Statistik – die besten Beiträge

Hallo,

ich habe in einer Matrixfrage die Zufriedenheit mit der Kommunikation zwischen mehreren (5) Firmenstandorten abgefragt. Nach den drei Kriterien

• Es fällt mir leicht, zuständige Ansprechpartner zu finden.
• Die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme sind vielfältig.
• Die Reaktionszeiten bei der Kontaktaufnahme sind zufriedenstellend.

jeweils mit vierstufiger Likert-Skala.

Es sind 5 Standorte. Abgefragt werden die Aspekte in einer Matrixfrage:

Nun haben wir die Ergebnisse und wollen diese möglichst anschaulich in einem Diagramm darstellen. Kann mir jemand empfehlen, in welcher Darstellung und Zusammenstellung ich das bestmöglich präsentieren könnte?

Vielen Dank vorab. Besten Gruß

Sowas wie Pläne nach dem Abi mit verschiedenen Antwortmöglichkeiten. Gerne auch lustige Sachen

Danke:)

Hallo ihr Lieben,

ich sitze momentan an der Auswertung meines Datensatzes für die Bachelorarbeit. Für die Durchführung eines t-tests möchte ich auf Normalverteilung schließen können. Der Shapiro-Wilk-Test führte zur Verwerfung der Nullhypothese und schließt damit nicht auf Normalverteilung. Laut verschiedenen Quellen ist der Shapiro-Wilk-Test bei größeren Datensätzen sensibler für minimale Abweichungen und führt damit schnell zur Ablehnung der Nullhypothese. Aus diesem Grund wird vorgeschlagen sich eher auf die Histogramme zu verlassen. Wenn ihr euch nun meine Histogramme anschaut, würden ihr mir zustimmen, dass man bis auf bei Belohnung und Anerkennung auf annähernde Normalverteilung schließen kann? Ich bin mir da irgendwie echt unschlüssig.

Liebe Grüße

Was bedeutet dieses Bild für meine Variablen, wenn ich dieses Bild erhalte, wenn ich ein Streudiagramm machen möchte? Was habe ich falsch gemacht? Sie sind beide intervallskaliert (0-10) und wenn ich nur eine Korrelation ausführe, korrelieren sie auch. Dann müsste das Diagramm hier doch ganz anders aussehen?

Was ist der Unterschied zwischen dem Gesamtmittelwert und dem arithmetischen Mittelwert ?

Hi zusammen,

ich soll in eine Datenreihe aus 5 Punkten eine Trendlinie zeichnen.

x = 0, 30, 60, 150, 300, 450

y = 0, 0.008, 0.021, 0.066, 0.145, 0.23

das ergibt einen Slope von 0.0005 und einen Intercept von -0,0076 soweit bin ich schon.

Nun ist meine Frage, kann ich mit diesen Angaben eine lineare Trendlinie in mein Diagramm zeichnen? Diese sollte bei 0 beginnen und beim letzten Datenpunkt enden (also 450).

und woher bekomme ich nun y von dem Punkt der Linie bei 450?

Wäre super wenn mir jemand helfen könnte.

Gruss

Und wird es auch in 40 Jahren so sein?

Wenn man 120 mal eine Münze wirft, sollten, statistisch gesehen, 60 mal Kopf und 60 mal Zahl auftreten. Der Versuch wurde durchgeführt, dabei wurden 55 mal Zahl und 65 mal Kopf gezählt. Ist dieses Ergebnis unserer Erwartung gemäß oder nicht? Die Vorgabe dazu lautet: Nein, wenn die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der gesehenen Abweichung geringer als 5 % ist.

Chi-Quadrat wurde berechnet:

Zahl: (55 - 60)² / 60 = 0,42

Kopf: (65 - 60) ² / 60 = 0,42

Gesamt: = 0,84

In dieser Aufgabe ist 1 Freiheitsgrad enthalten. Der p-Wert beträgt 5 % = 0,05. Der zugehörige Chi-Quadrat-Wert beträgt 3,841. Da der empirische Wert von 0.84 unter dem kritischen Wert von 3,841 liegt, muss die Nullhypothese angenommen werden. (Ho: Es gibt keinen Unterschied zwischen den beobachteten und den erwarteten Werten.) Dies ist ist die vorgegebene Erklärung.

