Respektlosigkeit – die besten Beiträge

Kann mein arbeitskollege mich nicht leiden oder nimmt er mich aus spaß auf den arm?

Hey leute, ich hab seit paar monaten eine neue arbeitsstelle. An sich klappt es denk ich ganz gut mit der Arbeit. Ein paar kleine probleme hab ich noch beim Umgang mit der Maschine aber alle sagen immer mit der Erfahrung werd ich auch sicherer.

Jetzt zu meinen Kollegen, mein Bauchgefühl sagt mir DAS er mich leiden kann, es gibt nur hin und wieder ein paar Bemerkungen die mich verunsichern. Wir reden nicjt so viel über Privates. Nur kleine teile, weil wir beide Menschen sind die nicht so viel reden. (EHER INTROVERTIERT) wenn ich jedoch mal fragen zur arbeit oder virgehensweisen hab erklärt er es mir und ist hilfsbereit. Aber jetzt mal ein Beispiel was mich etwas verunsichert.

vor 3 tagen z.b haben wir ausgemacht das wir heute nichts an der Maschine verstellen nach dem motto, die maschine läuft grad und wir müssen sie jetzt nicht unbedingt optimieren. Iwann war dann ein Fehler und er fragt mich ob ich was verstellt hab. Ich hab gesagt "nein haben wir ja ausgemacht" dsrauf hin meinte er ich seh das du was verstellt hast, taugenichts". Obwohl ich echt nichts verstellt habe.. ich hab ihn dann nur gefragt warum er so böse ist, und er meinte Zuckerbrot und Peitsche.. Solche aussagen verunsichern mich in meiner neuen arbeit.

Dann gibt es aber wiederrum auch momente wo er mich vor anderen Mitarbeitern lobt. Das eine mal hat er mich vor anderen (Chef) gelobt und gesagt das ich die Maschine eingestellt hab, obwohl er sehr viel gemacht hat.

Deswegen denke ich schon das es nur blöde neckereien sind die mich dennoch etwas traurig machen.

Man muss aber auch dazu sagen, dass so ein lockerer ton dort klima ist. Es sagen auch andere mitarbeitern zu Meistern das sie ja deppen sind und so weiter. Die nehmen sich da scheinbar gerne hoch.

Jetzt zu meiner Frage, wie sollte ich in so einen Fall reagieren? Mir ist der neue Job und das ich mich mit diesen kollegen verstehe sehr wichtig..

Ich hoffe ihr könnt meine Frage verstehen.

Mfg

Respektlosigkeit

Ich habe heute einem Lehrer geschrieben,was mich bei ihm gestört hat.War dieser Text zu gemein oder ist das legitim?

Hier der Text:Sehr geehrter ....,

ich hoffe, ich schreibe an die richtige Person. Zuerst möchte ich Ihnen ein großes Lob aussprechen Sie erklären die Themen sehr gut, und ich habe das Gefühl bei Ihnen mehr zu verstehen als bei anderen Lehrkräften. Vielen Dank dafür.

Ich möchte aber auch eine kleine Rückmeldung geben.Heute fand ich es etwas unangenehm, dass Sie bei einigen Mitschülern und auch bei mir Sprüche gesagt haben, die ich als nicht so nett empfunden habe. Außerdem war es für mich bisschen unangenehm als sie plötzlich auf übertriebener Art und Weise plötzlich größer an die Tafel gemalt haben,da ich ja meinte das ihre Schrift etwas kleiner war.Vielleicht hab ich sie in diesem Moment auch falsch verstanden,aber trotzdem war es irgendwo ein bisschen drüber.

Ich bin eine eher zurückhaltende Person, und solche Situationen sind für mich unangenehm.

Ich schätze Sie als sehr netten und guten Lehrer ein und bin sicher, dass das alles nicht böse gemeint war. Trotzdem wollte ich Ihnen sagen, wie ich mich gefühlt habe.

Mit freundlichen Grüßen

.....

(Für den Kontext er hat mich dran genommen und ich sollte ihm die Lösungen sagen,aber ich meinte zu ihm nett und freundlich das ich es nicht gut erkennen kann was er geschrieben hat,da er komplett klein schreibt.Er hatte dann komplett komisch reagiert.Hat plötzlich angefangen größer zu schreiben und meinte dann mit ner sehr lauten Stimme:,,Und huh siehst du es jetzt huh?Und siehst du es?Ich schreib doch jetzt groß für dich extra für dich.Kannst du mit deiner Brille nicht sehen oder was?"Daraufhin hat er komisch gelacht und jeder hat mich ausgelacht.Ich saß auch ganz hinten und wenn er richtig klein schreibt,kann man das schlecht erkennen.)

