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Wechseln auf Realschule sinnvoll?

Hallo,

Ich bin Lilly (13 Jahre und bin in der 7 Klasse) hab LRS und bitte nimmt mir es nicht böse wen ich Rechtschreibfehler in den Text sind.

Ich würde gerne auf eine Realschule wechseln aber hab leider keine Ahnung ob es sinnvoll wäre.

Der Grund weshalb ich wechseln möchte ist das ich es mir selbst beweisen möchte ich denke ich kann mehr schaffen als "nur" ein Hauptschulabschluss und ich hab das Gefühl das ich mich in meiner Klasse bei vielen nicht wohl fühle.

Meine Geschwister waren auf einer Realschule und behaupten das es die beste Zeit war aber sie sagen auch das ich als Haupt-Schülerin es nicht schaffen würde weil es ein riesen Unterschied sei. Ich denke mir bloß das es vielleicht stimmen könnte weil schließlich haben die Realschüler schon mehr Stoff gelernt wie zb in Englisch die Vokabeln. Ich hab meine Freunde mal gefragt was sie davon halten würden wen ich wechseln würde und sie meinten das es schade, blöd und das ich sie im Stich lassen würde wen ich wechsel aber ich dachte mir das unsere Freundschaft nicht von der gemeinsamen Schule ankommt oder was sag ihr?

In meiner Schule kann man auch die sogenannten 9+2 machen das heißt das ich den Realabschluss auch auf der jetzigen Schule machen könnte aber ich würde lieber auf eine Realschule gehen..

Ich hab vor längerer Zeit mal meine Mutter gefragt was sie halten würden wen ich wechsel aber sie meinte bloß das es doch ausreichend wäre wen ich die 9+2 mache Das es unsinnig wäre zu wechseln. Aber ich will es mir selbst beweisen das ich es schaffe kann das ich besser wäre wen ich wechseln würde aber ich verliere manchmal schon die Hoffnung weil alle sagen das ich das nicht schaffen kann wegen meiner LRS und so selbst meine Lehrerin sagen das ich das nicht schaffen kann obwohl ich im zwischen Zeugnis ein gesamt Schnitte von 1,6 hab

Und immer noch stell ich mir die Frage ob ein Wechsel sinnvoll wäre

Danke schon Mal in voraus für die Antworten

Lilly

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Ist es normal dass ich mich zu inteliegent fühle für diese Welt?

Hej! Bin M/13

Ich habe dass Asperger Syndrom und ich konnte als Kindergarten Kind alle Länder nennen, zeigen wo die sind, was dass für Flaggen sind usw. In Dokumenten aus den Jahr 2017-2018 stand dass die Kinder gar nicht verstanden haben was ich da rede. Ich hatte sehr große schulische Probleme als ich noch in Deutschland zur Schule ging. Nur in Deutsch hatte ich gute Noten weil die Lehrerin Potential in mir gesehen hat, in alles andere hatte ich 5 und 6. In den Dokumenten stand auch, dass ich in 2019 zur meiner Mutter gesagt habe (ich war da 8) "Mama, der Lehrer hat mich nicht auf Toilette gelassen, dass darf er gar nicht, wir können jetzt zum Anwalt gehen und ihn anzeigen" Ich konnte sehr früh alles was Medizin, Jura, Naturwissenschaften und Geographie betrifft. Ich konnte im Kopf nie Kind sein, im Kopf war ich auf den Level eines 15, 16, 17 jährigen. War aber 8. Als wir dann 2020 nach Polen zurückgefahren sind, musste ich dort 3 mal die Schule wechseln, wegen Mobbing. Jetzt bin ich dort auf Homeschooling und habe sehr gute Noten. Allerdings bin ich Schlauer als manche Licealisten (In Polen schüler von einer Weiterführenden Schule, die waren 17) Ich konnte in allen fächern alles beantworten, und als ich in dieser Schule zur besuch war, konnte ich sogar eine detailliertes Referat schreiben über den Nationalsozialismus usw. Ich fühle mich irgendwie nicht zugehörig zu dieser Welt. Als ob ich zur inteliegent wär. Ist dieses Gefühl normal?

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