Therapie – die besten Beiträge

Kann ich mein Therapeut drum bitten mir ein Therapiehund zu Verschreiben?

Hallo, Ich gehe jetzt im Dezember zur Therapie da ich früher sehr viel gemobbt worden bin und ich es bis heute noch nicht verarbeiten kann, ich habe angst neue Menschen kennenzulernen und wenn ich einfach nur draußen bin habe ich das gefühl ich werde von jeden angeguckt und ausgelacht. Ich hatte einmal einen Pflegehund der jetzt leider nicht mehr hier in Deutschland ist, da die besitzer Ausgewandert sind, und ich habe mich mit diesen Hund total wohl draußen gefühlt ich war freier und glücklicher ich habe mit diesen Hund nicht an die anderen Leute draußen gedacht, und ich habe ja auch gehört das ein Therapeut auch Hunde verschreiben kann, und ich merke einfach so gut es tut einen Hund zu haben, da kommt es jetzt auch zu meiner Frage, Wenn ich in Dezember bei dem Therapeuten bin, kann ich ihn schon gleich fragen ob er mir ein Hund verschreiben kann aus Therapeutischen Gründen? da mein Vermieter mich nicht verstehen möchte das es aus gesundheitlichen gründen ist kann ich mir leider so einfach kein hund holen. Und ich habe mal ein Anwalt gefragt und er sagt das er mir den Hund nicht verbieten kann, wenn ich ein ärztliches attest für den hund habe, das ich ein aus Therapeutischen gründen benötige.

Also kann ich dann so einfach zum Therapeuten hin und sagen ich möchte gerne ein Hund haben, oder wie funktioniert das ? hat da jemand erfahrung mit gemacht ?

Ich danke schonmal im Vorraus :))

Gesundheit, Therapie, Hund

Kann man ohne Mutterliebe aufwachsen?

Hallo, ich habe eine frage ich mache seit Februar eine Psychotherapie. Meine Therapeutin ist seit August in Elternzeit und ist wieder in der ersten November Woche da. Also wie es in der Überschrift steht meine Mutter kann mir keine Zuwendung und Liebe geben. Sie nimmt mich auch nicht in den Arm oder Sie sagt mir sogar nicht Mals dass Sie mich liebt. Sie hat mich zuletzt an meinem Geburtstag umarmt und das war letztes Jahr im Oktober. Das tut mir so weh und ich muss immer darüber weinen. Immer wenn ich Kinder sehe die von ihren Müttern umarmt werden , werde ich immer traurig , weil meine Mutter mir keine Liebe geben kann. Sie lehnt mich auch ab wenn ich mich zu ihr setze und Sie umarmen möchte. Und möchte das nicht. Gerade das zu schreiben fällt mir schwer ich kann wirklich nicht mehr. Meine Mutter hatte von ihren Eltern auch keine Liebe erfahren und hatte auch Probleme mit ihren Eltern. Ich weiß ,dass das dazu gekommen ist. Aber das ist so schwer wenn eine Kind von der Mutter keine Liebe erfährt und keine Zuwendung bekommt. Aber letztens als ich Abend im Bett lag hatte meine Mutter mich mit der Decke zugedeckt da hatte ich mich so gefreut. Sie macht mir auch Tee oder Sie kümmert sich auch um uns und wenn wir krank sind oder Sie kocht ja auch. Sie ist ja keine Rabenmutter. Doch wenn Sie mich küsst ist spüre ich ,dass Sie mich nicht liebevoll küsst und umarmt ganz kurz. Sie kuschelt sich ÄLiebe kann Sie halt nicht geben. Ich habe auch drei andere Geschwister und sie kriegen auch keine Mutterliebe. Ich weiß dass das meiner Mutter schwer fällt und dass Sie auch nichts machen kann. Doch mein Vater kann Liebe zeigen und umarmt uns immer. In meiner Kindheit hatte ich auch seelische und körperliche Missbrauch erlebt. Meine Therapeutin weiß auch Bescheid. Ich hatte mit ihr darüber gesprochen. Doch wir hatten bis August an ein anderes Thema gearbeitet. Ich Meine Therapeutin hatte mir gesagt: möchten Sie ,dass ich ihnen zeige wie Sie damit umgehen können. Ich wollte das auch Sie hatte mich sogar gefragt wollte ihre Mutter überhaupt auch Kinder. Ich möchte lernen wie man damit umgehen kann. Wenn meine wieder im November Woche da ist möchte ich dann das Thema mit ihr besprechen. Meine Frage ist zu welchen Thema gehört das in der Psychotherapie zu Schmerz oder zu Missbrauch.
Und hat jemand Erfahrungen über das Thema in der Psychotherapie gemacht oder habt ihr Tipps wie ich damit umgehen kann. Ich freue mich auf jede Antwort. Vielen Dank für eure Tipps!

Liebe, Therapie, Kinder, Mutter, Erziehung, Gefühle, Eltern, Psychotherapie, Therapeut

Ich möchte von meinem Freund geschlagen werden, was soll ich dagegen tun?

