Trauer – die besten Beiträge

Hi , mich würde es sehr freuen wenn ihr paar der gelisteten Fragen beantworten könntet unteranderem auch auf euch selbst bezogen

- Welche Arten zu Trösten kennt ihr?

- Wie tröstet ihr euch selbst?

- Welche Worte hört ihr am liebsten wenn euch jemand tröstet?

- Was bedeutet es für euch getröstet zu werden oder jemand anderen zu trösten?

- Mögt ihr es zu trösten ? warum ja ? Warum nein?

Hey,

ich hatte mal eine Phase, in der ich viel mit Jungs geschrieben habe. Die ist jetzt fast 2 Jahre her, aber ich höre immer noch, dass Leute Lügen über mich verbreiten und das so viele mitbekommen. Jetzt bin ich gar nicht mehr so und bin um ehrlich zu sein das komplette Gegenteil.

Eigentlich ist es mir egal, aber es trifft mich schon irgendwie, dass sowas über mich verbreitet wird.

Ich wohne nur noch 1,2 Jahre in dieser Gegend und ziehe dann weg, soll ich also die Aussagen ignorieren und drüber stehen oder was würdet ihr machen?

Liebe Grüße :)

Hey. Ich bin 15 und konnte das jetzt schon seit über 2 Jahren bei mir beobachten. Meine Emotionen zeigen sich nie so stark, dass ich dadurch weinen müsste.

Mit Sicherheit fühle ich Trauer, aber scheinbar nicht so ausgeprägt wie die Norm.

Weißt das auf ein Trauma oder ähnliches hin, aber kann ich mich einfach gut kontrollieren? Was meint ihr?

Mein Opa ist am Sonntag im Krankenhaus verstorben. Ich kann nicht glauben, dass er wirklich tod ist. Ich will nicht mehr leben. Ich und er waren wie Freunde. Am Donnerstag war auch schon die Beerdigung. Ich halte das nicht mehr aus. Das Gefühl, dass ich ihn nie mehr sehen und hören werde, zerstört mich. Ich und er haben uns so gefreut gemeinsam zu fahren, wenn ich bald den Führerschein habe. Es kann nicht wahr sein, dass er nicht mehr lebt. Es fühlt sich wie ein Traum an. Ich kann nichts mehr machen, ich will zu ihm in den Himmel und mehr nicht.

....dieser schweren Phase raus?

Inwiefern hast du dich vernachlässigt? Pflege, Hygiene, Termine, Sauberkeit und Ordnung Zuhause? Essen und schlafen?

Wie lange dauerte dieser Zustand?

Wie kam es dazu? Wie endete es?

Bemerkte es deine Familie? Deine Freunde? Deine Kollege? Deine Nachbarn?

Wie haben die reagiert? Wie lange dauerte es, bis sie deine Vernachlässigung bemerkten?

Gerne auch ausführliche Antworten :)

Hey Leute,

Es geht mir gerade wirklich nicht gut also versucht bitte nicht allzu hart zu sein…

Ich schreibe Ende der Woche eine Matheklausur (bin im Abijahrgang, das ist aber nur ein Test,die Note zählt nicht ins Abi) und ich habe massive Probleme in Mathe, die hatte ich schon immer. Der Stoff ist das eine Problem, dafür hab ich auch eine Nachhilfe. Das Problem ist eher, dass ich anfange Panik zu bekommen, wenn ich auch nur an Mathe denke und in Klausuren mache ich entsprechend dicht.

Ich denke daran dass ich durchfallen werde und es ist wirklich ein extremes Ausmaß. Vor der letzten probeklausur habe ich eine Woche geheult. Einen Therapieplatz bekomme ich nicht, meine psychologische Beratungsstelle hat keine Termine frei… ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll und bin mit dem nerven am ende

Ich sitze seit einer halben Stunde weinend auf dem Schulklo - was kann ich tun? Ich weiß nicht mehr an wen ich mich wenden soll, bitte helft mir

