Soziologie – die besten Beiträge

Bin ich ein ausnahmetalent?

Also ich bin total flink darin Menschen zu lesen, ich brauch nur einmal kurz hingeschaur haben wirklich nur ein blick für 0,01 milisekunden und kann die Leute gut einschätzen, ich weiß wo der überraschungseffekt bei dee Peeson wären allen nur dadurch ausgerechnet wie die Pereson reagiert hat als sie mich anschaute, also bei mir gehen so blitzartig mathematische rechnungen durch den kopf und oft bin ich im stande die Menschen zu verblüffen, ich würde meinen ich bin der schnellste darin umgebungen zu analysieren, aber was ist das für eine fähogkeit dann? Und gibt es auf dem Arbeitsmarkt berufe wo ihr mich damit sehen würden also rein nur von der fähigkeit her dinge schnell aufzufassen die ungebung zu analysieren und mir viele möglichkeiten bewusst zu machen, das alles blitzartig, ich würde meinen diese fähigkeit habe ich mir unbewusst schon sehr früh angeeignet im leben, es war eher so unbewusst mein Schutschild, weil ich wuchs ohne vater auf, bzw. Erlebte ich als Kind viele streitigkeiten und er war halt total der agressor meiner mama gegenüber, was mich sehr geprägt hatte, ich wollte einfach nie wieder von Menschen leid sehen halt weil das sinvollste dür mich war zu verstehen wie schön das leben ist und glücklich zu sein, also war ich ein optimist aber unbewusst lebte ich immer nochh in schwierigen verhältnissen und mein Selbschutt instinkt oder überlebensinstinkt war am rebellieren, also ein mix aus Optimismus und Überlebensinstinkt daher kommt diese gabe anderen immer einen schritt voraus zu sein, ich wünschte ich könnte diese gabe in einem Beruf ausleben, nur irgendwie findet sich nichts für mich so bzw. bin halt am überlegen, vielleicht habt ihr Ideen?

Psychologie, Gesellschaft, Soziologie

Kulturelle Aneignung: Sich die Haare blond zu färben ist kulturelle Aneignung mit rassistischem Hintergrund. Was haltet ihr davon?

"Die Debatte um kulturelle Aneignung geht weiter: Nun geraten auch blond gefärbte Haare unter Verdacht

Wollen Frauen, die sich die Haare blond färben, dadurch ihre genetische Überlegenheit zeigen? Dies wird in einer neuen identitätspolitischen Debatte behauptet. Wie einfach war das Leben, als man als Blondine bloss für dumm und naiv gehalten wurde.

Weisse mit Rastas bedienen sich bei einer fremden Kultur. Künstlich Blondierte beanspruchen die Symbolik der begehrten Haarfarbe, die nicht ihre natürliche ist, für sich. Weil es sich bei blonden Haaren um ein ausschliessliches genetisches Merkmal von Weissen handelt, scheint der Wunsch danach besonders problematisch.

So argumentiert die Soziologieprofessorin und Autorin Tressie McMillan Cottom, eine Afroamerikanerin, die die jüngste identitätspolitische Debatte ausgelöst hat. Anfang Jahr sah sie auf Tiktok das Video einer jungen weissen Amerikanerin, deren blonde Haare die dunklen Wurzeln zeigten. Nutzerinnen warfen der Frau vor, eigentlich brünett zu sein. Um den Vorwurf zu entkräften, liess diese ihre Mutter sagen, nein, die Tochter sei keine natürliche Brünette: «Du wurdest blond geboren.»

Das provozierte McMillan Cottom ihrerseits zu einem Kommentar auf der Videoplattform. Für sie ist «blond» ein ethnisches Merkmal. Indem man betone, als Kind blond gewesen zu sein, meine man immer etwas anderes mit. Denn warum wäre es einem sonst so wichtig, bei der Selbstbeschreibung auf die phänotypische Erscheinung in den ersten Jahren des Lebens hinzuweisen?

Natürliches Blond sei eine Auszeichnung und verleihe einer Frau Ansehen und Macht, wiederholte McMillan Cottom in einer späteren Kolumne in der «New York Times». Genauso werde sozialer Status definiert: Manche hätten ihn natürlicherweise, andere strebten nach ihm, indem sie sich das Aussehen verpassten, das sie aufwerte.

