Sohn – die besten Beiträge

Sehnsucht nach Kuscheln mit Mama?

Ich bin 20 Jahre alt und will natürlich nicht mehr mit meiner Mutter exessiv schmusen. Hier und da eine Umarmung und ein Knuddler "reicht" uns.

Aber es hat gedauert bis meine Mutter das von sich aus machte. Ich habe mit ihr mehr mals schwere Gespräche geführt, wo ich mich verletzlich gezeigt habe.

Ich bin ein sehr sensitiver Mensch. Ich kann gut zwischen den Zeilen lesen und Emotionen schnell erkennen. Als Kind habe ich mir von meiner Mutter immer gewünscht, dass sie mir zeigt wie sehr sie mich liebt. Mich in den Arm nimmt, es mir sagt und anders ausdrückt. Es kam sehr selten von ihrer Seite, meist musste ich erst aktiv werden. Es war für mich immer schwer nachvollziehbar, warum sie so ist, da mein Vater mich gefühlt immer in den Arm nahm, wenn ich zu ihm kam. Mit mir Blödsinn machte, mir heimlich sagte dass ich sein Liebling sei, mir sagte wie sehr er mich liebt, mir alles verzieh und vieles ermöglichte. Meine Mutter gab mir auch sehr viel und trotzdem ist da dieser kindliche Wunsch nach dem Gefühl: "egal was ich mache, Mama liebt mich".

In diesen Gesprächen erzählte sie, dass ihre Eltern sie nie in den Arm nahmen und ihr es schwer fällt das zu tun. Sie meinte auch sie ist nicht der Typ dafür. Sie sagte auch sie erkenne sich in mir in so vielen Dingen wieder: Das Anderssein, die emotionale Intelligenz, das verstehen von Zusammenhängen und die starke Intuition, sowie Menschenkenntnis. Sie meinte auch, dass ich auf eine andere Art sensibel wäre als sie. Sie sagte, es läge vielleicht daran, dass ich männlich sei. Dann nahm sie mich noch in den Arm und sagte sie liebt mich über alles und sagte (lustiger weise identisch wie mein Vater) "Du warst schon immer mein Liebling."

Seit dem geht es mir viel besser damit und trotzdem, wenn ich ein Bild sehe wo ein Sohn mit der Mutter kuschelt, kommt dieses Gefühl in mir hoch. Zwischen Wärme und Sehnsucht.

Liebe, Kinder, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mama, Sohn

Machtkampf mit Schwiegermuttern?

Hey zusammen,

am Wochenende ist es wieder soweit. Meine Schwiegermutter/-monster kommt über Nacht (obwohl Sie "nur" 30 km entfernt wohnt) zu Besuch.

Madam lebt von Hartz IV - macht einen 1€Job und hat somit jede Menge Zeit sich über jeglichen Krams (insbesondere ihren Sohn) Gedanken zu machen. Da sie geschieden ist und ihr zweites Kind ein wenig "verkorkst" ist, hat sie quasi nur ihren Sohn - meinen Freund.

Sie sagt es wäre "Ihr Ausgleich / Urlaub" bei uns in der Wohnung und nicht in ihren 4 Wänden zu sein ... (ja, weil sie bei uns nix machen muss bzw. soll) Und sie muss außerdem Zeit mit "Ihrem Sohn" (der ist nun schon 30J) verbringen - Madam ist damals nach Bayern gezogen und hat meinen Freund mit 17 allein hier im Norden zurück gelassen. Sie will also quasi die "Kindheit" ihres Sohnes nachholen - wie ist mir n Rätsel - Mutter-Kind-Kur mit 56 + 30J ? ... :-)

Ich als Schwiegertochter in Spe soll doch bitte Verständnis dafür haben und nicht eifersüchtig sein - auf sie oder was? :-D

Sie ignoriert mich sobald mein Freund nicht in der Nähe ist und tut so als wäre ich ihre "beste Freundin" sobald ihr Sohn / mein Freund da ist. Wenn sie was will ist sie super freundlich, aber wehe es läuft nicht nach ihrer Nase!

Ich habe jetzt schon des öfteren mit meinem Freund über seine Mutter gesprochen, er hat Verständnis für mich und weist seine Ma auch in die Schranken, wenn was vorfällt, was er dann auch mal mitbekommt. Aber dennoch hört ihr Machtspiel nicht auf: Sie lädt sich selbst ein ohne zu fragen ob wir Zeit haben, Sie macht sich selbst (!) Komplimente und alle müssen ihr zustimmen, Sie will meine Eltern nicht kennenlernen, Sie will bei uns kochen in meiner Küche, Sie benutzt unsere Toilette anstelle des Gäste-WC´s, Sie will nicht auf unserem Sofa schlafen sondern in unserem Bett - wir sollen aufs Sofa, sie hat Rücken, Sie redet respektlos mit mir ...

Was soll ich tun? Sie ignorieren? Ihr mal so richtig meine Meinung geigen?

