Statistik – die besten Beiträge

Momentan beschäftige ich mich mit der Statistik, und bin bei dem Thema Quartile angekommen. Allerdsings tue ich mich schwer bei der Interpretation dieser Kennwerte (unteres Quartil und oberes Quartil). Ich habe hier eine Beispielaufgabe im Buch, wie man die Quartile bestimmt (rechnerisch) und wie diese zu interpretieren sind. Im Bild sieht man worauf ich hinaus möchte. Es wird untersucht, wie viele Stunden pro Woche die Jugendlichen durchschnittlich Sportsendungen im Fernsehen verfolgen.

Dort irritiert mich hier die folgenden Sätze: "Die Hälfte der Jungen schaut pro Woche mindestens 4 Stunden"
Direkt darunter entsprechend für die Mädchen: "Die Hälfte der Mädchen aber höchstens 2 Stunden."

Mir erschließt sich nicht ganz, wieso hier einmal von "mindestens" und "höchstens" gesprochen wird. Liegt dies an den Quartilabständen oder ist das rein willkürlich? Ich hoffe mir können hier ein paar Experten weiterhelfen.

wenn die Schützen ihn mit Anlauf voll auf das Tor hämmern? Und dem entsprechend eine Statistik wie oft Schützen treffen, wenn sie den Anlauf unterbrechen und den Ball nicht mit aller Kraft auf das Tor schießen?

Ich erinnere mich an sehr viele Elfmeter, die nicht rein gegangen sind, wenn die Schützen nicht voll drauf gehalten und ihren Anlauf unterbrochen haben. Der folgende "Kunstschuss" ging dann sehr oft in die Hose. Ist das nur mein Eindruck oder gibt es da eine Statistik?

Kann jemand berechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, dass beim Roulette das folgende Ereignis eintritt.

A: die Zahl 0;

B: eine ungerade Zahl;

C: die Farben rot oder grün;

D: eine Zahl, die kleiner als 10 ist;

E: eine Primzahl

Danke im Voraus! :)

Hallo, mich beschäftigt gerade wieder eine - für die meisten wohl eher belanglose - Frage.

Und gemeint sind hier in erster Linie Muttersprachler, die der deutschen Sprache "eigentlich" mächtig sind 😉

---

Egal wie oft man z.B. Hausarbeiten, vor allem aber eine Bachelorarbeit oder Diplomarbeit korrekturliest, bevor man sie abgibt, man findet immer wieder Fehler!

Irgendwann denkt man, jetzt muss es passen und gibt sie ab. Und in meinem Fall habe ich nun eine Präsentation meiner Bachelorarbeit und lese sie als Vorbereitung noch mal durch und was sehe ich? Gleich im ersten Satz einen richtigen blöden Fehler und dazu noch total auffällig! (Gefühlt gleich zwei Noten Abzug!!!). Ich hatte zwei Wörter geschrieben und ausversehen nochmal, bevor der Satz weiterging...

Meine Frage:

Kennt jemand von euch Fälle, wo in "wichtigen" Abschlussarbeiten ähnliche Fehler auftraten und was die Dozenten dazu gesagt haben? Ist mir klar, dass das keine 1,0 werden wird. Aber gibt es durch solche blöden Fehler wirklich Notenabzüge? Es gibt schließlich Leute, die wirklich Probleme mit der Rechtschreibung haben?! 🤔

Mich würde auch interessieren, wie so der Durchschnitt ist? Gar keine Fehler, bis auf ca. ein bis fünf pro Arbeit bis zu auf jeder Seite Fehler...

Gibt es Erfahrungsberichte diesbezüglich? 😎

Vielleicht weiß ja jemand etwas darüber. Würde mich über nette Antworten freuen.

Bleibt gesund und munter und gehabt euch wohl 😊

Irgendwie interessiert mich diese Frage. Gibt es eine Statistik dafür, wie viele Menschen mich oder Person xy kennen?

Ich muss eine Statistik auswerten und anhand der Grafen die ich erstellt habe sieht man, dass logischerweise mehr Zylinder auch für höheren Spritverbrauch sorgen - mit Ausnahme des 3-Zylindermotors. Er ist auf "Augenhöhe" mit den 6-Zylinder. Allerdings ist der Datensatz zum einen alt (neustes Fahrzeug knapp 40 Jahre) und zum anderen gibt es von den knapp 400 Fahrzeugen nur vier Stück mit Dreizylindermotor und alle stammen von Mazda (rx Modelle). Das hat natürlich wenig Aussagekraft.

Ist das üblich/logisch, dass Dreizylinder mehr verbrauchen als Motoren mit mehr Zylindern (wenn ja: Warum??) ?

