Studium – die besten Beiträge

Warum haben soviele ein Falsches Bild von Ausbildungen?

Also ich hab sehr oft in Foren wo jemand gefragt hat was er beruflich machen will sehr viel Müll über Ausbildungen geleden von Leuten die selber keine ausbildung hatten .

Zb

"In der ausbildung lernst du einfach Dienst nach vorschrift zu machen und nicht selber nachzudenken"

Kompletter Schwachsinn, in vielen ausbildungen musst du später Sachen entwicklen , Probleme lösen , bist in Führungspositionen, lernst Sachen wie du etwas leitest und planst, und vorallem wie du Selbständigk arbeitest.

" in der ausbildung lernst du nicht wie du die selber was beibringt"

Auch kompletter Schwachsinn, in vielen betrieben musst du aktuell up too date sein, wissen wo du dir aktuelle und verlässliche Infos beibringst, und musst sowas auch können später

"Der Akademiker ist der chef vom Fachmann"

Auch faktisch falsch , es kann in gewissen Branchen sein ( kann aber auch mal anders sein) in vielen Branchen wo es ausbildungen gibt gibt es oft kein Akademiker :

Zb in ner Bäckerei und Konditorei können die Meister alles was man zur Selbständigkeit braucht , und sind die wichtigste Person.

Im gastro Management sind ganz oben so gut wie immer Fachwirte und Meister . Was ich gesehen habe ist das Akademiker denen da bei buchaltung da geholfen haben aber waren sicher nicht deren chef. Das ist Branchen bedingt.

"Techniker und fachwirte sind schlechtere Akademiker weils ja kürzer geht. "

Die größte aller Lügen.

Ein Techniker geht 5 (6) Jahre. 3 Jahre Ausbildung wo man komplettes qualitätsbewusstsein und Verständniss was eigl gemacht wird entwickelt, 1 Jahr berufserfahrung bevor man techniker werden darf und darauf hin sich 2 Jahre theoretisch weiter bildet. Ein Techniker baut auf erlangtes können auf .

Mann kann nicht die Anschlüsse vergleichen da Techniker komplexeren qualitätsbewusstsein und grundverständniss haben was genau die leute die ein Produkt herstellen haben und übgringends kenne ich viele Techniker die auch wissenschaftlich arbeiten können.

Die haben halt ein komplett anderen Aufgabenbereich. Ist schwer vergleichbar mit akademischen Abschlüssen.

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Wie kann er sich auf die Prüfungen sehr gut vorbereiten?

Mein Kleiner Bruder (18) befindet sich in der Oberstufe seines Wirtschaftsfachabis und steht kurz vor den Vorprüfungen und den Abschlussprüfungen. 

Nun er hat leider in Mathe sehr verhauen, er hat zwei mal eine 6 geschrieben, in dem Themengebiet (Analysis und Finanzmathematik). 

Seine andere Fächer bestehen hauptsächlich aus 2-3er Noten. Er hat auch eigentlich ein Mathematisches Verständnis, aber hatte einen Blackout in den Klausuren.

Er will auch an einer Fachhochschule unbedingt studieren, aber er sorgt sich halt da Mathe als einziges Fach ihn wirklich alles ruinieren kann.

Da wollte ich euch fragen, da ich mich leider mit den Themenbereichen von Stochastik und den zwei weiteren nicht mehr so gut auseinander setzte, wie kann er sich darauf vorbereiten?

Er lernt jetzt wirklich konstant auf Übermaß. Seine Klassenlehrerin/Mathelehrerin ist wirklich nett und sie will ihm auch helfen, da sie merkt das er unbedingt studieren will, aber sie auch weiß dass wenn er diese Vorprüfung verhaut, sein Abschluss im Eimer ist. 

Er hat 3 Monate Zeit und sie hat ihm den Ratschlag gegeben, es Chronologisch anzufangen. 

Also Analysis als Erstes durchgehen als zweites Stochastik und als Drittes Finanzmathematik. 

Gibt es eventuell gewisse Lernförderungs bücher, oder Seiten wo er wirklich sich gut darauf vorbereiten kann. 

Ich will ihm etwas unter die Arme helfen und danke jedem von euch!

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Warum wird Mathe so stark unterrichtet?

Alssssooooo

Ich verstehe das nicht so ganz. Mathe ist für unsere Welt extrem Wichtig. Aber warum will man Schüler mit unnützen komplizierten wissen vollstopfen was dann niemand braucht? Also ab Gleichungen und dem Satz des Phytagoras ist das eigentlich nicht im Alltag zum gebrauchen.

Ich verstehe ja das man uns in der Schule auf alles vorbereiten will aber Mathe ist etwas was sehr weniger Studieren und die die es studieren werden sehr oft wieder Mathelehrer. Fast schon wie eine Schneeballprinzip.

Mathe ist auch das Fach wo die meisten Schwächen haben. Es gibt kein Fach (bis auf Turnen) wo die Unterschiede so groß sind zwischen den Schülern. Es gibt Schüler die verstehen alles direkt und andere brauchen Tage lang.

Mathe ist auch das Fach in dem die meisten Schüler Nachhilfe beziehen.

Ich habe es mir in letzter Zeit ein bisschen zum Hobby gemacht jeden zu fragen wie man Mathe im Alltag benutzt. Das absolute maximum waren einfache Gleichungen und die meisten benutzen gerade mal + und - rechnen im Alltag.

Wofür also über Jahre den Aufwand machen die Wertvolle Zeit der Schüler in ein Fach zu investieren was am Ende vom normalen Arbeitern nicht benötigt wird?

Grade weil wir Gleichungen machen die 2 Seiten breit sind. Was soll das bringen? Am Ende passieren dann die meisten Fehler weil es einfach unübersichtlich wird.

Für die Eltern ist es auch eine Qual wenn das Kind mal wieder 1 Tag vor der Schularbeit trotz vielem Lernen es nicht rafft. Und nach der Schularbeit vergisst man es dann wieder nach 2 Wochen.

Für mich sind nur plus, minus, dividiert und mal Rechnungen wichtig und der Satz des Phytagoras und Prozentrechnung und vielleicht Wurzeln ziehen wichtig.

Beim ganzen Rest den wir aber machen verstehe ich nicht was der Sinn dahinter sein soll?

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