehung habe ich so lange gelitten und habe richtig Angst, das ich einfach nicht mehr auf mein Leben klarkomme wenn ich mich trenne.
Normal ist dieses Verhalten von ihm und seinen Eltern nicht.

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Mann hat Gefühle verloren - Trennung

Hallo ihr, 

ich bin momentan wirklich so gebrochen. 

Ich befinde mich in einer Trennung mit gemeinsamen 2,5 Jahre alten Kind. 

Eigentlich ging die Trennung von mir aus, weil mein Ex Partner mich schon über 1,5 Jahre respektlos behandelt hat und nur noch kurz angebunden war. Er schien nur noch genervt und wollte immer seine Ruhe von mir haben. 

Jetzt hatten wir nochmal ein klärendes Gespräch und ich wollte wissen aus welchem Grund er mich so behandelt hat. Er sagte, dass er “einfach“ Gefühle zu mir verloren hat. 

Ich bin so sauer. Ich fühle mich so um meine Zeit betrogen. Ich kann es auch nicht fassen wir einfach er es sich macht. Ich habe ihm schon mehrmals gesagt dass eine Beziehung mit kleinem Kind nun mal erstmal nicht rosig ist aber dass man es ja gemeinsam durchstehen kann. 

Er hatte gesagt dass er das Gefühl hatte sich verloren zu haben. Er fing nach ca 1 Jahr an 4 mal die Woche zum Sport zu gehen. Er wollte auch immer alleine sein. Nie wollte er was für die Beziehung tun, das musste ich immer einfordern. Und jetzt hat er mir gesagt dass die anderen Bereiche nun mal für ihn wichtiger waren und er dafür auf Beziehungsebene kürzer treten musste. 

Für mich gibt die Familie immer vor allem vor. Ich habe diesen Menschen wirklich geliebt und es verletzt mich so sehr wie er einfach alles aufgibt und zudem noch ganz leicht damit umgeht. Ich habe ihm heute voller Wut gesagt, dass ich ihn hasse… ich glaube das war nicht so schlau von mir aber das ist gerade das was ich fühle. Ich war so investiert, wollte immer das beste für ihn. Und jetzt bekomme ich die Quittung…

Was denkt ihr über meine Situation?

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Situation macht mich Krank?

Ich hoffe, dass ich hier einige Meinungen zusammen bekomme, da ich nicht weiß was ich machen soll !

Es geht um den Kindesvater meiner ältesten Tochter. Meine älteste Tochter lebt bei ihm.

Wir sind seit 2018 getrennt, meine Tochter lebt seit dem her bei ihm , nachdem ich nach Anwalt , Gerichtsstreit (Sorgerecht,Umgang usw ) Jugendamt und nie endenden Streitigkeiten ( was über Jahre ging ) meine Hoffnung aufgegeben habe. Ich habe also von mir aus gesagt, er kann sie haben, ich kann’s nicht mehr, ich war gezwungen aufzugeben !

Er hat mittlerweile eine neue Familie gegründet , ich habe eine neue Familie gegründet , sprich , unsere gemeinsame Tochter hat bei uns beiden Geschwister dazu bekommen + wir sind beide mit neuen Partnern .

Ich habe sie (wie sonst andersrum üblich ) alle 14 Tage Freitag bis Sonntag + Ferien 30 Tage im Jahr (meinen ganzen Urlaub).

Nun wollte sie schon mehrere Male nicht zu uns (Wochenende), da ihr langweilig bei uns war, sie was mit ihren Freundinnen machen wollte oder sie einfach bei ihren Papa bleiben wollte…ICH habe zu ihr gesagt , sauer bin ich nicht , wenn Sie nicht möchte , dann akzeptiere ich das !
Nun ist es aber so das ich das Gefühl habe , nur wenn Er (Kindesvater ) oder mein Kind an meinem Wochenende freien Willens absagen , warum auch immer .. ich das Gefühl habe ich müsste darauf demnach springen und gucken wie ich das gut zu machen habe . Wo ich mir denke ; sorry aber ich wenn ihr absagt , dann habe ich nicht zu gucken , dass ich was nachzuholen habe .
Da ich noch ein anderes kleines Kind zuhause habe , mein Mann arbeitet (in Schicht ) und ich gerade in 7 Monat bin ( viel alleine ) , frag ich mich echt wie ich das alles machen soll. Wir wohnen 1 Stunde voneinander entfernt. Vormittags ist sie in der Schule. Nachmittags habe ich mein anderes Kind oder auch anstehende Termine & ich kann mir geldlich und privat , nicht leisten mal eben für eine Stunde spielen , essen gehen (in der Woche) nur im Auto zu sitzen um dem Kindesvater gerecht zu werden . Klar will ich meine Große am liebsten mehr sehen , durch ihre Schule und der Entfernung , geht es aber einfach nicht mal eben so zwischendurch und das versteht er leider nicht.

