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was ist unsere Bestimmung?

Bestimmung ist Gottes segen, sie ist der Weg, den Gott für jeden Einzelnen hier auf Erden gewählt hat. jedes Mal, wenn wir etwas tun, das uns mit Begeisterung erfüllt, folgen wir unsere Bestimmung. Dennoch haben wir nicht alle den Mut, unsere Bestimmung, unseren Lebenstraum umzusetzen.

Warum?

Es gibt es viele Hindernisse. Es wird von uns von Kind auf weisgemacht, dass Träume niemals Wirklichkeit werden. Je älter wir werden, desto mehr wird unser Lebenstraum von unseren Vorurteilen, Ängsten und Schuldgefühle zugeschüttet. Irgendwann ist unser Lebenstraum so tief in unserer Seele vergraben, dass er zwar noch vorhanden, aber nicht mehr sichtbar ist.

Selbst wenn wir den Mut aufbringen, unseren Traum wieder auszugraben, stoßen wir auf einen anderen Hinderniss, und zwar die Liebe. Wir wissen, was wir tun wollen, füchten aber, die Menschen die uns nahestehen, zu verletzen, wenn wir alles darangeben, unserem Traum zu folgen. Dabei übersehen wir, dass die Liebe uns keineswegs von unserem Weg abhalten will, sondern im Gegenteil ein zusätzlicher Ansporn ist, und dass diejenigen, die uns von Herzen wohl wollen, uns glücklich sehen möchten und bereit sind, uns auf diese Reise zu begleiten.

Wenn wir erstmal begriffen haben, dass die Liebe ein Ansporn ist, taucht das nächste Hinderniss auf, und zwar die Angst vor den Niederlagen, die wir auf unserem Wege erleiden könnten. Wir, die wir für unseren Traum kämpfen, leiden weit mehr als andere, und wenn wir scheitern, können wir uns nicht auf die altbekannte Tour herausreden.

Unser Lebenstraum ist uns wichtig, wir tun alles dafür und wissen, dass der Weg, den wir gewählt haben, nicht einfacher ist als andere Wege. Zudem haben wir und von ganzem Herzen dieser Reise verschrieben.

Wir sind wie Krieger des Lichts, wir müssen uns in schwierigen Zeiten mit Geduld wappnen und dürfen nie vergessen, dass wenn wir etwas ganz fest wollen, das gesamte Universum dazu beitragen wird, dass wir es auch erreichen, selbst wenn wir dies zuesrt nicht begreifen.

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was bedeutet stark zu sein?

Ich bin wieder an einen Punkt im Leben angelangt wo ich langsam an alles zweifle. Ich fühle mich schlecht, als ob ich nichts wirklich Wert wäre. Vieles läuft nicht nach Plan, ich werde enttäuscht von mir selbst. Ich erwarte und verlange auch zuviel von mir. Die Zeit vergeht und ich fühle als würde ich stehen bleiben, während alles andere um mich herum sich verändert und wächst.

Wenn man mich fragt wie ich mich sehe, dann kommt wirklich nichts gutes raus. Das Einzige was ich an mir positiv sehe ist dass, das ich mich nicht in irgend einer Sucht verfallen habe als es wirklich fast keine Aussicht mehr gab. Ich trinke und rauche nicht, habe ich auch nie. Es ist aber komisch das man mich ganz anders urteilt als ich mich sehe. Das sind meist Menschen die mir nahe stehen, dich ich kennen lerne, auch wenn die Freundschaft nicht für die Ewigkeit hält, alle sehe mich gleich positiv. Warum ich das nicht sehe, das weiß ich nicht.

Nun, ich habe schon viel im Leben erlebt und gemeistert. Ich hatte Situationen die für mich persönlich "extrem" waren, dennoch habe ich mich nicht dabei verloren, blieb mir sozusagen immer treu. Es gab aber Momente, da wollte ich aufgeben, mich aufgeben, aber ich konnte nicht. Etwas in mir sagte das es noch nicht vorbei ist und das ich noch vieles vor mir habe.

