Trauer – die besten Beiträge

In meinem Umfeld redet keiner über die Probleme die man hat, ich auch nicht. Jeder hat seine eigenen Probleme, man sieht es nur nicht bei anderen.

Wenn die Schule mich zb. Sehr stresst, oder es mir nicht gut geht fühle ich mich immer so schwach und wie ein Versager, dabei weiß ich ja nichtmal wie es den anderen geht, und andersrum sieht ja auch niemand wie es mir geht. Geht euch das auch Manchmal so?

Nur 2 Tage ohne Internet und Freunde und ich fühle mich unfassbar einsam. Aber selbst wenn ich Freunde treffe fühle ich mich meistens alleine... wieso brauche ich ständig Gespräche und Unterhaltung? Der Zustand einsamer Produktivität fühlt sich schrecklich an. Doch würde ich ständig in Bar und Internet sein, würde ich im Leben nichts mehr weiterbringen... was tun?

Hey

Ich war am Mittwoch bei einer Beerdigung von meinem Opa und danach war ich bei meiner Oma. Mein Opa ist am Alzheimer gestorben da es irgendwie auch schlimm war und meine Oma hat das selbe und bei ihr die Krankheit ist es ungefähr genauso schlimm.

Ich habe meine Oma zuletzt vor 7 Jahren gesehen, da wir nicht so ein gutes Verhältnis hatten und von daher haben wir sie dann nochmal ein Letztes Mal besucht. Weil wir alle vermuteten sie wird es nicht mehr schaffen.

Als wir bei der Oma standen, hat sie uns voll klar angeschaut und auch intensiv und sie wollte auch noch was sagen wie ,, ich weiß es" als wir unseren Namen gesagt haben.

Glaubt ihr sie hat Frieden mit uns geschlossen? Und es vielleicht doch eingesehen das sie Fehler gemacht hat? Und wird sie dann dadurch schneller sterben? Weil sie nicht mehr darüber nachdenken muss?

Mich beschäftigt halt immer noch der Blick

Ich war nie gut im erklären. Ich werde also mein bestes geben.

Ich bin in alte Verhaltensmuster gefallen, unzwar sind sie bei mir so schlimm dass ich sie Katastrophiere. Meine Wahrnehmung sind richtig verzerrt. Meine innere Stimme ist geprägt.. Ich bin wieder still so wie früher, aber zuhause nh Katastrophe. Als hätte ich die eigene Kontrolle nicht mehr. Mein selbstwert hängt von der Bestätigung anderen ab. Ich kann kaum bewusst wahrnehmen was mein verhalten angeht. Meine Familie hat mich so stark geprägt, meine Gedanken und Meinungen gehören nichtmals mir. Und es ist alles plötzlich geworden. Ich bin auch sehr stark passiv geworden was mich dazu bringt automatisch zu handeln. Ich werd zu der Person, die ich als erstes Katastrophiert habe. Es ist schwer zu beschreiben. Äußere Einflüsse sind so stark geworden, daß Merk ich bei meinem Verhalten an was das schlimmste ist. Ich möchte meine eigenen Werte und Überzeugungen haben, habe mich davor ständig mit chatgbt beschäftigt aber es überwältigt mich da ich so viele Fragen habe und es so viele Antworten gibt. Ich brauche eine realistische Antwort mit Erfahrung. Ich merke auch dass ich meine Bedürfnisse komplett ignorier, und das füttert meine Familie. Ich hab das Gefühl ich füttere meine traumata. Natürlich hängt das von meiner Kindheit ab, aber was wird dann mein erster Fortschritt? Ich bin unter Panik, ehrlich. Ich hab einfach keine identität und bin kaum original. Meine beste Version sieht ihren wert wobei ich mich jetzt lang beschäftigt habe, aber ich schwörs euch ich fühle nichts, ich hab keine "gründe" mich als selbstwertig zu sehen was mich umso mehr beängstigt.

Ich freue mich auf Antworten und kann mehr davon erzählen.

😐

Hallo ich bin 13 Jahre alt und ich brauche dringend Hilfe! Ich werde von ein Opa verfolgt… es fing damit an das ich normal Fahrrad gefahren bin und habe den Opa gesehen dann sagte er stehen bleiben ich sagte ja okay was ist den los und der Opa sagte wieso ich sein Gartenschloss mit Kleber beklebt habe und Sachen auf sein Grundstück werfe was überhaupt nicht stimmt! Ich bin heute von der Schule gekommen und habe ihn mit sein Auto gesehen er hat mich gesehen und fährte 2 mal an mir vorbei ich habe Angst und traue mich langsam auch nicht mehr raus zu gehen kann mir jemand helfen was ich dagegen tun kann?… ich habe keine Sachen auf sein Grundstück geworfen und nichts beklebt er hat nähmlich keine beweiße und nannte mich drecksvolk!!

