Reparaturkosten – die besten Beiträge

Was sind eure Erfahrungen mit MediaMarkt bei Gewährleistungsanspruch im 2. Jahr?

Guten Tag,

Die Frage bezieht sich auf meine Playstation 5. Sie wurde vor knapp 1,5 Jahren von mir bei MediaMarkt erworben und gibt mir nun bei bestimmten Spielen immer wieder einen Fehlercode aus (CE-108255-1). Dieser Fehlercode deutet eigentlich auf eine nicht geupdatete Software hin, in meinem Fall sagt der Playstation Support jedoch, dass es sich um ein Hardware-Problem handeln müsste, welches dem Herren jedoch auch nicht bekannt ist.

Dieses Problem ist besonders ärgerlich, da die Betroffenen Spiele alle aus einem Abonement stammen, durch den die Spiele genutzt werden können. Der Nutzen dieses Abonements ist also bedeutend beeinträchtigt und meine 100€/Jahr praktisch weg.

Laut Playstation-Support muss ich mich bei dieser Angelegenheit an den Händler(MediaMarkt) wenden, da die Herstellergarantie nur 1 Jahr beträgt. Meine Sorge liegt nun in der Beweislastumkehr im 2. Jahr der gesetzlichen Gewährleistung und wie kulant MediaMarkt diesbezüglich ist.

Die Konsole weißt praktisch keine Gebrauchsspuren auf und der Fehler könnte laut Playstation bei allem Möglichen liegen (Netzteil, Grafikchip, Prozessor, Arbeitsspeicher, SSD).

Die Reparatur bei Playstation würde 270€ betragen und wäre für mich an sich kein Problem. Trotzdem würde ich gerne meine Möglichkeiten bei MediaMarkt ausnutzen und daher meine Frage im Titel.

Vielen Dank schonmal für sämtliche Antworten :)

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Neues Auto kaufen oder nicht?

Hallo zusammen,

ich möchte mir gerne mal ein paar Meinungen anhören und versuche, mein Anliegen so gut wie möglich zu schildern.

Ich fahre einen Ford Fiesta, Baujahr 1998, 138.000km, 1.900€ bezahlt und trägt stolz den Namen George. George hat im März seinen TÜV bekommen, es wurden keine Mängel festgestellt, unten drunter so gut wie kein Rost, nur an der hinteren Stoßstange etwas und mal an der Türdichtung kleine Stellen, aber nichts durchgefressen. Er hat seine Kratzer und Dellen, aber sieht sonst gut aus. Habe die Auspuffanlage getauscht, Türdichtungen vor kurzem erneuert und den bisher regelmäßig gewartet, mein Onkel ist Kfz-Mechatroniker und hilft mir dabei (Zündkerzen, Öl, Licht etc.). Aktuell hat er die Probleme, dass die Servopumpe nicht ganz dicht ist und bald erneuert werden muss, außerdem scheint über den Heizungskasten Wasser in den Innenraum zu laufen, das Problem hatte ich bisher nur im Winter, sonst ist er trocken. Muss nicht gemacht werden da ich, falls es nass wird, mich ums trocken kümmere und schwer festzustellen ist wo genau das Wasser rein läuft, man müsste zum prüfen das komplette Armaturenbrett ausbauen. Neue Reifen müssten auch bald dran.

