Sorgen – die besten Beiträge

Erstes Treffen - hab ich was falsch gemacht?

Hallo liebe Community,

ich habe mich gestern ca. 1,5h mit einem Kerl an der Uni unterhalten. An sich haben wir ganz gut geredet, ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob er mein Typ ist oder nicht. Jedenfalls sagte er gerade noch (passend zu einem Thema) als Witz: "Ja, war schön, dich kennenzulernen." Er wirkte dabei sehr entspannt und schien nicht, das Gespräch beenden zu wollen. Aber zu dem Zeitpunkt sind mir die Fragen/Gesprächsthemen ausgegangen und ich wollte auch langsam nach Hause, also habe ich seine Worte als Möglichkeit gesehen, das Treffen zu beenden. Ich aufgesprungen und habe gesagt: "Okay, na das ist dann wohl das Abschlusswort." Er war sichtlich überrumpelt wegen meiner abrupten Vorgehensweise, meinte mehrmals verwirrt "Abschluss?". Ich habe dann gemeint, dass ich gehen muss. Dann sind wir zurück zur Bibliothek gelaufen (wo wir uns ursprünglich kennengelernt haben) und als ich meine Sachen geholt habe, meinte ich: "Bis ... irgendwann?", weil ich nicht wusste, was ich sagen soll. Er hat dann gesagt: "In der Bib?" Und ich: "In der Bib." Ich war so nervös, dass mir einfach nichts Besseres eingefallen ist in dem Moment. Jedenfalls hat er mir dann paar Minuten nach dem Treffen geschrieben: "Gutes Gespräch, definitiv kein Wiederholungsbedarf". Zuerst habe ich mir nichts Schlechtes bei gedacht, weil ich davon ausgegangen bin, dass das Ironie war (es würde auch zu seinem Humor passen), aber mittlerweile sind 20h vergangen und er hat sich nicht mehr gemeldet.

Ich weiß nicht, ob ich ihn daten wollen würde, aber ich fand an sich, dass wir uns schon gut verstanden haben und ich fände es eigentlich auch schön, wenn wir weiterhin ab und zu so reden würden. Aber ich mache mir gerade echt Sorgen, dass ich irgendwie unhöflich war und er deswegen auf Distanz gegangen ist. Sollte ich mich bei ihm melden oder das ganze erstmal ruhen lassen? Vielleicht sehe ich ihn morgen nochmal in der Bib, aber heute war das nicht der Fall.

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Hilfe Hautausschlag? Keine Sorge

Vor einigen Jahren entwickelte sich aus einem kleinen unauffälligen roten Fleck (linsengröße als ich es bemerkte) ein riesiger Fleck auf meinem Bein. (Siehe unten) Er hatte seine Wetterzeiten (von Schuppend, juckend, brennend , stechend, braun, rot, weiß, blauen, roten Blutpunkten) Später kam noch das andere Schienbein hinzu. Ich war die ganze Zeit über so verzweifelt und hatte solch große Angst, dass ,,ES meinen Körper ganz übernimmt’‘ und möchte Dir, falls Du betroffen bist MUT machen. Denn:

Von heute auf morgen ist nach ca. 2 Jahren alles verschwunden!

Der Weg hat mich auf vieles aufmerksam gemacht, was ich nie wahr haben oder sehen wollte. Beispielsweise meine Eitelkeit, der ungesunde Lebensstil, die Selbstverurteilung, ständiger Zwang nach einer Diagnose, als würde es dann verschwinden. Angst vor Kontrollverlust bzw. Tod usw.

Den Juckreiz habe ich als Training gesehen, um steht’s meiner Handlungen bewusst zu bleiben, die suchtähnlichen Eigenschaft des Kratzens zu kontrollieren (denn das ist das was ich kontrollieren konnte) und ANNEHMEN , dass diese Situation da ist! Hab ganz viel Liebe in meine Beine geschickt und bin seit dem super dankbar für meinen Körper.

