Traurigkeit – die besten Beiträge

Meine Mutter weint nur noch wegen meinem Vater und ich habe angst um sie könnt ihr mir bitte bitte helfen?

Hallo, In letzter Zeit weint meine mutter eigentlich so gut wie jeden Tag. Nur wegen meinem Vater. Mein Vater ist fast nie uhause und wenn er mal da ist dann redet er kaum mit meiner Mutter und gibt ihr auch fast nie einen begrüßungskuss oder so was . Ich weiß das meine mutter das alles sehr fertig macht sie spricht ihn auch öfters drauf an aber er tut immer so als wäre das nicht so und dann weint meine mutter immer und es interessiert ihn gar nicht. Mich macht das auch alles ziemlich fertig Meine mutter immer nur traurig sehen zu müssen und ich habe auch schon oft deswegen geweint und versucht sie zu trösten oder mit Ohr zu reden aber sie sagt dann immer alles ist gut und ich werde nicht mit mir über meine eheprobleme reden und so weiter ....habe das auch schon meiner Oma gesagt und sie hat dann auch schon mal mit Mama geredet und meine Oma ist auch besser an sie rangekommen ....aber es macht mich einfach fertig sie immer so sehen zu müssen und ihr nicht helfen zu können meine mutter ist sehr stark sie versucht immer eigentlich nicht vor mir zu weinen oder so aber manchmal geht es halt nicht mehr und ich kann das ja auch verstehen ich habe einfach nur angst um sie weil ich sie über alles liebe und sie niemals verlieren möchte! Könnt ihr mir irgendwie vielleicht helfen ?? Ich bin übrigens 12 Jahre alt Danke im voraus

Familie, Angst, Hilflosigkeit, Traurigkeit

Mein Kaninchen wurde von einem Marder getötet & es belastet mich unglaublich.. was tun?

Ich habe ein Problem.. Am 10.10 wurde mein Kaninchen morgens tot im Gehege aufgefunden. Es hatte einen blutigen Biss im Nacken und sah ziemlich mitgenommen usw. Aus. Meine Familie denkt es war ein Marder. Aber das Problem ist, es belastet mich so sehr. Es war ein so süßes Kaninchen, auch wenn es nicht sehr zutraulich war, ich habe es so sehr geliebt. In der letzten Zeit ist aber auch noch der "Lebenspartner" dieses Kaninches gestorben und ich wollte meine Eltern dazu überreden noch eines zu kaufen weil es ja nicht gut ist eines alleine zu halten, aber irgendwie obwohl sie es wussten kam es dann doch nie dazu.. Und nun mache ich mir totale Vorwürfe 1. Das es meinem Kaninchen garnicht mehr gut ging 2. Total gelitten hat durch den Marder & es warscheinlich eine verfolgungsjagt im Gehege gab 3. Hat mein Vater nachts auch gequietsche gehört, aber im Schlaf braucht man ja immer ein bisschen länger um etwas zu realisieren (er dachte dann auch es sei eine Katze oder eine Maus), wie es sich aber herrausgestellt hat war es mein Kaninchen 4. Wollte meine Mutter mal wieder das Netz austauschen weil es ein paar löcher hatte, es kam aber auch nicht dazu (der Zaun ist aber ziemlich hoch und das Netzt auch nicht sooo zerlöchert das ich NIEMALS dachte das da ein Marder hereinkommt, es ist auch noch nie vorgekommen) 5. Hat mein Bruder an dem Abend auch noch VERGESSEN das Kaninchen zu füttern.. es hat zwar mittags etwas bekommen aber es fühlt sich winfach nur Blöd an... wir haben ALLES falsch gemacht und ich ich habe solche schuldgefühle und besonders Abends muss ich immer heulen weil ich ihn so sehr vermisse und er sosososo süß war und das einfach nicht verdient hat... Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps was ich tun soll damit das aufhört? Ich möchte auch unbedingt 2 neue Kaninchen weil ich mir das Leben ohne einfach nicht vorstellen kann, aber meine Eltern sund nicht gerade dafür... Und ich kann auch einfach nicht schlafen weil ich immer an mein Kaninchen denken muss...

Liebe, Kaninchen, Tod, Marder, Traurigkeit, vermissen

Wie kann ich schlechte Gefühle, wenn Mitbewohner Sex haben, unterdrücken?

Hey, ich bin 19 und männlich, arbeite neuerdings als Lagerlogist (Ausbildung grad hinter mir), ich lebe zurzeit in einer WG mit 3 Jungs&3 Mädels, im Grunde genommen sind alle in einer Beziehung außer ich, eig. hab ich da auch kein Problem mit, ich bin und war nie auf Partnersuche und Jungfrau bin ich ebenfalls, ich schäme mich dafür nicht, aber wissen tuts auch keiner außer mir, man muss sowas ja nicht in die Welt schreien, aber eventuell spielt es eine Rolle bei meinem Problem.

Es ist und zwar so - häufiger hat ein Pärchen in der WG im verschlossenen Raum natürlich, Sex, und wie das so ist hört man da eben auch mal die ein oder andere Sache, und mir ist das ehrlich gesagt sehr unangenehm, ich versuche das Thema so schon eher aus meinem Leben zu verdrängen, aber ich fühle mich irgendwie immer schlecht wenn ich das bei anderen merke, und ich kann deshalb auch nicht immer gleich die WG verlassen.