Seit einer gewissen Zeit tut mir Schule absolut nicht gut. Ich lerne öfter weil meine Noten abschmieren. Desto öfter ich lerne desto sehr verschlimmert sich mein Zustand. Ich könnte den ganzen Tag weinen weil ich die Schule verkacken könnte. Ich könnte mich selbst nur noch die ganze Zeit beschimpfen. Ich Versuch immer wieder zu lernen. Mir gelingt das oft aber nur mit Hilfe meiner Familie weil ich selbst nicht mehr richtig weiß wie alleine lernen überhaupt geht. Selbst Lehrer Schmidt ist für mich zu kompliziert. Ich schlafe oft erst 0 in der Schulzeit weil ich mir den Kopf zerbreche. Meine Eltern gehen mich an wenn ich etwas falsch sage und ich komm selbst nicht hinterher. Ich weiß selbst nicht was sie von mir wollen wenn sie mich etwas abfragen.

habt ihr Tipps wie ich mich mehr motivieren kann?

Hallo, vor gut einem halben Jahr ist die Mutter meiner Freundin verstorben, in all der Zeit kann ich ihr Ansehen wie sehr sie leidet und sie vermisst.. langsam kommt mir vor das sie glaubt sie müsse verstecken das es ihr immer noch schlecht geht und ich denke das das nicht gut ist..jetzt is es so das ihre Mutter bald Geburtstag hätte und ich bin mir nicht sicher ob ich meiner Freundin zu diesem Anlass schreiben soll, oder lieber nicht.. Was meint ihr.??

Kurz vor Weihnachten haben Ärzte herausgefunden, dass mein Opa Leukämie hat. Ein paar Tage nach Weihnachten ist der dann ins Krankenhaus gekommen für die Chemotherapie. Alles lief soweit ganz gut. (Den Umständen entsprechend) doch heute (an seinem Geburtstag) hat meine Oma ihn besucht(sie kommt danach immer bei uns vor die Haustür um Essen abzuholen!) Als danach zu uns gekommen ist hat sie meinen Eltern weinend erzählt dass mein Opa einen Infekt hat (die Ärzte wissen nicht welchen) falls ihr dass nicht wisst: bei einer Chemotherapie geht dass immunsystem komplett kaputt oder so...

Es gibt jetzt nur noch ein Äntibiotika das helfen könnte. Aber wenn nicht...

Meine Mutter ist wärend dem ganzen Abend immer wieder in den Keller gegangen und hat geweint.

Ich musste auch weinen. Das wissen meine Eltern aber nicht...

Ich weiß nicht wie ich damit umgehen kann und soll

In meiner Familie sind wir zu viert : meine Schwester, meine Mutter, mein Vater und ich

Neben meiner Mutter stehe ich meinem Opa am nächsten.

Ich weiß einfach nicht weiter. Was wenn er stirbt???????

Mal angenommen ihr könntet als Geist oder so dort aufkreuzen (natürlich von allen anderen unbemerkt), würdet ihr das wollen? Ich würde es interessant finden, zu sehen wer auf meine Beerdigung kommt und wie die Stimmung da ist.

Hallo!

Leider sind innerhalb dieses Jahres die drei Schwestern von meiner Farbratte die jetzt 2,4 Monate alt ist gestorben.( die dritte wurde heute eingeschläfert) nun sitzt sie ganz alleine im Stall... Der Tierarzt hat gesagt das in ihrem hohen Alter keine neue dazu ziehen soll wegen Stress. Jetzt wollte ich fragen wie ich ihr das Leben am besten machen kann dass sie die Trauer schnell überwinden. Ich hole sie sehr oft raus und verbringe Zeit mit ihr, habt ihr noch irgendwelche anderen Ideen was ich ihr geben kann bzw machen kann das sie sich wohler fühlt. (Ich hab so ein schlechtes Gewissen sie einfach alleine im Stall zulassen)

Das ist sie

Sie hat auch einen Tumor aber der Artzt sagt das der da er weich ist nicht viel weiter Stört.

Danke schonmal für die Antworten! :)

LG Nele

Was sind die Folgen wenn man am Tag sehr viel geweint hat?

Wenn Männer ihre Gefühle zeigen und auch mal weinen...

