Sorgen – die besten Beiträge

Was würdet ihr machen oder auch wie würdet ihr reagieren

Also kurz mal eine Fall Beschreibung meine Mutter ist Gestürzt und hatte sich dabei die Rippen gebrochen. Da sie die eine Aufsichtspersonen ist die sich um einen Pflegefall in der Familie kümmert musste er Vater in eine Kurzzeitpflege Einrichtung.
Wo er sich eigentlich ganz wohl fühlt der zuständige Hausarzt stellte bei ihm einen niedrigen Hämoglobin wert fest!
So kam er am 2.1 mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus bei dem Kranken haus kam er an als man ihn dann am 4.1 dort besuchen wollte hiss es nur der sei heute entlassen worden!
Als man ihn dann aber in der Kurzeitpflege besuchen wollte am 7.1 da an dem 4.1 noch eine weitere Person besucht nämlich die Mutter besucht wurde. Fand man ihn dort nicht an. Die sagte da nur der sei immer noch im Krankenhaus .
Wir wider weiter bie ins Krankenhaus dort noch einmal nachgefragt nein der wäre nicht da! und sie wüsten auch nicht wohin er gebracht wurde!

Na Toll 2 Personen Krank verwirrt eine davon schon ein 2tes mal verschwunden!
Und die 2 Person also die Mutter kann bald entlassen werden Wir nur so wie den es ist niemand zu Hause und die kann sich nicht alleine Versorgen!

Es regelte sich Wir Telefonierten mit der 112 und fragten nach wo der Vater geblieben ist, Die sagten er wäre in einem anderen Krankenhaus.!

Dan haben wir dort angerufen und die Bestätigung erhalten das er dort sei!
Und im fall der Mutter was jetzt der Sozialdienst wurde beauftragt auch für die Mutter einen Kurzeitpflegeplatz zu finden.

Wie wärt ihr vorgegangen und was hättet ihr so gemacht wir waren am Rad gedret es ist uns einfach nur noch zu viel!

Pflege, Angst, Eltern, Krankenhaus, Rettungsdienst, Sorgen, Streit

Dies ist eine Diskussion, keine Frage. Ich möchte gerne wissen, welche Themen oder Lebensbereiche es sind, die euch am meisten belasten..

Bei mir:

Studium, zu wenig Geld und zu unorganisiert dafür. Ständig Angst, es nichr zu packen. Hätte mir ein schöneres (kreativeres) Studium suchen können ....hadere bzgl Studium so ziemlich mit allem.

Angst vor engeren Beziehungen, die potenziell schmerzhaft werden/enden könnten... Angst mich falsch zu verhalten. Angst ausgelacht zu werden. Angst auf Mobbing und unehrliche Menschen zu stoßen, die dich treten, wenn du bereits am Boden liegst. Angst davor, jemand neuen in mein Leben zu lassen.

Extreme finanzielle Probleme

Lebensorganisatorische Probleme wie Krankenversicherung usw.

Bürokratie, die mich extrem überfordert.

Mein Gewicht zu halten.

Mein Exfreund hat mir kein abschließendes klärendes Gespräch gewährt, dass ich dringend noch gebraucht hätte und mir von allen vorherigen Expartnern immer gewährleistet wurde und mir immer total geholfen hat, abzuschließen, weil dann alle meine Fragen beantwortet waren. Ich kann mich zudem nur sehr schwer auf andere Männer einlassen, da ich eigtl innerlich noch mit ihm verbunden bin.

Kein Auto zu haben, eins zu haben wäre nämlich aus ganz vielen Gründen extrem wichtig für mich

Mich nicht ausleben zu können, weil es nur noch Einheitsbrei in den Geschäften zu kaufen gibt

Natürlich auch nie verreisen zu können, dann fällt mir die Decke extrem auf den Kopf und alles erscheint noch erdrückender als sowieso schon, weil ich nie rauskomme.

Biologische Uhr tickt.

Ich habe nicht das Gefühl einen großen Sinn im Leben zu haben oder wichtig für irgendjemanden zu sein. Ich helfe auch kaum jemandem. Dementsprechend fraglich, was meine Existenz hier soll.

Welche Gründe sind es bei euch?

Ich würde gerne vergleichen, ob meine Hauptbelastungen "normal" sind, usw.