Was ich fühle? Irgendwie einsam, eventuell bin ich auch etwas frustriert, dass ich noch nie Sex hatte, oder gar einen Partner, ich mag es generell nicht zuzusehen, wie andere Intimitäten austauschen (Küssen oder Kuscheln oder Händchen halten), ich fühl mich dann immer unwohl, ich bin manchmal sogar richtig sauer auf mich selbst, ich mache optisch wirklich einiges her, trainiert bin ich ebenfalls, sauer bin ich weil ich in 10 Jahren die goldene Zeit rum habe, dann bin ich alt, aber irgendwie will ich auch niemanden finden, und dazu bin ich im realen Leben extrem schüchtern.

Was würdet ihr mir empfehlen um mit diesen Gefühlen klar zu kommen? Kennt ihr da irgendwelche Tricks oder Gedankengänge die ich dann tun sollte? Oder gewöhne ich mich da einfach dran und in 1-2 Jahren ist das Gefühl weg? Oder sollte ich gar umziehen? Meine Ausbildung ist rum und die finanziellen Möglichkeiten für eine eigene Wohnung sind mir nun gegeben, und zu meinen Eltern könnte ich auch jederzeit (auch wenn ich das nicht will), wäre vielleicht die Flucht vor der WG gut? Andererseits würde ich glaube ich in einer Wohnung alleine ziemlich vereinsamen...

Angst, Gefühle, Sex, Frust, Traurigkeit, WG, sauer, mitbewohner

Traurigkeit und Depressionen in der Pubertät?

Ich glaube ich habe ein Problem und ich hoffe ihr könnt mir helfen.Aber bevor ich anfange möchte ich euch nochmal sagen dass ich KEINE Aufmerksamkeit möchte, kein 'du bist gut wie du bist' , kein 'Spiel wieder mit deinen Barbies' oder sonst was. Ich möchte hilfreiche Antworten und Dinge die mich weiter bringen, das dazu. Ich fang dann mal an. Vor ein paar Wochen hat es angefangen das ich zwischendurch traurig geworden bin , oder wenn ich einen Film geguckt habe geweint habe, was voher noch nie war. Meine Eltern sind getrennt aber damit habe ich kein Problem, ich wohne seit ich 6 Monate alt bin alleine mit meiner Mutter zusammen. Sie ist eine total liebe Mutter und ich hab sie auch lieb aber in letzter Zeit kritisiert sie immer an mir rum. Vor 2 Wochen ist dann irgendwie der ganze Stress(keine Ahnung woher er kam) von mir abgefallen und ich hab ungefähr 15 Minuten nachts in mein Kissen geweint. Und ab da ging es richtig los. Ich benutze den Satz 'ich hasse mein leben' im Moment so oft, dass Freunde sich schon sorgen machen und ich bin sehr schnell reizbar. Wenn ich Musik höre weine ich und wenn ich alleine nachts im Bett liege denke ich darüber nach wie doof ich mich im Moment fühle. Erzählt habe ich das schon 2 meiner Freunde aber sie nehmen mich nicht ernst. Ich bin irgendwie alleine obwohl ich alles habe. Höchstwahrscheinlich ist das ein teil der Pubertät dass man sich umbringen will (hab ich oft gelesen) aber was soll ich denn dagegen machen? Abwarten oder gibt's da was anderes? Ich werde in knapp 2 Wochen 14, aber es kann ja nicht normal sein dass der Gedanke mich vor ein Auto zu schmeißen mich irgendwie befriedigt?

Pubertät, Traurigkeit

Sorge um Schülerin!

Hallo Liebe Community, ich habe ein persönliches Anliegen, ich mache mir Sorgen um ein 15 jähriges Mädchen, ich bin Lehrerin. Etwas zu dem Mädchen, sie ist eigentlich ein total aufgeschlossenes und fröhliches Mädchen, sie ist sehr beliebt und hat viele Freunde und sonst auch viele soziale Kontakte. Sie ist eine sehr leistungsstarke Schülerin und arbeitet immer sehr viel mit. Man sieht sie sonst nur strahlen und sie ist wirklich sehr höflich. Außerdem macht sie viel Leistungssport. Vor ein paar Monaten kamen von einzelnen Kollegen kleine Beschwerden, sie würde nicht mit arbeiten, nicht zuhören, sich nichts sagen lassen und ihre Launen ausleben. Ich war mir nicht sicher ob sie verwechselt wird, aber auch in meinem Unterricht arbeitet sie kaum noch mit, sie hört nicht zu und ist total abwesend. Sie wirkt sehr müde und traurig. Sie ist ein hübsches Mädchen, sie schminkt sich zwar nicht aber legt sonst doch wert auf ihre Kleidung, was ich damit meine ist sie trägt mal eine schöne Kette, eine Bluse, ihre Haare sehen immer wunderschön und gekämmt aus. Ja die Temperaturen sind niedrig, aber sie trägt nur noch schlapprige Pullover und nur noch Schwarz. Ihre Harre sind entweder zu einem Zopf oder sie trägt sie ein bisschen zerzaust. Morgens kommt sie immer mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen erst 2 bis 3 Minuten vor Unterrichtsbeginn, obwohl die Hausordnung besagt, dass sie mindestens 10 Minuten eher da sein muss. Ich habe sie schon gefragt was los sei und ob alles in Ordnung ist, es kam immer ein 'Nichts, es ist alles ok.' Ich komm mit ihr nicht ins Gespräch. Mir geht es zur Zeit nicht um ihre Leistungen oder um ihre Mitarbeit. Es geht mir um Sie. Ich mach mir Sorgen. Ich möchte aber auch noch keine voreiligen Schritte treffen und die Schulleitung oder ihre Eltern kontaktieren, weil ich nicht weiß wie das Verhältnis ist. Denkt ihr die Sorge ist berechtigt?

Schülerin, Sorgen, Traurigkeit

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