Ich mache einen t test und verstehe nicht wie man xi herausfindet. xi müsste 37 circa sein (xi-28,06 quadriert) hab ich ausgerechnet. Aber wo ist xi??

Hallo Community!

Ich lerne gerade für meine Statistikprüfung und beim zweiseitigen Konfidenzintervall gibt es ja immer 2 Grenzen jetzt ist in der Angabe aber gefragt:

Bestimmen Sie das nach unten begrenzte 95-%-Konfidenzintervall für µ.

Im Skript wird die Formel so wiedergegeben:

Einseitige (1-alpha)-KONF für µ falls VARIANZ bekannt:

nach oben beschränkt: .....

nach unten beschränkt: ....

Meine Studienkollegin sagt nun, wenn in der Angabe "nach unten begrenzt" steht müssen wir die Formel für "nach oben beschränkt" nehmen.

Weiß da jemand was genaueres? Will nicht wegen so einer blöden Falle durchfliegen :P

Danke schonmal im Voraus und liebe Grüße!

Wenn mal angenommen alle Menschen der Welt Fußball Ergebnisse tippen würden, wie hoch sind folgende Wahrscheinlichkeiten?

• Mehrere Spieltage einer Saison richtig getippt
• 5 Spieltage hintereinander mindestens 1 Ergebnis richtig
• 34 Spieltage hintereinander mindestens ein Ergebnis richtig
• in der ganzen Saison nur ein Ergebnis richtig getippt
• alle 34 Spieltage richtig getippt
• kein einziges Ergebnis richtig getippt

usw.

Völlig andere Bundesliga Ergebnisse würden am häufigsten vorkommen und ganz ganz selten wäre, das irgendjemand alle 34 Spieltage richtig getippt hätte.

Wie gesagt ich möchte ein paar einfache Beispiele. Ich möchte keine Definition oder irgendetwas von Wikipedia kopiert lesen . Ich hab dieses Thema nämlich zurzeit im Studium und tue mich mit der Definition schwierig weil ich vorallem mit Beispielen besser vestehen kann.

Hallo, ich komme bei Freunde Aufgabe nicht weiter :

eine Maschine produziert Stahlplatten mit einer durchschnittlichen Stärke von 20mm. Die Standardabweichung beträgt 0,8 mm. Die Platten können nicht verwendet werden, wenn sie unter 19 bzw. über 22 mm stark sind

A) berechnen Sie, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Platte verwendet werden kann

B) ein Abnehmer kauft 500 Platten. Wie viele Kinder voraussichtlich verwenden?

Vielen lieben Dank im voraus.

Wie kommt man auf die Zahl 4 unter dem Bruch? die vorgebenen Daten sind:

95% confidence interval = [27, 34]

sample size = 70

Es sieht so aus wie man den berechnet t-wert von 1.995 mal zwei rechnet, aber warum?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

Was heisst das für meine Interpretation? Gesamtmodell p = .009 aber keines der vier prädiktoren ist signifikant..

Statistik: Suppression ist eine Form der Multikollinearität.

Warum liest man oft, dass bei einer Multikollinearität sich das Regressionsgewicht verringert, bei der Suppression jedoch erhöht? Das klingt konträr.

Wäre es nicht besser zu sagen, dass sich das Regressionsgewicht bei Auftreten einer Multikollinearität sich (nur) verändert (anstatt die Verringerung allein zu erwähnen)?

Hallo,

ich schreibe gerade an der Kommentierung meiner Ergebnisse einer Abschlussarbeit. Teilweise sind meine Koeffizienten nur auf dem 10% - Niveau signifikant (zb: p = 0.057). Wie kann ich legitimieren, dass ich das 10% SN noch "dulde", wenn in vielen wissenschaftlichen Studien bei 5% bereits oft Schluss ist und die Hypothese eigtl. abgelehnt werden sollte ?

Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht ? Freue mich über eure Antworten und schon Mal Danke im Voraus.

Was genau sagt der P-Wert aus?

Wenn ich z.B zwischen zwei Graphen einen Korrelationskoeffizient berechnen würde (der dann zwischen -1 und 1 liegt), sagt der p-Wert dann quasi aus, wie wahrscheinlich es ist, dass die Korrelation auch so richtig und nicht zufällig ist oder?

Es geht um folgende Aufgabe:

In einer Schublade befinden sich 15 weisse Socken, 17 blaue Socken und 18 schwarze Socken. Wie viele Möglichkeiten gibt es beim Herausziehen von drei Socken mindestens eine weisse und eine schwarze Socke zu erwischen?

(Musterlösung: 8775)

Vielen Dank!!