Hallo zusammen

ich überlege ob ich mich bei meinem ex melden soll.

wir sind jetzt schon seit einigen Jahren nicht mehr zusammen, jedoch hat er sich nach der Trennung weiterhin mehrmals bei mir gemeldet und wir hatten uns auch getroffen.
mich war meistens die jenige die den Kontakt dann Iwan abgebrochen hat, weil ich es nicht geschafft habe rein platonisch mit ihm in Kontakt zu stehen, da ich weiterhin Gefühle für ihn hatte.

seitdem hat er es nochmal versucht gehabt, mich an zusprechen als wir uns draußen zufällig gesehen hatten, ich habe jedoch nicht drauf reagiert.
das ist jetzt auch schon 2 Jahre her 😂

ich habe mich daraufhin ein Jahr später bei ihn gemeldet und habe mich entschuldigt dafür war aber ziemlich trocken und kalt und jetzt will ich mich nochmal melden. Wieder ein Jahr später. Und ihm eine sprachnachricht schicken in der ich darauf eingehe was ich eigentlich für ihn empfunden habe und dass ich das Gefühl habe ich müsste ihm das sagen weil ich es iwie nie richtig geäußert habe.

was sagt ihr dazu ? Ist das „unnötig“ ? Soll ich es lassen oder einfach machen ?

Hallo Leute,

1. ich war letztes Jahr auf 5 Beerdigungen, innerhalb von 8 Monaten.
2. Bei den ersten drei Beerdigungen, die von meiner Oma & zwei sehr guten Freunden waren, bin ich in ein echtes Loch gefallen. Es war so wie schwere Depressionen. (Lag wahrscheinlich auch dran dass diese 3 Beerdigungen innerhalb von nur 2 Wochen waren). (Dieses Tief das ich hatte ging etwa 3-5 Monate.)
3. Bei der vierten Beerdigung, die vom Onkel meiner besten Freundin war, hat es mich schon mitgenommen, aber ich bin nicht wieder in dieses Loch gefallen.
4. Und die fünfte Beerdigungen war von meinem Vater. Nach seinem Tod hab ich kaum geweint und hab es noch nicht realisiert. Natürlich kann es dran liegen das der Tod von ihm erst im Oktober war und man eine bestimmte Zeit braucht das zu verarbeiten. Aber bei meiner Oma z.B. hab ich es sofort realisiert und angefangen zu verarbeiten.

Meine Frage ist jetzt, kann es sein dass die menschliche Psyche irgendwann, wenn sie merkt dass es jetzt zu viel, wird diesen „Schmerz“ nicht mehr zulässt und ich es bewusst unterdrücke um nicht dran zu zerbrechen?

Mein Ex und ich, waren ca 8 Monate zusammen. In unserer Beziehung ging es wirklich auf und ab, wir hatten einerseits so schöne Momente wie ich sie nie zuvor mit irgendwem hatte, andererseits auch genauso schlimme Momente. Wir hatten sehr oft Streit und es war quasi eine on-off Beziehung. 

Jetzt werden vielleicht manche drüber lachen oder sagen, dass es toxisch ist und ich ihn einfach vergessen soll, so einfach geht das aber nicht.. Ich liebe ihn wirklich noch über alles und ich weiß, dass er es auch tut. Wir haben beide einfach so einen unterschiedlichen Charakter, dass ich weiß, dass es wshl immer wieder früher oder später eskalieren würde.
Er zB ist extrem eifersüchtig und hat mich teilweise kontrolliert und ich bin eine Person die sich dadurch extrem in die Enge getrieben fühlt und sich irgendwann emotional distanziert.

Er hat vor einer Woche mit mir Schluss gemacht weil er meinte, ich gebe ihm nicht mehr genug Liebe und Aufmerksamkeit. Ich muss sagen, dass ich mich wirklich etwas distanziert hatte von ihm, aber das lag nicht daran, dass ich ihn nicht mehr liebe, sondern dass unsere ganzen Streits in mir solche negativen Gefühle ausgelöst haben, zudem hatten wir uns seit 3 Wochen nicht gesehen. Die Trennung lief alles andere als gut ab, es war über WhatsApp! wir haben einfach heftig gestritten, er ist ausgerastet und am Ende blieb mir nichts anderes übrig als ihn zu blockieren, da ich einfach seine verletzenden Worte nicht mehr ausgehalten habe. (Er hat mir vorgeworfen ich hätte ihn nie geliebt, nur Spielchen gespielt, und es sei ihm jetzt alles klar geworden was für eine ich bin usw. obwohl ich ihm wirklich nie was schlechtes wollte!)