— ich fahre fast jeden Tag an seinen Garten vorbei aber tu nicj

Meine mutter ist letzten dezember verstorben also bald 1 jahr. Ich bekomme einen gedanken nicht los: Meine mum war krank das hätte nicht mehr lange gut gehen können was mir bewusst ist- dennoch 73 jahre ist noch früh- sie hat gekämpft und such gegen das sterber Wochen gewehrt-wegen mir- so was habe ich noch nicht erlebt.

da frage ich mich jetzt: wie schnell kommt dann damit ein mech/Seele dami klar dass ie gehen muss und nun am anderen Ort ist? ich musste sie auffordern loszulassen und sagte: Mama dein Körper ist kaputt du darfst gehen auc wenn ich nicht weiss wie es weitergeht. Papa wartet auf dich- dann weinte sie aber entspannte und konnte am nächsten tag einschlafen

Aber da frage ich mich- wenn jemand sich Sorgen um seine liebsten macht und nur durch die Erlaubnis des Angehörigen dann sterben kann was geht in dem sterbenden Meschen vom Verstand vor innerlich?

Bin mit 15 erkrankt. Jetzt 21. Es hat sich nichts verändert. Eher verschlechtert.

Bitte sagt nicht sowas wie: Such dir professionelle Hilfe.

Ich war 3 mal in Kliniken. Habe Rehabilitationen gemacht, nehme Tabletten und war schon bei Psychotherapeuten.

Ist es möglich in der Schweiz Sterbehilfe zu machen als Nichtschweizer?

Was glaubt ihr, wie viele trifft euer Tod?

Ich vermisse Verena .... Ich vermisse sie so sehr.

Ich finde GEDÄMPFT sein.

Das schlimmste Gefühl. Schlafentzug und Überreizung.

Ich spreche aus Erfahrung.

Hey, ich bin grade etwas sentimental geworden und habe darüber nachgedacht, wie mein Leben sein wird, wenn ich meine Mutter irgendwann nicht mehr habe.

An diejenigen, die schon ein Elternteil, oder sogar beide verloren haben: Kommt man jemals damit klar, bzw. lernt man jemals damit umzugehen? Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen jemals über den Tod meiner Mutter hinwegzukommen. Ich weine ja schon, wenn ich darüber nachdenke, obwohl sie ja noch da ist.

Meine Schule ist sehr stressig wir müssen 3 scularbeiten am Tag schreiben und dass über Monate.

Ich kann nicht mal mehr schlafen meine psyche hält das nd mehr aus und ich lerne auch nicht mehr für die schule weil ich ı Fach keine Kraft mehr hab

Meine Katze ist vor 4 Monaten gestorben und es ist immer noch schlimm für mich was kann ich tun?

Hey Leute, ich bin aktuell ein wenig am verzweifeln, und ich wollte fragen ob diese Gefühle gerechtfertigt sind.

Zu aller erst muss ich ein wenig ausholen: Meine Freundin und ich sind seit fast 3 Jahren zusammen, und ich liebe sie über alles. Dass sie früh Nachwuchs will hat sie mir von vornherein klar gemacht, und ich wollte ihr diesen Wunsch erfüllen. Dann kam es zum Fiasko: Eileiterschwangerschaft. Gott sei dank hat sie das ganze überstanden, auch wenn der Eileiter raus musste.

Dazu kommt noch dass sie mit Endometriose diagnostiziert wurde, was die Chancen auf eine Schwangerschaft, die erstens zustande kommt und auch bis zum Ende klappt massiv verringert, zumal sie ja nur noch einen Eileiter hat. Für uns beide war das ein harter Schlag, doch wir blieben stark und wollen es im Oktober wieder versuchen.

Nun kommen wir zum eigentlichen Problem, und ich weiß dass es affig ist so zu denken: Seit 2 Monaten konnten wir keinen Sex haben. Nada. Null. Mich hat das nicht gestört, denn erster Linie wollte ich, dass es ihr wieder richtig gut geht. Ich hatte auch eine sehr lange Zeit mit mir selbst zu kämpfen während wir versucht haben ein Kind zu zeugen, und wir hatten quasi nur Sex wenn sie ihren Eisprung hatte, was sie gestört hat, weil Sex für sie ein wichtiger Teil einer Beziehung ist.

Ich musste über mich herausfinden dass Sexuelle Lust nicht unbedingt mit einer Erektion einher geht, sondern ich einfach die Stimulation brauche um in fahrt zu kommen. Jetzt, wo ich das weiß, ist meine Libido außer Kontrolle, und ich könnte locker 3 mal am Tag, wobei ich mir wenigstens 3-4 mal in der Woche wünschen würde.

Trotzdem haben wir kaum Sex. Oft hat sie gesagt ich solle auch mal initiieren, und jetzt wo ich das mache weißt sie mich öfters zurück. Aber um ehrlich zu sein kann ich damit auch leben.

Was mich nun aber so richtig ankotzt sind unsere Nachbarn. Die Wände sind dünn, und die sind quasi nur am vögeln. Sie kreischt das halbe Haus zusammen. Und irgendwie vermisse ich es einfach so Sorgenlos mit meiner Freundin intim zu werden. Wenn die loslegen merke ich richtig wie meine Laune kippt, weil ich da auch wieder hin will mit ihr, gerade jetzt wo ich dieses private tief überwunden habe und es ihr besser geht.

Ich suche hier keine Beziehungstips oder dergleichen, sondern will nur wissen ob es okay ist sich so zu fühlen, und dass es mir auf die Laune schlägt.