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Um den Partner sorgen in einer Beziehung?

Hallo, ich bin seit ein paar Monaten mit meinem Freund zusammen und wir haben oft die Diskussion das er mich nicht liebt. Gründe für mich sind zum Beispiel dass er null Eifersüchtig ist, und sich zum Beispiel auch nicht um mich sorgt wenn ich mal nicht bei ihn bin/nachts unterwegs bin. Er kann zum Beispiel nachts einfach schlafen gehen während ich mal in ner anderen Stadt um 1 uhr nachts auf die Bahn gewartet habe. Laut ihm vertraut er mir blind und weiß dass ich auf mich aufpassen kann.

Über Gefühle reden/zeigen tut er auch nicht, es verletzt ihm aber immer offensichtlich wenn ich sage dass er mich nicht liebt. Er entschuldigt sich dafür und meinte er ist einfach so ein Mensch und der solche Sachen wie Eifersucht/sich Sorgen machen nicht empfindet aber lieben tut er mich trotzdem, er fühle sich angekommen und er genießt die schönen Momente mit uns. Aber Liebe besteht doch nicht nur daraus? Ist es überhaupt Liebe wenn er sich null Sorgen um mich macht zbsp. wenn ich mal nachts alleine unterwegs bin? Oder er könnte teilweise auch Stunden nicht an mich denken wenn er mal beschäftigt ist. Wir haben drüber geredet und er meint er arbeitet dran.

Ansonsten führen wir eine echt gute Beziehung und machen uns echt glücklich aber mir fehlt es an Liebe manchmal. Was sagt ihr dazu?

(Ich bin seine erste Freundin und bevor es heißt er nutzt mich aus wir warten bis zur Ehe)

Beziehung, Eifersucht, Liebe und Beziehung, Sorgen

Ich mag keine Hunde mehr?

Hallo Community,

Ich habe in letzter Zeit immer mal wieder das Gefühl, dass ich keine Hunde mehr mag.

Eigentlich habe ich schon mein ganzes Leben lang mit Hunden zusammengelebt und sie bis jetzt immer geliebt.

Schlimm wurde es erst, als meine Mutter einen Hund aus Rumänien bei dich aufgenommen hat.

Ich finde ihn und unseren kleinen Hund ja total süß, allerdings ist es so, dass bei meiner Mutter seitdem jeder dritte Satz mit ,,Die Hunde“ anfängt.

Auch muss es beim Futter immer das Teuerste vom Teuersten sein.

Wir haben noch ein Pony, das interessiert sie komischerweise kaum und die meiste Zeit über kümmert sich eine Arbeitskollegin darum.

Es ist so, dass ich aufgrund meiner beruflichen Ausbildung einen Zweitwohnsitz habe und nur alle zwei Wochen am Wochenende nach Hause kommen kann, und natürlich wenn ich Urlaub habe.

Sobald ich endgültig ausgezogen bin, werde ich mich darum kümmern, für das Pony einen geeigneten Stall in der Nähe zu finden und es dann mitzunehmen, was meine Mutter wiederum sehr unterstützen würde.

Das man sich um seine Tiere kümmern muss, verstehe ich ja und ich liebe es auch, mich rundum um das Pony zu kümmern, allerdings nervt es jedoch schon immens, wenn jeder dritte Satz mit ,,Die Hunde…“ beginnt.

Aufgrund meines Autismus macht mich sowas schnell wahnsinnig.

Wie gesagt, in Wirklichkeit sind nicht die Tiere, welche ich eigentlich sehr lieb habe, daran Schuld, sondern meine Mutter und ihre Satzanfänge.

Versteht Ihr in etwa, was ich meine und könntet mir ein paar Tipps geben, wie ich meiner Mutter das deutlich machen könnte?

Mit sich reden lassen hat sie bis jetzt nicht.

PS: Meine Formulierung ist keinesfalls kindisch gemeint, das liegt an meiner Einschränkung!

Leben, Tiere, Pflege, Hund, Haustiere, Nerven, Sorgen, Umgang, Pflicht

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