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War das ein Schattenmensch ?

Gestern bin ich mit mit einem Bekannten zu ihm nach Hause gefahren. Als wir ins Treppenhaus gingen und das Licht anmachten, sah ich eine schwarze Gestalt auf der Treppe sitzen. Es sah aus wie eine männliche Person, bin mir aber nicht sicher da ich nur die Umrisse erkannt hab - eine schwarze Silhouette. Ich hab die Gestalt direkt angesehen und es hat sich auch bewegt - es hat den Kopf gehoben und irgendwie überrascht gewirkt dass wir einfach so reinplatzen. Ich hab zwar keine direkten Emotionen oder Gesichtszüge erkannt, aber es hat trotzdem so gewirkt. Der Bekannte von mir ist dann einfach an mir vorbeigegangen und durch das Wesen hindurchspaziert - als würde es gar nicht da sein. Als er mein Sichtfeld verdeckte und die Treppe raufging war das Wesen plötzlich verschwunden. Das Ganze hat mich etwas erschrocken aber ich dachte mir dass ich mir das nur einbilde, da es den Anschein hat als würde ich als einziger das sehen. Heute hab ich dann in der Arbeit wieder genau das selbe Wesen gesichtet. Es stand hinter einer Trennwand und als ich es direkt ansah hat es sich versteckt. Ich bin dann sogar aufgestanden und hab nachgesehen ob da was hinter der Trennwand ist, aber da war nichts. Ich hab dann gleich recherchiert und ich bin auf das Thema "Schattenmenschen" gestoßen. Genauer gesagt hat mich der "flüchtende Schattenmensch" (bei Schattenmenschen unterscheidet man ja zwischen mehreren Wesen) am meisten angesprochen, da dieser als einziger nicht transparent ist - zumindest wenn man dem Internet glauben mag. Ich hab jetzt nicht direkt Angst vor der Gestalt, es macht keinen bösen Eindruck und soll angeblich harmlos sein.

Meine Frage ist: War das ein Schattenmensch? Ist es "normal" dass man diese sieht? Was meint ihr? Kann man mit diesem Wesen Kontakt aufnehmen?

Kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 20 Jahre alt und hatte bis vor ca. einem Jahr eine atheistische Einstellung. Durch neue Bekanntschaften hab ich begonnen mich mit Themen wie Spiritualität, Esoterik, Übernatürlichem, usw. auseinanderzusetzen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht auf Drogen und bin zu 100% überzeugt dass ich es mir nicht eingebildet habe. Ich hab schon öfters solche Schatten im Augenwinkel gesehen aber gestern und heute hab ich das Wesen direkt beobachten können.

<< Edit: Die Bilder sind nicht von mir, die sollen den Schatten nur visualisieren >>

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Mein Vater will mich nicht loslassen..?

Hallo liebe Community,

ich schildere einfach mal meine Situation: Ich (fast 19) bin seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund glücklich zusammen und Ende nächster Woche werden wir zusammen ziehen, ca. 20km von meinem Heimatort entfernt. Momentan wohne ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder in einer 3 Zimmer Wohnung, sprich ich teile mir ein Zimmer mit meinem Bruder (15).

Jetzt zu meinem "Problem": Mein Bruder freut sich, dass ich ausziehe, sowohl für mich, als natürlich auch für ihn, große Schwestern können manchmal echt nervig sein ^^ Meine Mama ist zwar traurig, freut sich aber für uns und will mir auch den Freiraum geben, den ich brauche.

Bei meinem Papa sieht das allerdings ganz anders aus. Die komplette Zeit, in der ich mit meinem Freund zusammen bin hat er ihn sehr gemocht, auf einmal darf er nicht mehr kommen und mein Vater meint er sei kein richtiger Mann. Natürlich weiß ich, dass er Angst hat mich zu verlieren und die Emotionen hoch kochen. Ich muss aber dazu sagen, dass mein Vater auch meine Mutter sehr einengt und auch schnell aggressiv wird, wenn es nicht so läuft, wie er will. Das hat er schon immer gemacht, auch mit seinen Kindern. Ich möchte da einfach raus, fühle mich auch nicht mehr richtig wohl mit der Situation und den Gegebenheiten. Er engt mich schon so ein und fragt dauernd wann wir uns dann wieder sehen und das telefonieren ja nicht ausreichend wäre.