Wer sich also die Haare blond färbe, wolle als Mitglied der dominanten Gruppe lesbar sein, so die Autorin, und das ist ihr eigentlicher Punkt: «Blond ist keine Haarfarbe, sondern eine Bezeichnung für einen bestimmten Menschentyp.» Gemeint sind Weisse mit ihren Privilegien.

Starker Symbolgehalt

Innerhalb von zwei Tagen wurde das Video 1 Million Mal angeklickt. Die Blonden und «selbsternannten Blondinen» (McMillan Cottom) liessen den Angriff nicht unbeantwortet. Die meisten sahen nicht ein, weshalb die Wahl ihrer Haarfarbe ein politischer Entscheid sein sollte, der ein Diskriminierungspotenzial habe.

Die Soziologin wiederum sah sich durch die wütenden Reaktionen bestätigt, dass Schönheit, Macht und Hautfarbe mehr miteinander zu tun hätten, als viele wahrhaben wollten. Sie teilte weiter aus, bis sie von Tiktok kurzzeitig gesperrt wurde."

https://www.nzz.ch/feuilleton/blonde-haare-und-identitaetspolitik-kritik-an-falschen-blondinen-ld.1722569

Was für ein Schmarn! 😄 67%
Nein, sich die Haare blond zu färben ist nicht rassistisch! 11%
Andere Antwort 9%
Unfassbar! 7%
Ja, sich die Haare blond zu färben ist rassistisch! 5%
Leute mit blonden Haaren sind sowieso diskriminierende Menschen! 1%
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Welche Vor- und Nachteile hat es, das Deutschland ein Einwanderungsland ist?

meine gefundenen Pro und Contra, Neutra Argumente:

Pro:

-neue, billige AN, neue Konsumenten, neue Steuer- und Beitragszahler,

-Genpool wird gemischt durch weniger nationale Mischung, sondern Durchmischung, stärkt ggf. die Genetik, senkt Genkrankheiten, Erbkrankheiten,

-neue Mitmenschen mit interessanten Kulturen, musikalisch, kulinarisch, sprachlich, Mentalität usw. kennenlernen bzw. interagieren, ohne große Reisen auf sich zu nehmen, direkt vor Ort ist praktisch,

-einfacher neue ausländische Kontakte knüpfen, soziales Netzwerk erweitern, (Social Networking),

-Verjüngung der Gesellschaft um der Vergreisung/Überalterung etwas entgegenzusetzen

-unterschiedliche Menschen in einer Gesellschaft (Aussehen, Mentalität) steigert die Toleranz, nimmt die Hemmung vor neuem und fremden (Neo- und Xenophobie), da allgegenwärtig, greifbar, persönlich wahrnehmbar,

Contra:

-anfänglich hohe Investitionskosten, die sich nach Jahren ggf. auszahlt, denn zuvor hohe Sozialkosten (Integration, Sprach- und Rechtskurse, ... ) => irgendwann angepasster Bundesbürger der redlich arbeitet und steuern zahlt, Break-Even-Punkt nach paar Jahren, jedoch ungenau zu bestimmen, schwer zu determinieren, zu viele individuelle Faktoren,

-soziale Spannungen können zunehmen, bisherige AN sehen sich um Lohn und Arbeit bedroht, die ansonsten eher von der demografischen Vergreisung finanztechnisch profitieren, wenn auch versicherungstechnisch verlieren, aber etwas den Abstieg der Arbeiterschicht in die Unterschicht verringert, in Anbetracht von Globalismus (Gig Economy), Rationalismus (Automatisierung; Roboterisierung, Digitalisierung),

-angespannterer Arbeitsmarkt und Wohnungsmarkt, da mehr Nachfrage und idR. zeitlich versetzter Kompensation, Anpassung, bzw. keiner Anpassung, Nachfrageüberhang bzw. Angebotsdefizit,

-Natur leidet mehr, da mehr Menschen, keine natürliche Depopulation, da die alten Wegsterben, weniger Nachkommen gezeugt werden, die Bevölkerungsdichte nicht abnimmt und damit die Umweltverschmutzung und der heimische Ressourchenverbrauch (Energie, Platz, Nahrung, usw.),

Leben, Freundschaft, Menschen, Deutschland, Politik, Kultur, Recht, Analyse, Einwanderung, Migration, Soziologie, Staat, Asylanten, Philosophie und Gesellschaft

Sehr gute Freundin ist immer empathisch und nett, war aber gestern auf einer Feier völlig verändert - wie reagieren?