Deswegen geht es hier hauptsächlich um einen Vergleich und nicht darum, dass ich Ratschläge suche.

Angst, Beziehung, Gedanken, Sorgen, Belastung, Belastet, struggle

Was kann Politik und Gesellschaft gegen die sinkende Geburtenrate unternehmen?

In NRW wurden 2024 weniger Babys geboren als im Vorjahr. Als Gründe gelten globale Krisen, aber auch Wohnungs- und Betreuungsnot.

Im dritten Jahr in Folge sind 2024 in Nordrhein-Westfalen weniger Babys geboren worden. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Düsseldorf kamen im vergangenen Jahr rund 153.800 Kinder in NRW zur Welt. Das waren nach ersten Schätzungen etwa 1.700 oder 1,1 Prozent weniger als 2023. Auch in den Vorjahren gab es mit 6,2 Prozent (2022) und 5,5 Prozent (2023) laut IT-NRW Rückgänge bei den Geburten.

Für 31 der 53 Kreise und kreisfreien Städte in NRW werden niedrigere Geburtenzahlen als im Vorjahr erwartet. Die deutlichsten Rückgänge gab es 2024 im Kreis Olpe (minus 8,9 Prozent), in Duisburg (minus 7,3 Prozent) und in Mülheim an der Ruhr (minus 6,1 Prozent). Anders sah es dagegen im Kreis Höxter aus: Dort stiegen die Zahlen um 4,1 Prozent. Auch in Paderborn (3,6 Prozent), im Kreis Steinfurt (3,1 Prozent) und in Bottrop (3,1 Prozent) gingen die Zahlen nach oben.

Martin Bujard vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung bezeichnet den Rückgang der Geburtenrate in den vergangenen zwei Jahren als "massiv". Er verweist auf die Vielzahl an aktuellen Krisen, über die sich die Menschen Gedanken machten: "Nach der Corona-Pandemie kam der Ukraine-Krieg, dann die Inflation, man merkt den Klimawandel immer stärker, es gibt Probleme durch Rechtspopulismus." Vor allem in den sozialen Medien würden junge Menschen permanent mit Katastrophenszenarien konfrontiert und dadurch verunsichert. "Und Verunsicherung ist Gift für die Familienplanung", so Bujard.

Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/nrw-geburten-neugeborene-rueckgang-100.html

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Was habt ihr immer getan, wenn ihr etwas bestimmtes nicht mehr genießen konntet?

Ich hatte vor wenigen tagen noch im letzten jahr dieses gefühl in mir gehabt An einem Freitag glaube ich.

Ich habe mal mit Erschaffe dich Neu geschrieben, da diese sich mit Persönlicher Entwicklung befassen etc.

Sie meinten folgendes:

Vielen Dank für deine offene und ehrliche Nachricht. Es tut mir leid zu hören, dass du mit solchen unangenehmen Gefühlen kämpfst. Es ist ganz normal, sich manchmal verloren oder unzufrieden zu fühlen, besonders in einer Zeit, in der viele Menschen ihre Erfolge und Träume teilen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder seinen eigenen Weg geht und dass es in Ordnung ist, sich Zeit zu nehmen, um herauszufinden, was man wirklich möchte. Die Suche nach der eigenen Berufung kann herausfordernd sein, und es ist völlig legitim, sich dabei unsicher zu fühlen.

Vielleicht hilft es dir, kleine Schritte zu unternehmen, um herauszufinden, was dir Freude bereitet und was dich erfüllt. Manchmal kann es auch hilfreich sein, mit jemandem darüber zu sprechen, sei es ein Freund oder ein Fachmann.

Ich kann dir unsere kostenfreie Potentialanalyse sehr ans Herz legen. Hier hast du die Möglichkeit, ganz unverbindlich über deine größte Herausforderung und dem dahinterstehenden Potential mit einem unserer Coaches zu sprechen.

Ich bin mir sehr sicher, dass dir das Gespräch weiterhelfen wird.

Ich hoffe, dass du bald wieder Momente findest, in denen du den jetzigen Moment genießen kannst. Du bist nicht allein in diesem Gefühl, und es gibt Unterstützung, wenn du sie brauchst.

Alles Gute für dich!

