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Sohn (6) hat Phimose - Was tun?

Hallo, liebe Mitglieder der Plattform Gutefrage, dem größten Frageportal Deutschlands. Ich wende mich in großer Not an euch. Mein 6-jähriger Sohn leidet mal wieder unter einer sehr entzündeten Vorhaut, es ist rot und etwas angeschwollen. Schmerzen hat er nur mäßig. Der Kinderarzt hat bei ihm eine Phimose diagnostiziert, die Vorhaut ist sehr eng und geht kein Stück zurück. Der Kinderarzt hat gesagt, dass mein Sohn beschnitten werden muss. Eine Behandlung mit Salben, was heute so üblich ist, würde bei ihm wohl angeblich nichts bringen. Ich habe selber Zahnmedizin studiert, jedoch keinerlei urologische Kenntnisse und weiß deshalb nicht inwiefern diese Aussage der Wahrheit entspricht.

Leider hat in der Schulklasse meines Sohnes, sowie auch in unserer Nachbarschaft oder seinem Fußballverein, kein Junge solche Probleme, weswegen meine Frau und Ich uns nicht mit anderen Eltern austauschen können. Deswegen wende ich mich an dieses Forum. Ich würde gerne verhindern, dass mein Sohn beschnitten wird. Ich bin selbst beschnitten und habe unter diesem Zustand jahrelang sehr gelitten (schwerwiegende Orgasmusprobleme). Meine beiden älteren Söhne haben keine Vorhautverengung gehabt, mein kleinster scheint es jedoch von mir geerbt zu haben. Gibt es denn im Zeitalter der minimalinvasiven Chirurgie wirklich immer noch keine andere Möglichkeit? Sind hier Eltern anwesend, deren Söhne solche Probleme hatten? Was habt ihr gemacht?

Ich bin dankbar für jede Antwort! Ich will nur das Beste für mein Kind.

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Sohn beschneiden lassen?

Hallo leibe Commiunity,

Ich habe eine Frage zu den Problemen welche mein Sohn mit seiner Vorhaut hat.

Eigentlich hat es damit angefangen, dass mein Sohn immer mal wieder leichte Entzündungen an der Vorhaut hatte. Da war er 4. Sie waren aber so leicht, dass die Vorhaut nur leicht gerötet war und wir nie zum Arzt mussten. Bei einer Routineuntersuchung stellte die Kinderärztin fest, dass mein Sohn eine Phimose hat. Sie meinte im generellen ist das nichts besonderes aber bei meinem Sohn ist sie sehr stark. Sie sagte also, dass wir es aufjedenfall anfangen sollten mit Salben zu behandeln. Das haben wir dann auch über mehrere Monate, mit mehreren Salben regelmäßig getan und gedehnt. Aber es hat nichts gebracht. Als er so ungefähr 5 Jahre alt war, hatte die Ärztin gesagt, dass es langsam Zeit wird, dass mein Sohn seine Vorhaut zurückschieben kann, damit die Eichel richtig gereinigt werden kann und dass es sonst stärkere Entzündungen geben kann.

Da alles nichts gebracht hat hatte die Ärztin uns einen chirurgen Empfohlen, der in einer Kinderklinik auf beschneidungen spezialisiert ist. Dieser hat uns gesagt, dass wir entscheiden können, ob wir entweder nur einen Einschnitt , einen teilbeschneidung, bei der nur 1/3 der Eichel freigelegt wird oder direkt eine radikale Beschneidung, bei der die gesamten inneren und äußeren Vorhautblätter entfernt werden.

Ich hatte überlegt, was für meinen Sohn wohl am besten ist und habe auch mit ihm geredet und alles nochmal kindgerecht erklärt. Er hat mir dann gesagt, dass er seine Vorhaut lieber erstmal behalten will. Und das fand ich auch gut so. Und dann haben wir dem Arzt gesagt, dass wir gerne die Einschnitt Methode hätten.

Die hat dann auch stattgefunden. Direkt nach der OP war alles gut und wir haben die Wunde genauso gepflegt, wie der Arzt es gesagt hatte. Aber im Laufe der Heilphase hat sich die Vorhaut wieder Verengt und ist so eng wie vorher geworden.

Er Arut hat gesagt, dass es keinen Sinn hat, es noch einmal mit dem Einschnitt zu probieren.

Wir waren danach nochmal bei der Ärztin und sie meinte, dass mein Sohn spätestens bis zum Ende des Vorschulalters seine Vorhaut zurückziehen können soll bzw. bis dorthin beschnitten sein soll. Das heisst wir hätten noch ein knappes Jahr Zeit. Die Ärztin hat gesagt, dass sie allerdings keinen großen Sinn im längeren Warten sieht, da die Einschnitt Methode nicht funktioniert hat. Sie empfiehlt daher, erneut zu dem Chirurgen zu gehen und ihn beschneiden zu lassen.

Ich bin mir aber nicht sicher...

Gibt es vielleicht noch andere Vorhaut erhaltene Methoden. Der Arzt hat gesagt dass sich bei der teilbeschneidung die Vorhaut wahrscheinlich wieder Verengt und er dann nachbeschnitten werden muss. Und das möchte ich nicht.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich wurde auch mit etwa 6 Jahren radikal beschnitten, nur dass vorher keine Alternativen ausprobiert wurden. Ich wollte meinem Sohn seine Vorhaut eigent erhalten.