Meine beste Freundin, die empathisch, tolerant und nett ist und immer betont, dass ihr unsere Freundschaft sehr viel bedeutet, hatte zu ihrem Geburtstag eingeladen. Ich konnte aus gesundheitlichen Gründen nichts trinken.

Schon als ich ankam, wirkten alle vorgeglüht und die Stimmung war nett.

Allerdings fiel auf, dass viele "Brüller-Witze" gemacht wurden und sie pausenlos bei jedem noch so kleinen Witz extrem laut und kreischend lachte und das durchgängig

Sie hatte in der Küche ein Gerät stehen und ich fragte von weitem, ob das ein echter Thermomix sei (es gibt ja mehrere Plagiate im Aldi und Lidl immer mal wieder zu kaufen).

Sie meinte, ne, der ist aus Pappmaché und lies wieder so ein kreischendes Lachen los, in das der Rest der Leute einfiel.

Ich kam mir irgendwie verulkt vor.

Der Kreis der Leute war 50 aufwärts.

Anschließend fuhren wir in die Stadt (ich fuhr) in eine Kneipe, von der sie total schwärmte.

Wir mussten 800m weg parken und es war schon nach 0h (Großstadt).

Es handelte sich um ein extrem heruntergekommenes Etablissement (Opa-Kneipe) mit Interieur aus den 50er Jahren in Eiche rustikal, Spinnweben überall, zerbrochene Türscheibe und einer einzigen Bedienung, die selbst ihre beste Kundin war.

Dort angekommen wir waren, (bis auf einen Gast, den meine Freundin kannte), die einzigen Gäste und sie durfte dort selbst die Musikanlage bedienen.

Wäre okay gewesen, wenn der Rest des Abends nicht daraus bestanden hätte, dass sie sich ausschließlich mit der Kellnerin, dem zufällig angetroffenen Bekannten und ihrem Mann unterhalten hätte.

Es ging überwiegend darum, welches Lied als nächstes gespielt wird, so dass 2 Leute überwiegend im Handy Musik suchten, die extrem aufdringliche stark angetrunkene Kellnerin pausenlos leere Gläser austauschen wollte (fragte, nachdem man sagte, man möchte nichts mehr, nach 2 Minuten wieder, on man wirklich nichts will).

Der Laden war extrem kalt und dreckig, das Klo heruntergekommen.

Ich bin eigentlich auf Parties gerne am Tanzen und Quatschen, aber in dem Ambiente, mit dem pausenlosen Musikaussuchen, den wenigen Gästen und der ungepflegten betrunkenen Kellnerin kam bei mir gar keine Stimmung auf.

Ich redete nur mit einem Gast, da meine Freundin mich gar nicht wahr nahm (ausser fürs Gruppenfoto).

Ich haute gegen 2h ab und musste alleine zum Auto laufen in einer echt unschönen Gegend.

Neulich ist mir das an einem anderen Abend ähnlich aufgefallen, nur dass wir da mehr reden konnten.

Auch dort war sie komisch und wollte mich mit einem Bekannten von ihr Arm in Arm fotografieren und die Bilder in Facebook posten.

Ich hatte keine Lust drauf und sie versuchte mich ständig zu überreden.

Was Kopfzerbrechen bereitet ist, dass sie sonst anders ist. Aber sobald sie was getrunken hat und Bekannte trifft, wirkt sie plakativ aufgedreht und kreischt in einer Tour.

Irgendwie fühlt sich das komisch an, auch das Auslachen. Auch das Ambiente gestern, ich bin echt NICHT pingelig und auch nicht spießig.

Eure Gedanken dazu?

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