Schule, Lehrer, Respektlosigkeit, übertrieben

Führungsebene blockiert Ausbildung & nicht ernst gefühlt?

Hallo, also ich bin derzeit Mitarbeiter bei einem nennhaften Einzelhandelsunternehmen weltweit beschäftigt. Ich habe mich damals im spätherbst 2022 als Azubi beworben, Mitte November hatte ich ein Vorstellungsgespräch was auch geklappt hat nur beginnen bei uns im Bundesland die Ausbildungen zum 1. September, jedenfalls kein November oder so. Dementsprechend wurde mir eine normale Stelle als Verkäufer bis zur Ausbildung 2023 angeboten, diese hab ich auch dankend angenommen. Nur leider wurde aus der Ausbildung nix, so nachvollziehbare Gründe für mich gab es nicht auch auf Nachfrage beim Chef. Aber gut ich blieb halt und meinte ich will aber 2024 richtig durchstarten auch die Ausbildung endlich beginnen, diese wurde mir "zugesagt". Lange Rede, kurzer Sinn: Es kam ein neuer Chef, also alles nochmal von vorne. Dieser kam 2024 zu uns und man müsste sich erstmal an ihn gewöhnen, weil alles neu ist für einen. Persönlich habe ich nichts gegen ihn, aber leider macht mir gefühlt täglich meine Führungsebene ein Strich durch die die Rechnung. Es fängt damit an, ich wurde als 15h/W eingestellt in einer Abteilung z.B Non-Food, so stellt sich raus dass ich dann 6-9Uhr habe 6-10, 15-20 neuerdings auch 15-19 (dadurch dass es eine Lohnerhöhung gab(Tarif) und man durch die 1h ja Spätöffnungszuschlag bekommen würde und man jetzt da sparen muss) Leider spart man auch die Zeit indem man von A bis Z die tägliche Routine geschafft haben muss + Gondeln bauen + Werbung einräumen + Ware verräumen + spontane Ideen meiner Leitung wie den Laden mal säubern alle Kisten z.B vom Obst Gemüse runter (wo ja auch wenn Werbetage ist ordentliche Menge an Kunden & Ware auf den Tischen ist) und dort mal ausgiebig zu wischen. Ich hab das jetzt 2 Jahre mitgemacht und weiß die 5h Schichten sind wie 1 Augen zwinkern und weg sind die, man schafft einfach nicht alles und dann vergisst man aufgrund des hohen Drucks von Oben seine Gedanken & Koordination manchmal und vergisst wesentliche Sachen, was man zurücklässt ist dann der Ärger der Leitung denn man dann verbal abbekommt wie z.B und du willst Azubi werden? Es sind viele Tage dabei wo man "in Ruhe gelassen wird" und tatsächlich alle Aufgaben + paar zusätzliche noch schafft aber dann vergisst diese eine Popelsache wie z.B Halbpalette steht beim kundenleeren Wurstkonservenregal rum, die man ja wegräumen sollte und das wird einem zum Verhängnis indem man danach das Gefühl bekommt es wird einem erneut die Tür zur Ausbildung und zur Weiterbildung zugehalten. Durch den neuen Chef habe ich auch endlich nach 1,3Jahren es geschafft meine Stundenerhöhung auf 19h! zu bekommen. Es ist aber leider ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich habe selten Wochen unter 15h aber sehr oft über 25-30h. Es fehlen leider die Kollegen bzw. werden krank/gehen Rente. Ich habe schon oft gesagt, man kann leider nicht immer alles schaffen und wenn man meistens von der Führungsebene ein Spruch noch für manche "Vergehen" reingedrückt bekommt, dann ist die Stimmung auch weg und an Tagen wird das Gefühl auch stärker man wird einfach nicht ernst genommen. Die ganze Kollegschaft weiß, dass einfach zu viel erwartet wird und am besten dass alles in 2h zudem gab's mal Morgenmeetings die würden abgeschafft stillschweigend. Kein Kollege weiß was es für neue Vorgaben etc gibt, sondern er merkt es erst wenn er nach dem alten Vorgaben es getan hat und dafür eins auf den Deckel bekommt. Keine Koordination, Überforderung, Undankbarkeit extrem. Nun habe ich erneut mehrmals nach einer Ausbildung gefragt, man meinte man müsse dass erst besprechen bei einer Filialleitersitzung und man schaue dass man mich gegen Februar Tage-wochenweise(wurde mir nicht direkt gesagt) in eine andere Filiale versetzen um somit anderes Feedback zur meiner Person zu bekommen. Ich habe bereits tageweise freiwillig woanders ausgeholfen, was auch geblockt hat mal andere Leute bzw. das Handling zu sehen. Das Feedback kam sehr gut an meinem Chef zurück, trotzdem müsse man schauen wie o.g.. Ich kann mein Chef nur 50/50 verurteilen aufgrund seiner Denkweise, Vorgehen da es auch die Führung über Ihn bzw. das Unternehmen die Vorgaben so macht und er hält sich dran halten müsse. Aber er spielt trotzdem mit, wo laut Internet Recherchen(Unterhaltung mit Kollegen die schon Jahrzehnte da sind als auch Betriebsrat) er schon hätte anders handeln können wenn er wolle. Nun wurde durch die großen Fehler wie die Führungsebene es halt so ansieht(wie z.B das mit der Palette oder auch mal nicht gekehrt) auch meine Chance auf 2024 vergeigt und man hat sich auf einen Praktikanten geeinigt der 2 Wochen vor Beginn der Ausbildung erst da war. Man sagt es ginge nach Gleichberechtigung, klar jemand der nun jede Abteilung gefühlt gesehen hat und sich gut auskennt wird nicht genommen stattdessen ein betriebsfremde. Jeder Kollege hätte mich genommen. Nun wurde mir gesagt aber nächstes Jahr wollen wir es fest machen. Die Aussage ist 2-4 Monate daher, trotz Nachfrage nur Trübsalblasen. Was soll ich tun?

