Tierhaltung – die besten Beiträge

Guppy’s und Platys sterben. Habe ich das richtige Arzneimittel? Weiteres Verfahren nach Nematol Behandlung?

Guten Abend, mir sind in den letzten 2 Wochen 4 Fische gestorben. 2 Guppy’s und 2 Platys.
Zum aquarium: 70l mit ehemals 6 Guppy’s, 6 Platys, Garnelen und einem älteren Pärchen Panzerwelsen ( ich weiß mind. 4 aber daran arbeite ich sobald die anderen wieder gesund sind). Im Aquarium selber viele Pflanzen und eine Wurzel. Alles super eingefahren gewesen und die Werte im absolut grünen Bereich für diese Arten.

Nach dem 4 Fische einfach verschwunden waren, als ich übers lange Wochenende weg war, hatte ich vorgestern dann einen Platy krumm am Boden liegen sehen. Auf dem Körper hat sich mittlerweile weißer Belag gebildet.

Im Fachhandel wurde mich anhand meiner Videos gesagt es handelt sich um Darmprobleme (Haarwürmer etc.), daraufhin wurde mir Nematol empfohlen.
Die Guppy’s und Platys sind nun in einem Quarantänebecken und werden damit behandelt. Aus der Anleitung bin ich allerdings nicht ganz schlau geworden.

Meine Fragen nun: War dies die richtige Behandlung ? Was mache ich mit meinem eigentlichen Becken mit den Garnelen und Welsen ? Wasserwechsel mit 80% raus bereits durchgeführt, aber kann ich noch mehr tun um Erreger im normalen Becken zu bekämpfen ohne die Garnelen und Welse zu schädigen ? Woran sehe ich oh die Behandlung anschlägt und wann wieder ins richtige Becken setzen ?

Angefügt ist ein Bild des letzten erkrankten Fisches, der weiße Belag hat sich erst im Quarantänebecken gebildet- die anderen sind munter.

Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen.

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Katze frisst/trinkt nicht wirklich und möchte Toilette nicht benutzen?

Ich habe seit gestern Abend eine ca. 3 Jahre alte Katze bei mir aufgenommen, da der Vorbesitzer sie aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr halten kann.

Gestern war sie erwartungsgemäß sehr verstört, hat aber schon ein paar Stunden später etwas gefressen und getrunken. Heute hat sie allerdings kaum gefressen und getrunken und ihr Katzenklo noch überhaupt nicht benutzt.

Normalerweise hat sie regelmäßig draußen ihren freien Auslauf und benutzt deshalb ihre Toilette im Haus nicht aber ihr ursprünglicher Besitzer hat mir gesagt, dass sie weiß, wie es geht und sie auch benutzt wenn sie muss. Ich kann sie die ersten Tage noch nicht rauslassen, also ist sie eigentlich darauf angewiesen.

Ich mache mir jetzt große Sorgen.

Einerseits weiß ich, dass dieser Umzug und die neue Umgebung/Menschen sehr viel für sie sind und sie Zeit braucht, sich an alles zu gewöhnen. Andererseits zerbreche ich mir den Kopf darüber, dass sie fast Angst vor ihrem Katzenklo hat (es ist das Katzenklo aus ihrem alten Zuhause) und jetzt, wie schon erwähnt, nicht mehr so viel gefressen und getrunken hat.

Sie hat nirgendwo in der Wohnung ihr Geschäft verrichtet und ich habe schon versucht, ihr Katzenklo an einen besseren, ruhigeren Ort zu verlegen - es hilft nichts.

Ich versuche, ihr ihren Freiraum zu lassen, habe ihr Wasser in eines ihrer Verstecke gestellt und einige ihrer Sachen aus dem alten Zuhause in eine Höhle gelegt, die sie sehr gerne benutzt - aber ich werde den Gedanken nicht los, dass etwas nicht stimmt.

Ich hatte schon Katzen vor ihr und keine hat sich so verhalten wie sie.

Muss ich ihr einfach noch Zeit geben? Oder sollte ich doch bereits einen Tierarzt dazu holen? Körperlich wirkt sie eigentlich fit: sie spielt, kuschelt und beobachtet einen sehr gerne.

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Braucht meine Katze einen Freund?

Hallo ich habe eine 12 Jahre alte Sphinx Katzendame. Zuvor hat bei uns ein Kater gelebt, der musste aber im März eingeschläfert werden. Die Katze kam im September davor (also zusammen gewohnt haben die beiden nur ein paar monate ). Der Kater war hin und weg von der Katzendame, diese allerdings mochte unseren Kater nicht, hat ständig gefaucht und ihn gehauen wenn er zu nahe kam. Zuvor hat die Katze bei einer Dame gelebt die die Katze aufgrund von Umzug in ein Pflegeheim abgeben musste, somit kam sie zu uns. Ich habe schon öfter mal gelesen das nacktkatzen nur mit nacktkatzen leben sollten (hab bisher keinen triftigen Grund für die Aussage gefunden ). Sie lebt hier ihr Leben, kommt auch mit unserer 1 jährigen Schäferhündin super klar, schläft die meiste Zeit aktuell da es ihr einfach zu kalt ist, im Sommer ist sie dann wieder aktiver. Trotzdem frage ich mich ob sie vielleicht mit einem katzenkumpel glücklicher wäre. Natürlich würde ich darauf achten das die neue Katze auch schon in dem Alter wie meine ist. Bei der vorbesitzerin hat sie viele Jahre mit Hunden und ihrem Katzenbruder gelebt, der musste aber auch eingeschläfert werden, heißt sie war dort die letzten 2-3 Jahre auch alleine unter Hunden.

Was glaubt ihr ? Unglücklich wirkt sie nicht, mit meinem Kater hat sie sich nicht so verstanden Deshalb bin ich mir sehr unsicher.

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