Ich habe es nie behandelt, und habe das Gefühl, dass die Ursache nichts toxikologisches war. Eher psychisch bedingt durch einen Trennungskonflikt.

vielleicht hast du auch bemerkt, dass dein Ausschlag zu einem bestimmten ,,Einschlag‘‘ im Leben kam.

Wünsche dir alles Gute auf Deinem Weg:) Nichts bleibt wie es ist, außer das unvergängliche eben ;)

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Ich möchte auch mal meine Ruhe?

Hey^^

ich habe ein Problem:

Ich bin 15 Jahre alt und habe die Erkrankung Diabetes Mellitus (Typ 1). Das ist eine chronische Erkrankung mit der ich mein ganzes Leben lang auskommen muss. Die Diagnose habe ich vor einem Jahr bekommen.

Meine Mutter ist eine Person die sich wahnsinnig stark für andere einsetzt, oftmals auch zum Leidwesen ihrer eigenen Gesundheit. Außerdem macht sie sich sehr schnell und stark Sorgen und ist sehr vorsichtig. (Dafür kann sie nichts, sie hatte einige schlimme Erlebnisse, die ich aber privat halten möchte.)

Das Problem dabei ist nun, dass sich meine Mutter andauernd Sorgen um meine Zuckerwerte macht. Anfangs hat mich das nicht gestört, da es mir ja genauso ging. Mittlerweile hat es sich verbessert, aber irgendwie fühlt es sich stärker an als vorher. Sie schaut dauernd nach, oft sitze ich keine fünf Minuten irgendwo und sie fragt mich wie mein Wert ist. Wenn ich irgendetwas mache und meine Werte nicht im optimalen Bereich sind und ich die sache noch fertig machen möchte, weil sie nur noch fünf Minuten dauert, hackt sie so lange darauf rum bis ich spritze. (Meistens wenn meine Werte zu hoch sind, Unterzucker versuche ich zu vermeiden und wenn es doch mal dazu kommt mache ich so schnell wie möglich etwas dagegen) Oft ist das auch so wenn ich im Verein bin und sie holt mich ab und ich bin zb. zu niedrig, hab aber schon etwas gegessen, dass sie dann richtig lange daran rummeckert, dass ich was essen soll usw. obwohl ich es schon getan habe. Das aktzeptiert sie aber nicht, meistens wird sie dann auch richtig laut, behandelt mich als ob ich drei wäre und beleidigt mich manchmal auch. Mir ist das total peinlich vorallem auch wenn Freunde oder andere Eltern dabei stehen, die dann auch auf mir rumhacken.

Mich nervt das total und das habe ich ihr auch schon soooo oft gesagt, sie ist dann aber total sauer und wenn sie sagt dass sie es nicht mehr macht, ist es beim nächsten mal wieder so.

Ich weiß, dass ihr das schwer fällt und sie sich Sorgen macht. Trotzdem bin ich doch schon 15 und es ist mein eigener Körper? Warum vertraut sie mir da nicht? Ja klar, es gibt Situationen in denen ich vielleicht schon früher was hätte machen sollen, aber ich muss das alles doch auch erst kennen lernen und das werde ich schließlich nie, wenn sie mich danach immer anschnauzt?

Einerseits tut sie mir total leid, weil sie sich auch wirklich viel Mühe gibt und ich ihre Sorgen auch verstehen kann. Eigentlich möchte ich sowas über sie auch gar nicht schreiben, aber es ist mittlerweile echt anstrengend und total peinlich vor Freunden.

Kann ich vielleicht irgendetwas machen, was am besten uns beiden hilft? Also mir dass sie nicht mehr so peinlich/ genervt reagiert und ich öfters meine Ruhe habe und ihr dass sie sich nicht so viele Sorgen macht oder sofort traurig wird wenn ich darüber etwas sage?

Danke im Voraus,

LG

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Bin ich ein schlechter Schrauber? Selbstzweifel?