Ich weiß garnicht wie ich es richtig erklären soll. Ich fühle mich seit der Trennung so schlimm wie ich mich noch nie im Leben gefühlt habe. Ich habe ihn mittlerweile wieder entblockiert und war kurz davor ihm zu schreiben wie sehr ich ihn vermisse aber ich bin mir nicht sicher ob es eine gute Idee ist. Wir waren schon des Öfteren mal getrennt, aber er kam immer wieder an und hat geschrieben dass er nicht ohne mich kann.

Ich habe einfach Angst wieder in diesem Teufelskreis festzustecken und ich weiß auch garnicht ob er mich vielleicht so sehr hasst und nie wieder etwas von mir hören will. Ich bin echt mit meinen Nerven am Ende, seit wir keinen Kontakt mehr haben drehen sich meine Gedanken nur um ihn, ich kann den ganzen Tag nichts machen, mir ist nur schlecht, ich vermisse ihn einfach so sehr… das ist schon fast nicht mehr normal es fühlt sich an als hätte mir jemand die Luft abgeschnitten…ich hab das Gefühl mich kann kein anderer Mann so glücklich machen, ich könnte nicht nochmal irgendwann so eine intensive Bindung zu einem Menschen aufbauen..Kein Liebeskummer war so schlimm wie dieser, nicht mal ansatzweise…

hat irgendwer sowas schon mal erlebt oder Tipps was ich tun könnte 

Bitte nur ernst gemeinte antworten, danke im Voraus ..

Hallo

mein Großvater ist vor 7 1/2 Jahren an Krebs verstorben. In meiner Kindheit war ich sehr oft mit ihm unterwegs.

Ich vermisse ihn immer noch sehr und denke manchmal täglich, manchmal nur wöchentlich an ihn und mir kommen manchmal immer noch Tränen.

Das klingt ein bisschen dumm, weil eigentlich ists ja schon eine Ewigkeit her, aber ich habs immer noch nicht ganz verkraftet. Was kann da helfen?

hallo ihr da draußen,

nun habe ich mich endlich dazu entschieden meine geliebte Hündin Joy abzugeben… doch ich komme überhaupt nicht mehr klar!
Wer meine Beiträge kennt weiß das sich meine beiden Hündinnen nicht verstehen und es immer wieder eskaliert zwischen den beiden.
Vor zwei Wochen passierte es nun auch während ich nicht Zuhause war! Tequila konnte mit viel Mühe noch gerettet werden…

Ich lasse Joy nun am 21.01 kastrieren (damit sie nicht als Brutmaschine endet) nach der Kastration wird sie dann in eine Pflegestelle vom Tierschutz gebracht. Diese lerne ich alle noch vor der Kastration kennen. Die werden sich dann ein ganz klares Bild von ihr machen im Familiären Umfeld. Dadurch kann auch in aller Ruhe nach einem endgültigen Zuhause gesucht werden das 100% passt. Für mich und natürlich den Hund.
Es werden sämtliche Kontrollen über den TS laufen. Die neuen Besitzer müssen vor Adoption den Hund richtig kennen lernen und und und.
Auch wenn dieser Weg für ALLE der beste ist…ich zerbreche daran… ich kann den Hund kaum anschauen ohne direkt zu weinen …

Musste das jemand schon mal durchstehen und kann mir sagen wie man am besten damit umgeht?

bitte macht mir keine Vorwürfe! Ich habe alles versucht um diesen Hund zu behalten!
würde ich es tun müssten die Hunde IMMER getrennt sein! Im Haus, draußen… und noch um die 10 Jahre. Das wäre weder für mich gut noch den Hunden gegenüber fair!
Es wäre egoistisch und wenn meine ältere Hündin dann totgebissen ist weil die beiden doch aneinander kommen mal…könnte ich mir das NIE verzeihen.

ich hoffe einfach auf Tipps um es uns allen etwas schöner zu gestalten.

Das ist das schrecklichste Gefühl überhaupt, wenn man Menschen (vor allem jene die man liebt) trauern sieht... Ich kann das einfach nicht ertragen, am liebsten würde ich all den Schmerz dieser Personen abnehmen aber das geht ja leider nicht...

Was kann ich machen um „robuster“ zu werden?