Ich merke mich macht die Situation krank , weil ich denke er hat mein ganzes Leben in der Hand und sobald ich Nein sage , wird mir das Leben wieder schwer gemacht. Ich probiere wirklich mein Bestes. Ich sage nie ab oder stimme bei irgendwas nicht zu… aber sobald ich meine Meinung sagen würde, ist Stress . Ich meine wieso bildet er sich ein , dass ich nur nach ihm tanze ?? Er wollte super Daddy sein aber sobald er kein Bock auf etwas hat , heißt es mach mal ! Da wird vorher nicht gefragt sondern einfach mach mal, schaffst du schon oder tue mir mal den Gefallen etc . Ich fühl mich nicht wie die Kindesmutter sondern mehr wie ein Clown der nach seinen Wünschen und Regeln lebt !

Ich weiß nicht wie ich für mein Kind da sein kann ohne das auch verstanden wird , dass ich mein Leben hier habe mit anderen Kindern, die ich alltäglich versorgen, betreuen und beschäftigen muss . Meine Kräfte sind am Limit und ich frage mich wie ich das alles unter einen Hut bekommen soll :( ich weine oft abends im Bett weil ich mich frage wieso ich ..wieso macht diese Situation mein Leben so schwer und hässlich

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Warum möchte er nun doch Bedenkzeit?

Hallo zusammen,

mein Freund hat sich vergangenen Donnerstag von mir getrennt. Nach 10 Jahren Beziehung. Er meinte, er wäre einfach nicht mehr glücklich. Ja, wir hatten so unsere Probleme. Die Beziehung war etwas eingeschlafen. Trotz allem sehr harmonisch. Es gab nie Streit oder Fremdgehen oder Ähnliches. Er sagte mir auch, dass er jemand neues kennengelernt hat, aber mehr nicht. Ich habe ihn darauf hin gebeten erstmal zu gehen und vielleicht bei einem Kumpel übernachten. Ich war am Boden zerstört und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er ist dann gegangen. Sonntag musste er aber dann nach Hause kommen, da er Nachts immer auf Montage muss. Wir haben eine gemeinsame Wohnung. Als Sonntag heim kam hat er mir gesagt, dass er bei der neuen Bekanntschaft auf der Couch übernachtet hat. Es wäre nichts gelaufen. Er könnte nicht einfach von einer Beziehung in die nächste Beziehung. Ihm ging es sichtlich schlecht. Wir haben uns dann ausgesprochen und er hat mich mehrmals sehr lange und fest in den Arm genommen. Das ging von ihm aus. Er hat dann verstanden, dass wir beide unseren Anteil an der Trennung haben weil wir beide nie wirklich drüber gesprochen haben was uns bedrückt. Ich sagte ihm wir können es schaffen mit einer Paartherapie alles wieder in den Griff zu kriegen. Er hat dann um paar Tage Bedenkzeit gebeten. Nachts ist er dann wieder zur Montage gefahren und meldet sich täglich mehrmals per WhatsApp. Wünscht mir einen guten Morgen usw. So, wie vor der Trennung auch. Montag Abend hat er mich angerufen. Ich habe ihn gefragt ob die neue Bekanntschaften noch ein Thema wäre. Er sagte, ich weiß es nicht. Er meinte, ich weiß ja auch nicht ob wir schaffen uns beide zu ändern und neu zu beginnen. Ich wollte ihm nun noch Zeit geben, bis er dann Donnerstag (also Morgen) nach Hause kommt. Jetzt habe ich Panik, dass er sich gegen uns entscheidet. Was soll ich davon halten, erst Schluss machen und paar Tage später will er doch noch Bedenkzeit. Hat jemand einen Rat oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin so verzweifelt und es wäre das Schlimmste ihn zu verlieren.

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