Student – die besten Beiträge

Lieber 2-Fach-Bachelor oder normaler Bachelor mit Haupt- und Nebenfach?

Welche Art von Studium würde euch eher zusagen und warum?

Ich habe die jetzt Wahl zwischen zwei Unis. Beide sind ziemlich weit weg von meiner Heimatstadt, weshalb die Entfernung bei der Entscheidung für eine Uni für mich kaum eine Rolle spielt. Eine ist zwar mit der Bahn besser erreichbar, aber ich will ja sowieso nicht pendeln.

Die Städte sind sich von der Größe und vom Wohnungsmarkt her auch relativ ähnlich. Deshalb kommt es für mir wirklich hauptsächlich auf das Studienangebot an, und hier gibt es ein paar Unterschiede. Der größte ist, dass eine Unis einen 2-Fach-Bachelor mit zwei gleichwertigen Hauptfächern anbietet, während die andere ein Hauptfach und ein Nebenfach hat.

Ich habe jetzt schon von Leuten online und auch im echten Leben positive und negative Dinge über einen 2-Fach-Bachelor gehört. Einerseits soll er natürlich den Vorteil haben, dass man dann zwei gleichwertige Abschlüsse vorweisen kann. Andererseits soll aber extrem viel Arbeit auf einen zukommen, wovor ich ein wenig Angst habe da ich mir neben der Uni auch noch einen Job in der neuen Stadt suchen möchte. Ich würde mir schon zutrauen beides gleichzeitig hinzubekommen weil mich beide Fächer interessieren, aber ich habe doch irgendwie Respekt davor. Könnt ihr mir von euren Erfahrungen oder Erfahrungen eurer Freunde und Bekannten erzählen?

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Warum ist es so schwer in Deutschland eine Frau kennenzulernen?

Also um mich kurz zu fassen. Ich bin weder hässlich und noch hart drauf oder habe irgendwelche Vorurteile grgenüber Frauen.

Es ist einfach ein Fakt. Ich erlebe jedesmal (online sowie outdoor) eine Abfuhr nach der anderen von wirklich jeder Frau.

Und nein es liegt ganz sicher nicht an mir. Früher hat es gereicht ein Mann zu sein und bisschen zu reden. Heutr muss man viele Abonnenten haben, dicken Wagen fahren, Verbindungen zum Präsidenten gefühlt haben und und und. Ich erlebe, dass Frauen durch die ganzen Apps (Instagram, Tiktok) sich sehr wertvoll fühlen und selbst merken, dass alle Männer ihnen vor den Füßen liegen....

Was mir nun auch aufgefallen ist, ist dass Frauen teilweise selbst nicht mehr wissen was Sie wollen. Hab das Gefühl, dass wir ein Wandel erleben (siehe überall Transen). Kann es sein, dass Frauen männlicher werden und deshalb nicht oft Interesse haben?

Die heutige Frau fährt Porsche, geht hart feiern und manche arbeiten sogar in klassischen Männerberufen (Paketjob)

Ich verstehe es einfach nicht, ich finde einfach keine einzige Frau. Suche nichtmal ein one night stand (ist ja angeblich ein nogo für Frauen- angeblich)

Habe auch das Gefühl, dass Frauen in Deutschland einfach so sind. Kalt und irgendwie verträumt. Irgendwie leblos.

Hab das Gefühl auch, dass Frauen obwohl es denen so gut wie noch nie geht immer noch unzufrieden sind und der Meinung sind, dass Männer zu viel verdienen und andere Behauptungen wie " es gibt nur sehr wenig frauen als Chefs"

Wo ich mir wirklich dir Haare reißen könnte. Ich erlebe Tag für Tag Vorteile für Frauen im Berufsleben...sowie im Studium. Mit einer niedlichen Stimme beim Lehrer und das herz schmilzt. Merkt das denn niemand? Bin ich der einzige?

Kenne so viele Frauen die wirklich sich dumm und dämlich verdienen.

Ich glaub auch dass wir bald eine Welle von älteren Singles in Deutschland haben werden und omis und Opis mit Tattoos "die ja ihr Leben darstellen". Oh wow

Freue mich schon auf die ganzen Experten hier ;)

Mich würd mal eure Meinung zu alldem interessieren. Mehr auch nicht. Macht keine Wissenschaft draus. Seit etwas temperamentvoll.

Frauen rumzukriegen war trotz social media so schwer wie noch nie 35%
Männerauswahl für Frauen zu hoch 26%
Frauen konzentrieren sich auf Ihre Karriere. "Single-Welle" bald 15%
Männer sind an allem Schuld 15%
Männer rennen Frauen hinterher und nicht andersrum 6%
Frauen werden immer männlicher, daher das wenig Interesse am Mann 3%
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Als Student pendeln?

Hallo zusammen,

aktuell macht mir Etwas sorgen und ich wäre euch sehr dankbar, wenn ich mir dazu eure Situation / Meinung schildern würdet:

Im kommenden Wintersemester werde ich aller Voraussicht nach Vollzeit studieren.

