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Was ist so schlimm an einer Kastration? (Hund und Katze)

Hey :)

Also in meiner letzten Frage habe ich nachgefragt ob ein Hund nach einer Kastration und im Alter ruhiger wird, aber viele haben das falsch verstanden und ich hab Dinge gehört die ich noch nie gehört hab._.

Also vorab wird die Kastration Nicht zwecks der Erziehungshilfe durchgeführt. Die haben wir ja schon (Hundeschule)

Für meine Mama und mich war eigentlich schon vor der Anschaffung des Hundes klar das das Tier auf jeden Fall kastriert wird. Jetzt ist meiner noch 7 Monate alt also hat er noch etwas Zeit.

Ich habe von einigen gelesen das die Kastration gegen das Tierschutzgesetzt ist, was ich ehrlich noch nie gehört habe, denn ich bin mit Katzen aufgewachsen die alle kastriert wurden wenn die Zeit reif war. Der Hund wird in diesem Fall kastriert weil wir Fortpflanzung verhindern wollen, falls wir mal einer läufigen Hündin begegnen sollten und ich im Zweifelsfall nicht schnell genug bin. Würden 'wir' Welpen bekommen wäre das eine Katastrophe, nicht das ich Welpen nicht mag, aber mir ist klar das die Tierheime eh schon überfüllt sind und ich nicht wissen würde wohin dann mit den vielen kleinen Welpen, deswegen war die Kastration eigentlich schon vorher geplant.

Der Tierarzt meinte das der Hund ab einem Jahr (es gibt natürlich auch einzelfälle bzw. kommt es darauf an wie weit sich der Hund entwickelt hat) kastriert werden kann. Ich habe aber hier ganz viele Vorwürfe gelesen von wegen Verstümmelung und Quälerei :|

Man schadet doch dem Hund nicht wenn man ihn kastriert, sondern tut ihm einen Gefallen? Alle Hunde in meiner Nachbarschaft die ich kenne sind kastriert, und Niemand wirklich Niemand von denen geht schlecht mit seinem Hund um oder hatte Probleme mit dem Tierschutzverein, sogar die Hunde im Tierheim welches zusammen mit dem Tierschutzverein arbeitet, werden kastriert auf kosten des Tierheims und zur Vermittlung.... Bitte berichtigt mich oder gebt mir Tipps, ich bin mir echt unsicher geworden.

Kastration doch nicht?

Hund, Katze, Tierschutz, Kastration, Welpen

Nachbarshund bellt beinahe Täglich, Stundenlang. Was tun?

Moin moin,

Ich habe folgendes Problem, meine Eltern sind vor einem Guten Jahr in ein Mehrfamilienhaus gezogen und waren mit der Wohnung auch sehr zufrieden.

Doch seit einiger Zeit passiert es ständig, dass der Hund ihrer Nachbarin morgens zwischen 0500 und 0600 anfängt zu jaulen und zu bellen (am Bespiel heute: ununterbrochenes Bellen und Jaulen von 0530 bis 0900, bis jetzt!), da in diesem Mietshaus die Wände recht Hellhörig sind und es sich um einen kleineren Hund handelt, ist es meist der Fall das diese Bellen und Jaulen durch die Wände geht. In den Meisten fällen geht es dann in der Mittagszeit weiter. Phasen in denen der Hund nicht zu hören ist verkommen immer mehr zur Ausnahme.

Meine Mutter die aufgrund einer Krankheit sowieso schon mit den Nerven zu Fuß ist geht immer mehr auf dem Zahnfleisch. Ein Gespräch mit der Halterin ergab lediglich, dass sie davon nichts mitbekommen würde (keine Ahnung wie das gehen soll).

Von den anderen Nachbarn hört man eher weniger dahin gehend, klar man hört öfter mal ein /* Zitat:"Halts Maul, Töle" Zitat ende */ aber sonst äussern sich die Nachbarn nicht dazu.

Den Rechtsweg wollen meine Eltern eigentlich vermeiden, es ist auch schon aufgefallen dass die Hundebesitzerin wenn man mit ihr das Gespräch sucht und klingelt eigentlich nie zuhause ist. Es wurde schon mehrmals am Tag versucht das Gespräch zu suchen, aber meist konnte man davon ausgehen, wenn der Hund Bellt ist die Besitzerin nicht da.

Ich bin ein Hundefreund und mache mir dahingehend auch sorgen ob diese Situation dem Hund nicht auch schadet.

Meine Frage:

Was kann ich bzw meine Eltern dafür tun um eine gütliche Einigung zu erreichen ?

Der Rechtsweg (Ordnungsamt, Polizei, Veterinär) halte ich für Sinnlos da sich ausser meinen Eltern und ich noch niemand wirklich zu dieser Situation geäussert hat. Abgesehen von den paar malen die ein Nachbar vom Balkon aus den Hund lautstark zur Ruhe ermahnt hat (natürlich ohne Erfolg).

mfg F.

Tiere, Hund, Tierschutz, Lärm

Hund aus Brasilien nach Deutschland bringen?

Hallo Leute, ich habe kürzlich in Brasilien meine familie besucht und auf der Straße einen Hund kennen gelernt den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Es ist so ein toller Hund und ich möchte den unbedingt nach Deutschland holen allerdings ist es schwieriger als ich gedacht hätte. Brasilien ist in Südamerika d.h. es gehört nicht zur EU was das ganze noch schwieriger macht. Dazu ist der Hund kein Welpe (ca. 1 1/2). Ich habe mich informiert und mir würde dort von Tierärzten gesagt der der Hund zunächst ein Bluttest machen muss der in einem Monat fertig ist. Danach wird es an die Zentrale geschickt und die ist in Sao Paulo (übrigens das einzige Labor in ganz Brasilien). Nach 3 Monaten wird festgestellt ob der Hund irgendwelche Krankheiten aufweist. Der Hund muss geimpft und gechipt sein, alles kein Problem allerdings dauert das ziemlich lange und meine Frage jetzt lautet ob das alles tatsächlich so richtig ist denn ich weiß das in Brasilien selbst Tierärzte versuchen vom Geld anderer zu profitieren und ich möchte nicht über dem Tisch gezogen werden. Habt ihr Erfahrungen damit gemacht? Ich habe noch gehört, dass wenn irgend etwas schief laufen sollte beim "Transport" der Hund in Quarantäne bleiben muss sprich wenn die (je nach Fluggesellschaft - KLM - Frankreich oder Holland)am Flughafen oder Zoll Verdacht auf Krankheiten schöpfen, sie sogar den Hund einschläfern dürfen denn es hieße ja er bringe Krankheiten mit.. Könnt ihr mir bitte weiterhelfen.. Der Hund ist zur Zeit bei meiner familie aber länger kann er dort nicht bleiben und ein anderes zu Hause in Brasilien zu finden hab ich ebenfalls schon versucht.. Lg

Brasilien, Hund, Haustiere, Ausland, Zoll, Tierschutz, Transport, Quarantäne, Bluttest

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