Ich liebe meine Familie, aber was kann ich tun, um nicht in dem Käfig meines Vaters zu bleiben, selbst wenn ich ausgezogen bin? Ich bin sehr sensibel und Radikalmaßnahmen sind nicht meine Stärke.

Vielen Dank für eure Tipps!!!!

Kinder, Gefühle, Seele, Eltern, Psychologie, Auszug

Ich schäme mich für mein Leben. Was mache ich damit?

Heute als ich einkaifen ging, traff ich meine ehemaligen Klassenkammeraden vom Kolleg die ich bis Juli dieses Jahres besuchte. Ich mag solchen Bebegnungen nicht, nicht das ich die Leute nicht mag, sondern weil ich das Jahr nicht bestanden hatte und weil ich mich dafür ewig schäme.

Ich wollte mein Abitur nachholen und habe aufgrund eines Themas in Mathe nicht in das nächste Jahr geschafft, also bin durchgefallen. Als nicht in DE geborene hatte ich sowieso schwierig. Sprache lernen, mich anpassen, zurecht finden usw. Ich habe keine Ausbildung, sondern kann nur nachweisen das ich Jahrelang gearbeitet habe, darum durfte ich auch das Kolleg besuchen. Esntweder abgeschlossene Ausbildung oder Nachweiss über Vollzeittätigkeit von mind. 4 Jahren und natürlich mindestens den Quali, und den habe ich, aber leider ist das alles was ich an Schulabschluss nachweisen kann. Heutzutage ist ein Quali wertlos, egal welchen schnitt man hat.

Wie dem auch sei, ich hatte es nicht leicht. Hatte auch schwierigkeiten mit bestimmten Menschen die mich aufgrund meiner Hautfarbe diskriminiert hatten. Ich wollte eine Zukunft und deshalb meldete ich mich auch an einem Kolleg. Das arbeiten in einer Leihfirma, konnte ich mir nicht mein ganzes Leben vorstellen. Nicht desto trotz, schon direkt nach dem Kolleg, obwohl ich gescheitert bin, meldete ich mich an eine Abendschule, aber diesmal eine Abendrealschule, und bis jetzt läuft es super. Super Noten, guter Mitarbeit und es fällt mir wesentlich leichter als im Kolleg.

Nun, abwohl ich es dennoch versuche, schäme ich mich. Ich schäme mich das ich nichts gemacht habe, ausßer normal arbeiten gehen. Ich lebe mit 29 in eine kleine 1 Zimmer Wohnung, habe keine Ausbildung und fühle mich total wertlos. Ich sehe wie die Menschen in meiner Umgebung mehr erreichen und schaffen als ich. Ich hatte mal früher für eine Freundin von meiner Mutter bebysitting gemacht und sogar ihre Tochter ist jetzt viel weiter als ich. Abitur gemacht, studiert, vor paar Monaten geheiratet und sie ist jetzt schwanger. Zwar musste sie das ihren Studium abbgrechen wegen der Schwangerschaft weil sie noch nicht fertig ist, aber trotzdem.

Menschen die ich von früher kannte, haben schon eine Familie und alles im Griff, und was mache ich? Habe nichts wofür ich Stolz sein könnte. Habe eine Beziehung die ein Kinderganrten gleicht. Ich weiss nicht wo ich bin bei meinem Partner, weil er selbst nicht weisst wo er ist und wo er überhaupt gehen will. Ich werde hin und her geschleudert und lande immer nirgendwo.

Es ist beschämend. Sie alle heiraten, haben festen Jobs, haben was erreicht im Leben, bekommen Kinder. Sie fragen mich manchmal, was machst du? Wann heiratest du? Wann bekommt ihr beiden den Kinder? Was machst du beruflich?

Ich schäme mich total für mein erbärmliches Leben.

Leben, Familie, Seele, Beziehung, Partnerschaft

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