Mein Freund meint ich solle erstmal abwarten, er ist ja auch die komplette Zeit da, da würde seine Mutter ja so etwas nicht machen bzw er würde ihr dann schon ein paar Tackte erzählen ... Will keinen Streit bzw meinem Freund weh tun, ist ja schließlich seine Mama ...

Ich spreche normal mit ihr, wie ich mit jedem x-beliebigen Menschen spreche ... Ich behandel sie normal, bin nicht itzig oder zickig zu ihr, bleibe bei allem ruhig und lass sie "machen" ... ich denke mir einfach meinen Teil und "lache" innerlich über diese Person, die ihren erwachsenen Sohn nicht gehen lasse kann ...

Familie, Partnerschaft, Schwiegermutter, Sohn

Wie soll ich meinen homophoben Eltern sagen dass ich schwul bin?

Hey, ich bin Männlich 17 Jahre und seit dem 01.01.2018 mit meinem 16 jährigen Freund zusammen. Ich bin mir sehr sicher dass ich schwul bin da ich Frauen kein Stückchen anziehend finde und ich mich mein ganzes Leben immer nur nach Männern umgesehen habe.

Meine Eltern sind sehr homophob. Wenn mein Freund da ist tun wir immer so als seien wir nur Freunde. Miteinander schlafen tun wir nur wenn meine Eltern nicht zu Hause sind. Wenn wir bei mir sind versuchen wir komplett die Hände von einander zu lassen aus Angst erwischt zu werden.

Meinen Freund stört diese heimlich tuerei sehr was ich auch echt verstehen kann, er fühlt sich ungeliebt weil ich vor meinen Eltern nicht zu ihm stehe. Ob andere Leute wissen dass ich auf Männer stehe ist mir egal, wir halten Händchen und küssen uns auch in der Öffentlichkeit.

Nun ja... Ich finde er hat recht, ich liebe ihn und sollte meinen Eltern sagen dass er mein Freund ist.

Leider sind meine Eltern komplett gegen Homosexualität, wie soll ich ihnen sagen dass ihr einziger Sohn schwul ist??

Ihre Homophobie hat keinen religiösen Grund, meine Familie ist Buddhistisch und dort wird die Homosexualität von der Mehrheit akzeptiert mit der Begründung "dass sie sich in einem neuen Leben wieder ineinander verlieben könnten. Wenn die Seele in einem Körper mit einem anderen Geschlecht wiedergeboren wird, dann kommt es danach zu einer gleichgeschlechtlichen Liebe".

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Ist mein Sohn ein Psychopath?

Hallo,

ich habe Angst das mein Sohn ein Psychopath ist.

Der Gedanke ist mir gekommen, als er neulich eine Tasse Tee umstieß und keinerlei Reaktion nicht mal ein Wimpern zucken folgte außer das er einen Lappen nahm und es Wegwichte.

Also er ist 21. und in keinster Weise bösartig. Zu seinen Mitmenschen ist er sehr einfühlsam und zuvorkommend. Auch Fremden bietet er seine Hilfe, ohne gefragt zu werden.

Nur wenn es um seine "Reputation", also seine Außenwahrnehmung geht oder er sich verarscht vorkommt, wird er sehr Böse und redet über Rache, in der Regel klingt dies aber sehr schnell ab.

Auch wirkt aber immer sehr unbetroffen, wenn etwas schlimmes Passiert. Und sagt immer Dinge wie "jeder ist für sich selbst verantwortlich.", "mir doch egal was Menschen mit Ihrem Leben machen, solange es sich nicht negativ auf ihre Mitmensch auswirkt." oder "Wer nicht Reich ist, ist meist selbst schuld".

Außerdem verhält er sich nicht, wie seine Alterskameraden seit er 16 ist ernährt er sich stickt nach Ernährungsplan, macht 6 mal die Woche Sport und schläft nur 4 Stunden am Tag (Polyphonischer Schlaf). Dazu meint er nur "die Maschine muss laufen".

Neben der Schule hat er noch ein eigenes Geschäft im Internet gestartet mit dem er Mittlerweile unglaublich viel Geld verdient.

Nach der Schule hat er sich auch stickt geweigert (damals wer er 17) ein Studium oder eine Ausbildung anzugehen und meine immer "das ist mein Leben!"

In der Schule war er eigentlich alles andere als gut. Er hat nicht darauf gehört was die Lehrer ihm vorgeschrieben haben. Und sich nur mit den Dingen beschäftigt die ihm Spaß gemacht haben. Bei allem andern hat er nur so viel gemacht das er durchgekommen ist (obwohl er nicht dumm ist).

Er hat keine feste Freundin, sondern immer wieder irgendwelche Mädels. Er hat nur 5 Freunde, die er alle schon sehr lange kennt. Andere Personen bezeichnet er als Wegbegleiter.

Seine Hobbys sind so das ich mir Immer widersorgen mache Faltschirm springen, Rennfahren, Freeclimbing jetzt grade ist er Radfahren auf Irgendeiner steilen Küstenstraße.

Ich mache mir Sorgen um Ihn...

Verhalten, Psychologie, Psychologe, Sohn, Psychopath

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