Soziales – die besten Beiträge

Wie kann ich als 30 jähriger einer 20 jährigen, die momentan in Therapie ist, dennoch liebe da lassen ohne zu übertreiben?

Also sie soll nicht so eine gute Beziehung zu ihrem ex Freund gehabt haben, der soll sie psychisch irgendwie fertig gemacht haben, er soll ihr viel Energie geraubt haben und das lachen und Freude am Leben, sie kann ihre Emotionen im Gesicht nicht mehr verstehen, sie meinte zu mir das sie auch sehr launisch werden kann also von ein auf den anderen Moment von positiv zu negativ.

Sie hat nun mit Bindungsängsten und Verlustängsten zu kämpfen, sie soll auch in der Schulzeit gemobbt worden seien meinte sie, es klingt wirklich schlimm also das ihr das sehr nahe geht, ich kenne mich jetzt mit den psychologischen Hintergründen nicht so genau aus, ich habe zwar auch negative Erfahrungen im Leben durchgemacht aber ich würde sie irgendwie stärken wollen, ich weiß aber nicht wie genau ich das anstellen kann, es ist ein Bild hübsches Mädchen und wir lernen uns neu kennen, sie soll auch all ihre kontakte aktuell meiden und meint das sie nur ihre beste Freundin und mich habe, und sie meinte zu mir auch das ich sie stärke und so, aber ich will noch mehr für sie tun am liebsten alles was in meiner Macht steht weil ich hab mich glaube ich verliebt in sie.

Ich möchte aber auch nichts überstürzen, wie gehe ich da am besten damit um? ich glaube wenn ich meine Gefühle äußern kann und liebe da lasse, dass wird ihr bestimmt gut tun? Ich krieg zwar nichts zurück so richtig aber vielleicht muss ich mich einfach gedulden auch? Habt ihr sonst irgendwelche Tipps?

Liebe, Familie, Gefühle, Kommunikation, Psychologie, Freundin, Soziales, Soziologie

Feiertage deutschlandweit reduzieren?

In Deutschland gibt es – je nach Bundesland – zwischen 10 und 13 gesetzliche Feiertage. Diese Ungleichheit könnte zunächst vereinheitlicht werden. Doch weitergedacht stellt sich die Frage: Sollten wir nicht grundsätzlich weniger Feiertage haben?

Jeder arbeitsfreie Tag bedeutet Stillstand – in Produktion, Pflege, Bildung und öffentlicher Versorgung. Weniger Feiertage würden nicht nur der Wirtschaft helfen, sondern auch dem Staat: Mehr geleistete Arbeit heißt mehr Steuereinnahmen. Und genau die fehlen zunehmend, um zentrale Aufgaben zu finanzieren – von Infrastruktur über Bildung bis zur sozialen Absicherung.

Wer heute wirklich Solidarität will, sollte nicht nur über Umverteilung reden, sondern auch über gemeinsame Verantwortung. Starke Schultern könnten nicht nur mehr tragen, sondern auch mehr leisten. Gerade die Schwächsten in unserer Gesellschaft wären darauf angewiesen:

Kinder in prekären Verhältnissen, alte Menschen mit zu niedriger Rente, chronisch Kranke ohne Lobby – und alle, die nicht arbeiten können und dauerhaft auf unseren Wohlfahrtsstaat angewiesen sind.

Was meint ihr:

Sollten wir gemeinsam ein Zeichen setzen – und auf Feiertage verzichten, um den Sozialstaat zu stärken?

Wie viele Feiertage würdet ihr persönlich abschaffen?

... und welche würdet ihr abschaffen?

Ich z.b. sehe die christlichen Feiertage kritisch, weil diese potenziell ausgrenzen. Neujahr, Tag der Arbeit und Tag der Einheit könnten z.B. bestehen bleiben.

1-2 43%
5 oder mehr 43%
3-4 14%
Urlaub, Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Diskussion, Deutschland, Politik, Feiertag, Gesellschaft, Soziales, Bundesregierung

(Wie) Soll ich mich mit ihm anfreunden?

Also ich bin seit diesem Schuljahr in einer neuen Klasse und ich habe tolle Freunde gefunden.

Es gibt einen Typ, den die meisten nicht mögen. Er wird auch gefühlt von allen gemobbt (nicht so "direkt"), weil er manchmal schon echt seltsame und cringe Sachen sagt, und sich auch manchmal echt respektlos über andere lustig macht.

Sein Selbstbewusstsein und Ego ist einfach zu groß, dass es ihn richtig verletzt glaube ich. Aber es macht schon was mit ihm, dass er so ausgeschlossen wird denke ich.

Ich glaube auch, dass manche seiner Verhalten erst deswegen so sind.

Ich weiß das halt nicht so gut, weil ich noch nicht so lange in der Klasse bin und das mit ihm glaube ich schon länger ging.

Also die eigentliche Sache ist, ich finde ihn voll nett eigentlich und ich verstehe mich ziemlich gut mit ihm und würde irgendwie gerne mit ihm befreundet sein.

Aber oft komme ich irgendwie in den Gesprächen nicht an ihn ran, er hat glaube ich seine "asoziale", bisschen spöttische Art, weil er Angst hat, dass er noch krasser gemobbt wird. Also ich denke das.

Eine andere Sache ist noch, dass meine Freunde ihn nicht hassen, aber auf jeden Fall nicht mit ihm befreundet sein wollen. Das heißt manchmal müsste ich mich dann wahrscheinlich entscheiden mit wem ich chille.

Ich bin ja noch nicht mal mit ihm befreundet. Aber vor allem seit so einer mündlichen Prüfung, die wir zusammen hatten, verstehe ich mich voll gut mit ihm. Aber kp ob wir irgendwelche Gemeinsamkeiten haben, also weiß ich auch nicht, über was ich mit ihm reden kann.

Und mein Ruf wäre wahrscheinlich nicht mehr so gut, wenn ich mit ihm befreundet wäre, aber das ist mir nicht soo wichtig eigentlich.

Was meint ihr? Was soll ich machen?

Mobbing, Schule, Freundschaft, Soziales

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