Meine Frage ist etwas speziell, bitte verurteilt mich nicht.. Ich habe vor kurzem meinen Freund verlassen, wir waren 2,5 Jahre zusammen. Schon in dieser Beziehung habe ich immer wieder meine Grenzen ausgetestet, habe ihn wütend oder einversüchtig gemacht um meine Grenzen auszutesten. Er hat dann in eine Wand geschlagen oder Stühle rum geworfen (insgeheim habe ich mir immer erhofft, er würde mich schlagen). Irgendwie konnte ich ihn trotzdem nicht respektieren, fühlte mich ihm überlegen und fand, dass ich die Hosen in der Beziehung an hatte. Deshalb beendete ich unser gemeinsames Leben. Schon bald kam Tim in mein Leben. Er vergöttert mich und würde alles für mich machen. Obwohl wir nicht zusammen sind, habe ich auch bei ihm meine Grenzen getestet, doch ich bekam keine! Also habe ich mich an seinen besten Kumpel ran gemacht, habe mit ihm geflirtet und lies mich von ihn anfassen (nicht intim!). Die einzige Reaktion von Tim war, dass er mir auf dem Heimweg in einer ruhigen, entspannten Stimme sagte, dass ihn das verletzt und er das nicht möchte. Ich habe ihm darauf gesagt, dass ich meine Grenzen austeste und er mich schlagen soll, weil ich das in meiner Kindheit so gelernt habe und das brauche, doch er weigerte sich. Als wir dann Zuhause waren und Sex hatten, bestand ich darauf, dass er mich würgt und ins Gesicht schlägt, was für ihn kein Problem mehr darstellte. Leider ist es für mich nicht dasselbe, weil es nicht ernst, sondern nur beim Sex war... Mir ist aufgefallen, dass ich nur ständig auf der Suche nach Grenzen bin, weil ich geschlagen werden möchte, respektiv weil ich das brauche. Ich mag Tim wirklich und möchte ihn nicht wegen dem verlassen, jedoch weiss ich, dass wir so keine Zukunft haben.. Ich sollte einen Psychologen aufsuchen, aber ich habe mir gedacht, ich frag mal hier was ich machen könnte, vielleicht habt ihr ja eine Idee...

Therapie, Frauen, Psychologie, Ehe, Partnerschaft, Geschlagen werden

Wie soll ich weiter Leben (schlechte Erfahrungen, soziale Phobie, Cannabis)?

Hallo zusammen.

Ich schreibe euch, weil ich Ratlos bin... Ich bin 19 Jahre alt und Studiere. Mein Leben war einmal ganz wunderbar. Ich war Selbstbewusst, hatte viele Freunde und war einfach ein toller Mensch, den man um sich haben wollte. Dann habe ich mich in den falschen Jungen verliebt, habe angefangen zu kiffen und habe ganz viel Blödsinn gemacht, meine beste Freundin verloren( weil ich sehr sehr sehr viel Blödsinn gemacht habe). Seit dem wurde mein Leben zur Qual. Teilweise denke ich mir, dass ich es verdient habe... auf der anderen Seite kann ich mich aber nicht mehr quälen. Seit dem ich zum ersten mal gekifft habe, hat sich mein Bewusstsein verändert. Die ganzen schlechten Erfahrungen haben mich zu einem einsamen Mensch gemacht. Ich bin nicht wirklich einsam, ich habe noch ein paar alte Freunde um mich rum, meine Eltern die unglaublich sind und dazu sogar ein paar neue Freunde im Studium kennen gelernt, mit dannen ich ab und zu was unternehmen kann. Ja, ich habe Leute um mich rum, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich am wirklichen Leben teilnehme. Ich habe das Gefühl, als ob ich die Liebe und die Aufmerksamkeit dieser Leute nicht verdient habe. Dann habe ich jedoch wieder Tage, an den ich der Meinung bin, dass ich von allen total schlecht behandelt werde.Beispiel: von meiner Mama, ich weiß, dass sie nur das beste will und sie war schon immer so besorgt um mich, dass ich bloß immer alle Fristen einhalte und alle Rechnungen pünktlich zahle. Aber ich kann nicht mehr vernünftig mit ihr reden.. sogar mit meiner Mutter. Heute war ich bei einem Termin, wegen Internetradiostation... und ich konnte dem Mann nicht in die Augen sehen, das hat mich so verunsichert, ich war total verkrampft, hatte das Gefühl, als ob jede meine Antwort total falsche Betonung hatte und in allgemeinem wollte ich es so schnell wie es ging zu Ende bringen. Ich denke jeden Tag, fast den ganzen Tag darüber nach, was ich für Blödsinn gemacht habe. Ich denke daran, wie gerne ich ne zweite Chance hätte, ich stelle mir vor, wie das Leben währe, wenn ich nicht gekifft hätte. Ich denke so oft an dieses tolle sympathische Mädchen, was ich mal war, so Sündenlos. Ich wünsche mir nichts Sehnlicher, als wieder ganz normal mit Menschen zu sprechen, ohne Angst, oder 1000 Gedanken, dass ich was falsche mache. Ich Assoziere ständig etwas mit Vergangenheit. Beis: wenn ein Mädchen schöne Haare hat, denk ich mir, dass ich auch noch solche hätte, hätte ich nicht angefangen zu rauchen. Ich weiß, dass ihr euch jetzt denkt, du musst loslassen.. und nach vorne schauen. Ich würde es zu gerne tun... aber ich gerate immer wieder in die selben Gedanken... und es wird immer schlimmer. Ich will zu einem Therapeuten. Ich frage mich ob ich soziale Phobie habe. Ich frage mich ob ich für immer so gestört bleiben werde. Wie soll ich weiterleben ? Im Internet steht meist nur, dass dieses Alter ganz gefährlich zum Kiffen ist und dass man für immer schwere Folgen haben kann.Hilfe?!

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