MfG

Und danke im Vorraus für alle Antworten

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Aggressives Kind?

Hallo ihr Lieben,

ich wende mich mal an die Allgemeinheit da weder Kinderarzt noch Therapeut helfen konnten. Mein Sohn ist jetzt 4 Jahre alt und zum verzweifeln. Ich habe mit 23 nach 3 Jahren Beziehung geheiratet. Ich bin Einzelkind, mein Mann hat 3 jüngere Geschwister, seine Mutter war viel beschäftigt, daher musste er sich oft kümmern (zwischen ihm und seinen Brüdern liegen 13 und 15 Jahre)Daher stand für ihn schon fest dass er Kinder möchte. Auch ich habe mir das oft vorgestellt, Kinder, Tiere, Haus mit Garten. Nun hat sich dieser Wunsch erfüllt.Ein kleines Haus ländlich, eine Liebe Main Coon Katze die alles mitmacht und auch ein Kind.

Nun zum Problem...unser Sohn. Als Baby und auch bis er etwa 2 war war alles gut.

Langsam fing es an, er fing an zu schreien und um sich zu schlagen wenn er die Zähne putzen musste, ins Bett gebracht wurde oder aufräumen sollte. Er hat getreten, gebissen und nicht nur um sich, er ist direkt auf uns losgegangen. Wir dachten er hat zuviel Energie und waren froh als er in den Kindergarten kam um sich richtig auszutoben.

Doch fing es nach wenigen Wochen an das die Erzieher uns regelmäßig Anriefen damit wir den Rabauken wieder abholen.Er hat seine "Kumpels" von der Rutsche geschubst, geschlagen und sogar die Erzieher gebissen und geschlagen. Wir sind völlig überfordert.

Das schlimmste kam aber noch... bei einem seiner berüchtigten Wutanfälle hat er nach unserer im Körbchen schlafende Katze getreten und ihr das Bein gebrochen.Mitleid oder Reue Fehlanzeige, er fand es sogar lustig. Da hat es zum ersten Mal geknallt und ich habe ihm eine Ohrfeige gegeben.

Ich bin kein gewalttätiger Mensch aber das ging gar nicht.Mein Mann und ich haben schon die Vermutung dass unser Sohn psychisch krank ist was die Ärzte verneint haben.

Was auch immer es ist, wir können nicht mehr, wir haben Angst vor einem 4jährigen haben Angst dass er andere Menschen oder Tiere verletzt.

Er wurde normal erzogen mit viel Liebe aber auch mit Regeln, wie viele andere Kinder.

Wir sind wirklich kurz davor ihn abzugeben oder in eine Kinderpsychatrie hinzuweisen.

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Meine Mutter sagt ich sei für sie Gestorben?

Zu der Aussage muss ich ein bisschen zurück gehen. Also zu denen die mich nicht kennen mein Name ist Tibor bin momentan 16 Jahre alt und wohne in Österreich. Vor ca. zwei Monaten habe ich mir Gedanken zum Ausziehen gemacht und wollte schließlich ausziehen. Meine Mutter hat das Anfangs auch unterstützt aber als sie gemerkt hatte das ich es ernst meine hat sie völlig dagegen gestimmt daraufhin habe ich meine Sozialarbeiterin kontaktiert und sie nach ihrer Meinung gefragt. Sie war zunächst auf meiner Seite doch sie wollte vorher noch mit meiner Mutter sprechen also haben sie miteinander geschrieben. Schließlich hat sie mich angerufen und gemeint da sie verstehen würde warum meine Mutter dagegen war. Problem Nummer Eins war das sie sich sorgen ums Geld gemacht hat und das sie gedacht hat das ich nicht mit Geld umgehen kann. Das habe ich ihr aber schnell Bewiesen indem ich ein Sparkonto aufgemacht habe um dort einen Monatlichen Betrag zu Sparen das wollte ich auch so bis August so weiter machen. Da meine Mutter gesehen hat das ich mich anstrenge hat sie schließlich zugestimmt. Es war eigentlich geplant das ich ab August dann in ein Jugendwohnheim ziehen würde das wäre das Kolpinghaus. Nachdem das geklärt war war noch ein anderes Problem zu lösen nämlich stand mir eine Familienbeihilfe zu nachdem ich ja mein eigenes Geld verdiene musste sie nur einen kleinen Betrag zahlen und da kommen wir zu folgendem Problem sie wollte mir einfach nicht sagen wie viel mir zustand und behauptete damals das sie eigentlich gar nichts zahlen müsste daraufhin habe ich wieder mit meiner Sozialarbeiterin telefoniert und sie hat mir auch schließlich versichert das dem so ist. Sie hat meiner Mutter daraufhin eine Email geschrieben und ihr gesagt das sie wenn ich ausziehen würde mir finanzielle Unterstützung geben muss. Das war gestern daraufhin ist sie völlig ausgerastet und hat zu mir gesagt das ich Geld süchtig wäre und nur ans Geld denke. Sie hat daraufhin auch gesagt das wenn ich es durchziehe ich für sie gestorben wäre. Nun habe ich heute mit ihr geredet und sie wollte alles zahlen aber dennoch habe ich das Gefühl alles falsch gemacht zu haben. Was meint ihr was soll ich machen einerseits will ich unbedingt ausziehen und mein Ding durchziehen aber ich will auch nicht das ich sie als Mutter verliere und schließlich mit keinen von meinen Eltern Kontakt habe.

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