Es gibt Menschen die würden mir sagen "sei Stark" aber was bedeutet denn Stark zu sein? Was macht Stärke aus? Wer entscheidet op jemanden stark ist oder nicht?

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Ist meine Mutter verrückt / psychisch krank?

Hallo liebe Community,

ich bin derzeit am verzweifeln, weil ich einfach zu keiner Lösung mit meiner Mutter komme. Alle Versuche meinerseits auf sie zuzugehen scheitern. Ich möchte nur gerne Klarheit und Frieden mit ihr schließen bzw. Missverständnisse aufklären.

Warum ich verzweifle:

Ihre Sichtweise, dass ich mich in bestimmten Situationen falsch verhalten habe, höre ich in Ruhe an und stimme in vielen Punkten mit ihr überein. Ich gebe meine Taten zu und streite sie nicht ab. Auch jene, an die ich mich nicht mehr erinnern kann, aus meiner Kindheit (hier vertraue ich ihr blind) Ich habe auch schon drei mal bittelich geweint und mich bei ihr für mein Fehlverhalten entschuldigt.

Wenn ich ihr nun meine Sichtweise aufzeige und Situationen erläutere, wo sie mich beleidigt / schlecht behandelt hat, wird von ihr konsequent alles ablehnt und abgestritten. Sie geht sogar so weit mich als Lügner zu bezeichnen, der sie böswillig "manipulieren und zerstören will".

Weitere Sprüche von ihr sind:

  • "Ich bin 53 Jahre alt, du hast mir nichts zu sagen, wer bist du denn!?"
  • "Jetzt spricht Gott mit dir und du bist der Teufel"
  • "Du willst mein Leben zerstören"

In der Darlegung meiner Sichtweise kann ich mich nicht in Ruhe zu bestimmten Ereignissen aus der Vergangenheit mit ihr unterhalten, da sie mich andauernd unterbricht, mit den o.g. Ansichten.

Dann werde ich energisch (lauterer mit meiner Stimme), weil ich am verzweifeln bin und nicht verstehen kann, dass eine Mutter, die angeblich ihren Sohn über alles liebt, diesen aber nicht vertraut / zuhört / ausreden lässt. Durch mein lauter werden / erheben der Stimme, bin ich wieder der Böse Teufel, der nur rumschreit und keine Rücksicht auf sie nimmt.

Andersrum hingegen, wenn sie rumschreit und mich beleidigt, dann sagt sie: "Na und, ich kann machen was ich will, geht dir ein Scheißdreck an."

IST DAS VERHALTEN NORMAL?

Meine Mutter vertritt derzeit vehement die Meinung, dass andere inklusive mir (ihren Sohn, den sie "über alles liebt"), sie manipulieren oder ihr Leben zerstören wollen. In der Vergangenheit mit fremden Personen sind viele äußerst merkwürdige Dinge passiert, die ohne nähere Betrachtung darauf schließen lassen, dass man sie tatsächlich "zerstören" wollte. (seelisch, psychisch)

Das Prinzip ist immer das Gleiche. Das, was sie anderen vorwirft, macht sie selber. Es ist wie so eine negative selbsterfüllte Prophezeiung. Ich weiß nur nicht, ob sie es bewusst oder unbewusst macht. Das schlimme daran ist, dass es so trickreich/genial/intelligent eingefedelt ist, dass man das erst mal durschauen muss.

Absolut stutzig wurde ich das erste Mal, als meine Mutter mir etwas gesagt hat und zehn Sekunden später sich nicht mehr daran erinnern konnte, dass sie es eben gerade gesagt hat. Und dann noch einen Schritt weiter geht, es leugnet und mich als Lügner bezeichnet als Teufel usw.

Dieses Verhalten von ihr ist mir drei mal passiert. Und jedes Mal bekomme ich dafür "Dresche" (seelisch/psychisch)

Seele, Psychologie

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