Ich wohne jedoch nicht in der Stadt meiner Universität, sondern ca. 70km mit dem Auto entfernt, daher müsste ich jeden Tag pendeln. Das würde heißen, dass ich ca. 1h 20min mit dem Zug / zu Fuß pro Strecke unterwegs wäre.

Natürlich könnte ich auch umziehen, jedoch gefällt es mir gerade wirklich sehr gut in meiner jetzigen Wohnung und auch die Lage ist top. Auch die Mietkosten sind für die Lage mehr als in Ordnung. Ich schätze, dass ich es bereuen würde, wenn ich in die Stadt meiner Universität umziehen würde und dort dann merke, dass der Studiengang doch nichts für mich ist.

Allerdings kostet das Pendeln eben auch viel Zeit und auch Stress (Verspätungen etc.). Zudem bin ich weniger flexible, da ich immer auf den Zug angewiesen bin. Ich weiß auch nicht, ob ich dadurch dann etwas als Student verpasse, in Bezug auf Kontakte / Feiern mit anderen Studenten.

Meine Frage ist nun, was ihr davon haltet? Ihr könnt auch gerne eure eigene Erfahrungen dazu schildern.

Danke an alle konstruktiven Antworten!

Davon ist dringend abzuraten 33%
Das ist manchmal vielleicht nervig, aber man gewöhnt sich dran 25%
Das könnte zum Problem werden 25%
Das ist absolut kein Problem 17%
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Merkwürdiges Verhalten von depressivem Nerd, den ich seit 8 Jahren liebe?

Hallöchen liebe Community.

Ich bin seit 8 Jahren in einen Nerd verliebt der in Österreich lebt, ich hingegen leider in Deutschland. Er ist alles andere als normal. Ich habe ihn beim Zocken kennengelernt als ich 15, 16 war, damals haben wir bestimmt 6-9 Stunden am Tag geskypet. Er war so sympathisch, dass ich es mir jeden Abend am Headset selbst gemacht hab und er auch und wir haben es geliebt. Irgendwann fragte er mich, ob wir uns treffen wollen. Taten wir dann - haben kaum ein Wort geredet weil wir schüchtern waren. Er ging dann nach 2 Tagen wieder.

Ein Jahr später - wir wollten uns dann das zweite Mal treffen - beichtete er mir dann, dass er nicht lieben kann, sonderlich er eher platonisch drauf ist. Und dass er keine Nähe + Berührungen mag. Er fragte mich, ob er dennoch anreisen soll. Ich wollte es. Dann kam er erneut zu mir. Diesmal haben wir uns mehr getraut, was Intimitäten angeht. Dann fuhr er wieder nach Hause nach etwa 5 Tagen. Ich musste in der Zeit jeden Tag nach Hause fahren, da er nicht wollte, dass ich bei ihm schlafe. 

Habe dann 4 Jahre um ihm geheult. Haben wenig geschrieben. Dann habe ich die Chance gehabt, da ich kapiertey, dass es auch sowas wie Flixbus etc. gibt, zu ihm zu reisen. Er war einverstanden. Ich kam dann zu ihm gereist. Er war nur ins Lernen für die Uni vertieft (Mathestudent) und ist vom Verhalten voll merkwürdig gewesen. Nachdenklich am Tisch gegessen usw. Aber wir haben dann die letzten Tage miteinander geschlafen etc. und er lebte immer mehr auf! Haben dann anderthalb Jahre normal wie früher geschrieben und alles schien wieder gut zu sein. 

Dann kam Corona und gerade JETZT bin ich das vierte Mal in Acht Jahren bei ihm, wieder mit dem Flixbus angereist. Er hat übrigens mit Depressionen zu kämpfen und er ist extrem komisch. Das schlimme war, dass er diesmal keine Nähe zu mir will. Er sagte es mir 40 Mal immer wieder. Aber WIESO hat er dann Kondome bestellt? Er ist extrem schüchtern, sozial isoliert und hat auch eine Sozialphobie. Ich flehte ihn an, zum Psychologen zu gehen aber er will eher nicht.

Beim Schreiben vor dem Treffen wirkte er so, als wollte er intim mit mir werden. Aber jetzt will er nicht mehr. Soll ich morgen abreisen? Wieso hat er früher mit mir geschlafen obwohl er keine Nähe will? Und heute will er nur reden. Ich wollte mich gestern befriedigen und dann ging er spazieren, um mir Privatsphäre zu lassen. Aber ich wollte doch, dass er dabei ist! Das schrieb ich ihm als er aus der Wohnung ging, später sagte er er will keine Nähe.

Er schläft sogar auf dem Lattenrost und lässt mich am Boden auf der Matratze liegen. Damals lag er wenigstens noch bei mir oder daneben am Boden.

Habe ihn jetzt noch nicht einfach berühren können, er blockt ab und wird stur und lernt hier nur. Er hasst auch das Studium und wollte Arbeit suchen, doch jetzt will er doch weitermachen. Er führt ein ganz einsames Isolationsleben!! 

Liegt das alles an den Depressionen? Was ratet ihr mir? Ist er Autist?

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