Ich habe verstanden, dass der Chi-Quadratwert umso größer ist, je größer die Differenz zwischen den erwartetet und den gemessenen Werten ist. Wenn man Chi-Quadrat auf der x-Achse eines Koordinatensystems darstellt, erhält man ungefähr folgende Verteilungsfunktion:

Trotzdem ist mir unklar, was diese Grafik in unserem Beispiel aussagt. Was bedeutet die y-Achse? Und was genau besagt der kritische Wert, der zur Ablehnung oder zur Annahme der Nullhypothese führt?

Bei anderen Aufgaben zum Anpassungstest ist p = 1 minus Alpha; in diesem Fall 0,95 statt 0.05. Unter p = 0,95 hätte ich den kritischen Chi-Quadratwert gesucht, was offenbar falsch ist. Aber warum? Wie findet man den richtigen p-Wert?

Hallo, ich bin 16,5 Jahre alt und morgens nach dem Aufstehen knapp 1,76m, abends etwas 1,74m groß. Also ca. 1,75m

Nun meine Frage: Mir ist letzte Zeit aufgefallen, dass ich unter gleichaltrigen eigentlich immer der Kleinste bin. Gefühlt sehe ich nur zu 5% kleinere und auch dann sind sie auch nur mininmal kleiner. Sind wirklich so viele Jungs über 1,80m in dem Alter?

Außerdem ist mir aufgefallen, dass sehr viele Mädchen ungefähr meine Größe haben oder sogar machmal größer sind...

Habe ich mich irgendwie vermessen und bin garnicht 1,75m (wobei ich mich schon an verschiedenen Stellen gemessen habe und es kam immer so das um den Dreh raus)

P.S.: Bis wo gehen meine Augen zu einem 1,80m Mann? (Augenhöhe)

Danke im Vorraus

Gibt es dazu gesicherte Studien oder Statistiken?

Hallo,

ich lerne gerade für eine Statistik-Klausur und der Begriff der Messwiederholung ist mir nicht ganz klar.

Bei einer Messwiederholung wird eine Messung wiederholt :D Aber was hat das mit between-subjects und within-subjects-design zu tun? Ich dachte es gäbe nur Messwiederholung bei dem within subjects-design, weil dort dieselbe AV wiederholt gemessen wird, an denselben Personen. Jetzt wird in meinen Unterlagen aber ein between-subjects-design angeführt und da steht trotzdem Messwiederholung. Gibt es beim between-subjects-design überhaupt eine Messwiederholung? Oder müsste das dann nicht anders heißen?

Danke im Voraus!

Gibt es da prozentuale Statistiken?

Er hat einen Wunsch frei und wünscht sich alle abgabefähigen Pfandflaschen ohne Besitzer, die jetzt gerade in öffentlichen Mülleimern, auf der Straße und in der Natur herumliegen. Wie viel würde zusammen kommen? Wäre er Millionär?

Bei einer Wahl zwischen zwei Kandidaten A und B geben 1 Million Wahlberechtigte ihre Stimme ab. Kandidat A kann sich auf eine loyale Anhängerschar von 2000 Personen verlassen, welche ihm sicher die Stimme geben. Die anderen Wähler sind unentschieden zwischen den beiden Kandidaten und treffen ihre Wahl unabhängig voneinander mithilfe eines (fairen) Münzwurfes. Berechnen Sie mithilfe eines zentralen Grenzwertsatzes approximativ die Wahrscheinlichkeit, mit der Kandidat A die absolute Mehrheit der Stimmen erhält.

Wie kommt man auf -1000/wurzel(249500)? Es ist auch möglich ohne den zentralen Grenzwertsatz das Problem zu lösen, oder? (z.B. mit Normalverteilung)

ist das der Binomialk. aus 18/2