Seit Jahren ist es in ganz Europa so, dass die Mehrheit der Downsyndrom Babys abgetrieben wird, da man die Trisomie 21 schon im Mutterleib feststellen lassen kann. Die meisten die so einen Befund erhalten, lassen das Kind dann abtreiben. In Spanien sind es z. B. 86%. Nun kenne ich aus meiner eigenen Jugend schon ein oder zwei Fälle mit Downsyndrom. Ich habe dunkel in Erinnerung, dass die Jugendlichen zwar viel Unterstützung brauchten, aber auch sehr glücklich waren. Also sehr viel gelacht haben, im Vergleich zu uns Gesunden. Die Lebenserwartung von DownSyndrom Menschen liegt heutzutage sogar bei durchschnittlich 60 Jahren. Klar, sind sie behindert, aber das muss ja nur aus dem Grund nicht immer ein Horrorleben sein.
Wie seht ihr das? Und was sind die Gründe dafür, dass die Mehrheit der behinderten Babys heutzutage abgetrieben wird? Wie findet ihr das?