Psyche, Sorgen, negative Gedanken

Keine Lust mehr auf die Ausbildung - Zukunft im Arsch?

Hallo,

ja, ich weiß, dass heute Silvester ist, doch irgendwie kann ich mich gar nicht auf das nächste Jahr freuen, denn im nächsten Jahr steht meine Zwischenprüfung an und ich habe extreme Angst davor. Wenn ich mir meine Kollegen in der Klasse anschaue, die nur den Lageristen machen und ihre Zwischenprüfung schon hinter sich haben, dann waren die meisten Ergebnisse recht positiv. Einer hatte sogar 97% erreicht.

Ein Ergebnis, das ich wahrscheinlich nie auch nur ansatzweise erreichen werde, denn ich bin auf der Arbeit leider nicht wirklich gut und daher mache ich mir umso mehr Sorgen, dass ich in der Zwischenprüfung mit Pauken und Trompeten durchrassele.

Bisher gab es nicht eine Abteilung, wo ich war, in der ich richtig gut war. Bei der letzten habe ich mir zwar gedacht, dass ich es diesmal besser machen werde, doch auch da war ich nicht wirklich gut. Oft sind mir Fehler unterlaufen und ich glaube nicht mal mehr daran, dass ich die Ausbildung überhaupt schaffe.

Hinzu kommt noch, dass mir bisher in fast jeder Abteilung gesagt wurde, dass ich es schwer haben werde, die Ausbildung zu schaffen. Ich kann mittlerweile nicht mal eine Nacht sorgenfrei einschlafen, obwohl ich gerade sogar Urlaub habe und meine Grundstimmung ist einfach nur traurig.

Nach meinem Urlaub kommen die anderen Auszubildenden und ich in eine neue Abteilung. Es ist bisher auch jedes Mal so gewesen, dass ich überall, wo ich war, mal so ein „ernstes Gespräch“ hatte. Teilweise wurde ich sogar auf‘s Übelste angemault und es vergingen nicht wenige Tage, wo ich auf der Arbeit fast anfing, zu weinen.

Es ist wirklich wie so ein ganz schwerer Rucksack, den ich von Tag zu Tag mit mir herumschleppe mit all meinen Ängsten und Sorgen.

Ehrlich gesagt habe ich auch gar keine Lust mehr auf die Ausbildung und sehe echt schwarz für meine Zukunft. Außerdem habe ich Angst, dass ich allen Leuten sagen muss, dass ich es nicht geschafft habe. Meine Cousins haben teilweise schon eine Ausbildung oder machen gerade eine und bei denen, die noch nicht fertig sind, glaube ich allerdings auch, dass sie das schaffen werden, nur bei mir nicht und dann steht man am Ende ziemlich blöd da, wenn man als einziger die Ausbildung nicht geschafft hat.

Kann mir irgendwer bitte helfen?

Angst, Ausbildung, Chance, Not, Panik, Sorgen

Wie weiter in Beziehung?

Mein Freund und ich (21&20) sind jetzt seit 7 Monaten zusammen. Zu Beginn war natürlich alles ganz schön, ich habe aber immer schon versucht ihn nicht komplett zu idealisierten und trotz der Gefühle irgendwo auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben. Aber dennoch war er der allerbeste Freund den ich mir hätte wünschen können und wir hatten eine wunderbare Zeit zusammen.

Mittlerweile haben wir beide ein Studium begonnen, wohnen 2h mit dem Zug (ca 100km) entfernt und versuchen uns aber am Wochenende zu besuchen. Oft telefonieren wir auch unter der Woche, meist täglich am Abend

Seit ein paar Wochen merke ich es aber so allmählich bröckeln, die letzten Tage haben wir kaum telefoniert oder geschrieben (er hat nur sehr spärlich oder gar nicht auf meine Nachrichten geantwortet). Er ist natürlich auch bei seiner Familie, möchte Zeit mit ihnen verbringen und so... Aber trotzdem dem finde ich man könnte auch etwas wie "Hättest du heute Zeit zu telefonieren?" mit einem kurzen "Ja" oder "Nein" antworten.