Hallo,

schon seit dem ich ein Kind war bin ich ein extrem großer Autofan. Mittlerweile bin ich Anfang 20 und habe selbst einen Oldtimer. An dem schraube ich auch sehr gerne. Vieles hat auch schon gut geklappt, zum Beispiel eine Fußraumbeleuchtung oder auch andere Lenkräder, Rückleuchten usw.

Nur leider sind mir auch schon ziemlich dumme Fehler passiert. Beim Verbau eines anderen Fahrwerks hab ich mal vergessen eine Mutter festzuziehen. Mein Vater, welcher mir dabei geholfen hat, hat mich dann darauf aufmerksam gemacht. Auch als ich mal an meinem anderen Auto die Räder wechseln wollte habe ich bei einem Rad leider die Räder nur Handfestgezogen. Es ist nie etwas passiert und beim Nachziehen habe ich ja gemerkt, dass sie noch festgezogen werden müssen. Ein Radwechsel ist normalerweise für mich kein Problem, aber die Schusseligkeit eben.

Mein Problem ist, dass ich mir seitdem ständig den Kopf zerbreche ob ich gut genug bin. Ich muss dazu sagen, dass ich so etwas nie als Ausbildungsberuf hatte, sondern lediglich Hobbyschrauber bin. Aber das wirklich mit Herz. Es ist wirklich meine größte Leidenschaft, und umso mehr macht es mich fertig, dass ich dadurch so an mir zweifle. Ich hatte schon immer ein paar Probleme mit Overthinking, was sich hier halt wieder sehr bemerkbar macht. Meine Freunde und Familie, sind der Meinung dass ich das alles schon gut kann, aber die Selbstzweifel sind oft extrem stark und es macht mich fertig.

Ich bin eigentlich immer der Meinung, wenn man etwas von Herzen macht und es einem Freude bereitet, dass man auf Dauer auch gut dabei wird. Ich weiß, ich mache vieles zum ersten Mal, aber ich habe einfach Angst, dass ich zu schlecht bin.

Nun wollte ich mal um ein paar ehrliche Meinungen fragen. Bin ich deshalb schlecht?

Tut mir auch leid, falls manche Sachen komisch beschrieben sind. Es fällt mir extrem schwer das hier zu schreiben.

Ganz liebe Grüße und vielen Dank im Vorraus für eure Antworten.

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Bauche dringend Hilfe! Zeckenproblem bei meinem Kater?

Meine EKH Maine coon Mix Gelb- rote Katze männlich hat massivst mit Zecken zu tun. Er treibt sich auch im Wald überall herum weil wir neben einem Wald wohnen aber da wir auch einen hellbraunen Hund haben der eigentlich gar keine Zecken hat frag ich mich warum so abnormal viele Zecken bei ihm hausen. Vor allen Dingen am Kopf im Nacken Brust und Hals Bereich. Ich weiß selbst das sie an den empfindlichen Stellen ran gehen aber meine frage ist nun:

Weiß jemand von euch vielleicht ein Experte auch ob es ein natürliches Mittel oder einen intensiven Geruch oder irgendetwas dagegen hilft? Das Ding ist wir haben vor 1 bis 2 Jahren Sone Halsbänder die ihn auch gutbrieche ließen aber da hatte er dann doppelt so viele Zecken also hat das Natürlich nicht geholfen.

Ich freue mich Auf eure Antworten und Hilfen und wir machen uns auch Sorgen weil obwohl er ein starker Kater ist können Zecken ja dennoch Krankheiten überträgen. Und das Ding ist ich und meine Familie schaffen es nicht jeden Tag ihm 10 Zecken zu ziehen. Früher war er mal eine Drinnenkatze aber wegen meiner Mutter weil sienso haart ist sie nur noch manchmal drinnen und da wirft er seine Zecken halt ab.

Danke für eure Aufmerksamkeit und Hilfe vorab^^

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