Traurigkeit – die besten Beiträge

Extrem Fernweh - Kennt ihr das?

Hallo ihr Lieben,

Noch ein nerviger Thread von mir, wo ich mich ausheule. Ich habe Fernweh. So sehr, dass es mich wirklich übelst traurig macht.. Ja, ich bin dankbar hier leben zu können, aber ich fühle mich hier einfach nicht zu Hause. Ich will am liebsten auswandern... Ganz weit weg von hier. Am liebsten an einem abgelegen oder armen Ort. Ja, das ist mein Wunsch..

Ich stelle mir manchmal vor, wie ich auf einer einsamen Insel lebe und mich nur von Naturprodukten ernähre. Keine Menschen, keine Medien, keine Arbeit, keine Schule, wenig Geld.. Oder auf einem Bauernhof auf einer riesengroßen Wiese oder auf einem Berg. Alles grün und ich säe mein Essen selbst ein und pflege meine Tiere. Mein Beruf ist Bäuerin.. Und ich habe Spaß, tanze aif der Wiese und freue mich immer wieder auf ein Geschenk und auf das Essen und Trinken. Oft gesundes Essen. Oder aber auch in einem armen Dorf oder Slum.

Ich habe keine Lust mehr auf Stadt, Stadt, Stadt. Auf Menschen, Arbeit, Schule, auf Medien, auf Geld. Keine Lust mehr darauf unzufrieden zu sein, obwohl wir im Endeffekt alles besitzen was wir brauchen. (Auch wenn wir private/familiäre Probleme haben) Eines Tages werde ich diesen Traum wahr werden lassen. Eines Tages.

Vllt können einige nachvollziehen was ich meine umd vllt haben einige genau den selben Wunsch wie ich (was ich eigtl kaum glaube). Fühlt ihr euch vllt auch so? Oder vllt liegt es nur an mir, denn ich fühle micz manchmal schon wie ein Alien.. Wenn ja, teilt eure Gefühle mit mir.

Ich könnte noch so viel schreiben

Traurigkeit, fernweh

Ich brauche Geld für Klamotten von meinen Eltern!

Ich bin 15 und habe wirklich fast nichts zum anziehen. Ich schäme mich richtig und nächstes Jahr gehe ich in eine neue Schule/Land (nächstes Schuljahr*) und ich will nicht gemobbt werden. Ich habe 1 Paar Schuhe und die sind an der Sohle kaputt (bzw habe ich 3 aber die sind auch kaputt) Außerdem habe ich bloß 2 Hosen die mir zu groß sind und auch wirklich nichtmehr gut aussehen. Noch so 5-6 T-Shirts, (eines hat ein Loch und eines ist zu groß, außerdem sehen die auch nicht mehr gut aus, vom Stoff her und so) Dann habe ich 1 Sweatjacke, die aber auch nicht mehr ordentlich aussieht und ich ziehe die auch nur an weil ich keine andere habe. Unterwäsche sind auch schrecklich aus. Dann habe ich noch 2 Strickjacken, die aber nicht warm halten.

Ich musste auch viel wegwerfen weil ich abgenommen habe. Ich bekam zu meinem Geburtstag 50 Euro für Klamotten und ich sagte meinen Eltern auch schon dass ich fast nichts mehr habe und ich frage mich wie die darauf kommen dass 50 Euro reichen.. Ich verlange eigentlich nie irgendwas, bekomme kein Taschengeld..und das wird mir zum Vergängnis denn irgendwie bekommen immer die, die nichts verlangen sind , kaum etwas.. Ich muss auch ständig betteln und meine Brüder haben total viel anzuziehen. Um die 20-30 Hosen. Echt viele T shirts. Einige Jacken.. Ich finde jetzt nämlich keinen Ferialjob mehr aber suche dann in der neuen Stadt einen Nebenjob. Bloß sehe ich es nicht ein, wieso ich für nötige Dinge, arbeiten gehen soll. Das ist doch die Aufgabe meiner Eltern? Bloß wie soll ich das sagen? Wir sind nicht reich, ja.. aber ich muss mich doch ordentlich kleiden.. Ich brauche bestimmt um die 400Euro..wenn nicht sogar mehr und Pullis und sowas kostet ja auch noch was. Meine Eltern würden mir aber niemals soviel geben. Mein Vater ist sogar sauer, wenn meine Mutter für mich 100 euro ausgibt für Klamotten die aber nötig sind. Außerdem nahmen meine Eltern mir 130 euro im Februar weg weil sie es aufbewahren wollten bis ich ein Konto habe. Das hatte ich im März aber ich bekomme irgendwie mein Geld nicht...