Heute haben wir dann schließlich Zeit gefunden zum ersten Mal seit 4 Tagen zu telefonieren. Er hat irgendwie direkt mit einem Gesprächsthema begonnen, welches bei seiner Familie am Esstisch Thema war. Als ich versucht habe mit meiner Meinung dazu einzusteigen, meinte er:

"Eigentlich macht es mir richtig viel Spaß über so etwas mit anderen in den Diskurs zu kommen, wie auch mit der Familie vorhin, aber mit dir kann ich scheinbar nur über Rosen und Blümchen reden."

Ich muss dazu sagen, dass wir oft sehr lange und gute Gespräche hatten, so etwas aber in letzter Zeit schon öfter kam. Außerdem stört mich zunehmend der ignorante und leicht hochmäßige Ton, den seine Stimme immer öfter annimmt, wenn er über etwas redet, als müsse er mir es extra erklären.

Er wollte dann auffallend schnell zum Thema Geschenke über gehen. Ich hatte mich über seines sehr gefreut und habe das auch so ausgedrückt, er wollte dann noch wissen, was ich so von meiner Familie bekommen hatte usw.

Und als er dann anfing... Sagen wir einfach eines meiner Geschenke für ihn hat ihm nicht so gut gefallen, was er auch deutlich zum Ausdruck gebracht hat. ("Was hast du dir denn dabei gedacht?" "Also selbst wenn mir der Stil gefallen würde, würde ich es mir nicht hinstellen" ... Jada Jada

Ich habe versucht das irgendwie scherzhaft zu nehmen und meinte er könne es wenn es so schlimm sei auch auf eBay verkaufen etc. und das würde ich ihm erlauben, No hard feelings. Er hat das aber stark abgelehnt. Wir haben dann noch etwas telefoniert, insgesamt ging das Telefonat etwa 2h.

Ich war danach ziemlich fertig, wusste aber auch nicht, ob ich das jetzt irgendwie zu sehr auf die Goldwaage lege, zu kleinlich bin, zu unentspannt, ihm zu wenig Platz lasse,... Nach einigen nassen Taschentüchern habe ich mich aber entschlossen hier mal zu fragen, auch wenn das eigentlich gar nicht so mein Ding ist... Der Text ist sehr lang, ich mache das hier glaube ich auch eher um meine Gedanken zu strukturieren.

Ich möchte mich morgen nochmal bei ihm melden, ansprechen, dass ich mich sehr verletzt gefühlt habe und seine Reaktion abwarten. Ich verstehe halt einfach nicht, wie man so etwas zu einem geliebten Menschen sagen kann. Vor ein paar Wochen war er auch nicht so.

Falls ihr ähnliche Erfahrungen oder Vorschläge habt, wie ich mit der Situation sonst noch gut umgehen kann, lässt mir gerne eine Antwort da.

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"Freund" macht Urlaub mit Freundinnen

Hallo zusammen,

ich habe seit fast einem Jahr eine lockere Beziehung mit einem Mann, in der wir ausgemacht haben, dass wir nur einander haben (Ist ein anderes Thema🫠).

Dieses Jahr war er bereits mit einer Freundin auf einem Städtetrip, wobei sie auch in einem Bett geschlafen haben. Das hatte er mir damals auch erst erzählt, nachdem ich nachgefragt habe, was mich ziemlich verunsichert hat.

Jetzt plant er, mit einer anderen Freundin, die er seit sechs Jahren kennt, eine Woche zu verreisen. Auch das hat er mir nur beiläufig erzählt, während wir gerade einen gemeinsamen Trip geplant haben und nachdem ich wieder nachgehakt habe. Schließlich haben wir gleichzeitig Urlaub. Seine Argumentation ist, dass er diese Freundin schon so lange kennt und sie zudem einen Freund hat.

Ich habe ihm gesagt, dass ich mich mit solchen Situationen unwohl fühle und dass ich schon beim letzten Mal Schwierigkeiten damit hatte, daher nicht wüsste, wie er mir entgegen kommen kann. Grundsätzlich stören mich öfters seine ganzen Frauen Freundschaften, womit ich mich dann aber auch arrangiere, aber für mich ist Urlaub dann doch einer zu viel. Aufjedenfall hat er daraufhin dann nur noch geschrieben, dass er es dann auch nicht wüsste, und seitdem herrscht Funkstille.

Wie würdet ihr das einschätzen? Bin ich zu sensibel, oder ist sein Verhalten grenzüberschreitend? Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Danke für eure Meinungen!

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