Job, Ausbildungsvertrag, Chef, ernst, Respektlosigkeit

Kollegin ist respektlos und lässt mich dumm dastehen was tun?

Also es handelt sich um eine Kollegin, die best friends mit unserem Chef ist.

Am Anfang war das ja alles noch ignorierbar und ich habe es einfach eingesteckt, doch ihr Verhalten nervt mich zunehmend.

Es ist schon korrekt das ich neu bin und noch nicht alles drauf habe, dem bin ich mir sehr wohl auch bewusst, doch ihr Verhalten geht mir langsam zu weit.

Paar Beispiele:

Ich hatte mich an eine Arbeit gesetzt die ich bis jetzt nur einmal beobachten durfte und habe sie mir (da sie die einzige ist die mir bei sowas helfen kann) hergeholt damit sie das mit mir durchgehen kann und mir helfen kann falls ich irgendwo hilfe brauchen sollte. Ich bin dann zu einem Punkt gekommen wo ich mir nicht sicher war und gefragt habe ob das alles so passt? Danach schreite sie durchs ganze Büro nur: “NEIN NEIN NEIN, siehst du das nicht huh? du hast da was vergessen! Was hast du denn vergessen huh? NEIN NEIN NEIN”… naja sie hatte eine Voreinstellung auf ihrem PC weswegen mir das bei meiner Beobachtung, als sie es mir gezeigt hat, nicht aufgefallen ist. Ichhabe das dann korrigiert und seitdem mache ich es auch richtig, dennoch muss sie laut ihren Aussagen immer dabei sein damit ich nichts Falsch mache.

So läuft das eigentlich bei allem ab.

Bei egal welcher Frage oder sonst was es folgt ein: “NEIN NEIN NEIN was ist es denn? HUH? sag du es mir doch?!!”

oder es geht um Sachen die vor 2 Wochen waren (wie was war in der Post?) und ich das nicht sofort weiß gibt es eine Diskussion wo ich einfach nur sagen kann: Ja ich habe das gemacht/gesehen aber so genau kann ich mich da jetzt auch nicht mehr erinnern.” da bin ich dann auch wieder die “dumme” weil ich es nicht sofort weiß.

Also wirklich egal um was es geht, sie lässt keine Chance aus um mich wie eine Dumme vor allen dastehen zu lassen.

Sie hat auch durchgehend ein abwertendes Gesicht, das ist ihr “normales” Gesicht vermute ich mal (aber das kann vielleicht auch nur entstanden sein durch die negativen Emotionen in mir)

Sie macht das auch alles nur wenn Menschen da sind und sie macht es so laut das es jeder hören kann.

Sie war mir auch noch nie so wirklich sympathisch aber ich bin da ein Mensch der über sowas stehen kann, ich meine wir sind Arbeitskollegen und sehen uns fast jeden Tag also eigentlich würde ich mich ja gerne mit diesen Menschen verstehen.

Übertreibe ich? Ich meine bis jetzt habe ich eh nur eingesteckt und versuche trotzdem höflich zu sein, weil aus meiner Sicht aus nichts anderes helfen würde… Ich meine mit dem Chef ist sie ja auch sehr gut befreundet - und da ist sie auch nicht wirklich anders (ich denke ja es haben sich hier alle an ihre Art gewöhnt und für die ist sowas “normal” aber ich kann damit nichts anfangen)

Was kann ich dagegen tun?

Kollegen, Respektlosigkeit

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