Kleidung, Traurigkeit

Ich bin abends im Bett immer total traurig,bei Kleinigkeiten, obwohl es mir de ganzen tag über gut g

Hallo, ich bin weiblich (15). Mir geht es meistens tagsüber gut, aber wenn ich dann abends im Bett bin und es dunkel ist, kann ich nie direkt schlafen und schaue dann immer noch etwas auf youtube oder lese oder so. Dann werde ich meistens nach einiger Zeit total traurig, sei es weil ich ernste Probleme habe oder einfach nur (meistens solche Kleinigkeiten), dass meine Lieblingsbands alle schon am Ende ihrer Karriere sind, oder dass es keine neuen Folgen scrubs mehr gibt. Es ist verrückt, aber gestern habe ich allen ernstes ne geschlagene halbe Stunde im Bett gelegen und möglichst leise vor mich hingeweint, damit mich niemand hört, nur weil ich die letzte Folge von scrubs so traurig fand. So fängt es dann an, und dann später, wenn es erst einmal richtig losgegangen ist, kommen Sachen, die für mich persönlich wirklich schlimm sind, z.b dass meine beste Freundin bald für ein Jahr in die USA geht, oder dass meine Stiefmutter uns das Leben schwer macht.

Um mich dann abzulenken, damit ich schlafen kann, fange ich, wenn es gerade etwas geht an Hörspiele zu hören, oder schaue mir Serien an, zu denen ich keine Beziehung ab, also die mir nichts bedeuten. Dann ist auch so ziemlich alles wieder klar, wenn ich danach sehe, dass ich schnell einschlafe.

Das Problem ist, dass dann aber auch schon locker vier Stunden rum sind und ich zu wenig Schlaf bekomme. Das kann doch nicht die Lösung sein!

Was ist da los mit mir, dass ich erst wegen ganz banalen Sachen fertig bin und dann später alles auf mich los bricht? Wie bekomme ich das weg, und WARUM passiert das, so schlimm habe ich es jetzt auch wieder nicht.

Achja, Das geht schon seit ca. zwei Jahren so, wobei es mir aber erst seit ca. einem halben Jahr auffällt, dass das so unnötig ist, bei diesen Sachen richtig drüber zu sein. Und wenn ich dann im Bett bin, ist es auch dunkel, wenn ein kleines Licht an ist, hat es nicht den Effekt, dass ich danach müde bin und schlafen kann.

Und ist das irgendwie schlecht für mich, nur leise zu weinen? Also ohne laute Schluchzer? Weil es ja eben nachts ist und es niemand mitbekommen sollte.

schlafen, Dunkelheit, nachts, Traurigkeit, weinen

Keine Träume, keine Ziele

Hallo liebe Community.

Ich habe ein Problem, das mich in letzter Zeit echt bedrückt, da ich in wenigen Jahren mit der Schule fertig sein werde und scheinbar die einzige bin, die noch nicht weiß, was ich später mal machen will. Ich habe keine Ziele, keine Wegpunkte aber vor allem keine Träume. Alle um mich herum haben irgendetwas, was sie in ihrem Leben mal erreichen wollen. Physikprofessor, berühmter Autor, Rapper, berühmter Producer… Anscheinend bin ich die Einzige, die keine Träume hat. Ich habe keine ernstzunehmenden Probleme, die aus dem Weg zu schaffen wären, habe nicht zu verbessern, bin zufrieden mit meinem Leben so wie es ist. Und ich glaube, es gibt nichts, worin ich besonders talentiert wäre. Jedenfalls nicht so, dass man dadurch bekannt werden könnte oder so. Ich habe keine Träume. Es gibt nichts, was ich in meinem Leben unbedingt erreichen will. Dann heißt es immer, man solle seinen Traum leben. Aber ich habe keinen. Das ist ein Riesen-Problem für mich und macht mich sehr traurig, weil ich mich total allein damit fühle und mich auch nicht traue, das jemandem zu erzählen.

Aber ich will auch nicht so sein wie meine Eltern. Im Alter von 50 bis 60 Jahren gehen sie Tag für Tag, Jahr für Jahr ihrem eintönigen Job nach und ich kann nicht verstehen, wie man dabei glücklich sein kann…

Ich habe keine Träume, keine Wünsche, keine Ziele, deshalb erscheint mir alles so sinnlos.

Was soll ich nur tun?

Zukunft, Traum, Ruhm, Traurigkeit, Ziele

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