Nun empfiehlt mein Onkel, dass ich George bis zum nächsten TÜV fahre und mir dann ein neues Auto besorge. Ich hab mir Gedanken drüber gemacht. Natürlich bekomme ich nicht mehr viel für meinen George, ich habe auch nicht das Ziel noch viel raus zu holen. Natürlich kann jederzeit, auch wegen dem Alter, etwas passieren wodurch ich George nicht mehr fahren kann. Man hat auch einen gewissen Betrag im Jahr der "normal" ist für die Verschleißteile am Auto. Mein Gedanke ist nun, dass wenn ich beim nächsten TÜV Termin 2000€ (Beispiel) für Reparaturen zahlen müsste, immer noch günstiger weg komme als mir ein neues Auto zu kaufen. Klar kann sich der Gebrauchtwagenmarkt in 2 Jahren geändert haben, aber aktuell liegen die Autos, die für mich in Frage kämen bei 4000€ - 6000€. George hat alles was ich brauche, die perfekte Größe und nicht zu viel schnickschnack, also würde ich bei einem neuen Auto auch nach was kleinem, gemütlichen und einfachen schauen. Ich brauche nicht mehr Komfort, also auch kein "Upgrade". Natürlich ist mir bewusst dass es ab einem gewissen Betrag als unwirtschaftlich gesehen wird Reparaturen durchzuführen, aber ich will keinen Profit rausschlagen und wenn diese Reparaturkosten günstiger sind als ein neues Auto, macht das in meinen Augen Sinn. Natürlich hänge ich auch an meinem George, erstes Auto, aber ich möchte die letzte Besitzerin sein bevor er zum Schrott geht, also fahren bis es wirklich wirklich nicht mehr geht, finanziell als auch von George selbst.

Mir ist bewusst, dass jederzeit etwas größeres kaputt gehen kann und mein Gedankengang damit zuende ist. Das kann mir aber auch bei einem jüngeren Auto passieren. Sollte ich schon nächsten Monat Reparaturkosten von 2500€ haben oder man kann erahnen, dass er nicht mehr lange macht (nach dem Motto fahr bis er Schrott ist) wäre das Thema auch vom Tisch, aber ich hoffe mal dass es nicht so kommt. Mir wurde öfters gesagt dass Fordmotoren bei guter Pflege sehr lange halten. Meine Frage ist also: Wenn George zum nächsten TÜV Termin günstiger ist zu reparieren, auch wenn es wirtschaftlich gesehen falsch wäre, soll ich das Geld in George investieren oder ein neues Auto kaufen?

Ich hoffe ich konnte meine Gedanken verständlich beschreiben. Zudem muss ich sagen, dass ich weder Finanzierung, Leasing o. ä. in Betracht ziehe für ein neues Auto. Ich möchte es selbst auf möglichst einen Schlag bezahlen. Natürlich denke ich anders bei einem Neuwagen oder einem Gebrauchtwagen von 20.000€ und würde versuchen den Wert möglichst hoch zu halten, aber ich sehe George nicht als Sparanlage und würde ihn auch für 200 an den Schrott verkaufen mit dem Gewissen, dass ich alles rausgeholt habe. Danke schonmal an euch 🤗

PS: Ich bemühe mich darum, mich über dieses Thema gut zu informieren und andere Blickwinkel zu finden. Für andere mag die Frage leicht zu beantworten sein, für mich aber nicht. Deswegen bitte ich um respektvolle Antworten, danke🙏

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Autowerkstatt will Auto nicht vom Hof lassen weil es angeblich nicht mehr fahrtüchtig ist und das ohne vorherige Absprache?

Hallo, wir haben heute unsere Auto in die Werkstatt gebracht, mit der mündlichen Absprache die Spur zu vermessen, nach den Manschetten zu sehen und das Abblendlicht zu wechseln. Am Nachmittag rief die Werkstatt an und sagte das am Auto alles kaputt ist. Bremsen, Bremsbelege, Bolzen, etc.... Die Teile wären auch so defekt / kaputt das man sie nicht mehr einbauen könnte. Somit ist es nicht mehr fahrtauglich und selbst wenn man alles wieder einbauen könnte, was ja nicht möglich ist, wäre es nicht mehr verkehrssicher und wir dürften nicht vom Hof fahren. Kostenvorschlag für Reparatur: 1400 Euro!!! Damit waren wir nicht einverstanden. Wir haben gefragt warum sie ohne Auftrag und ohne Absprache die Teile einfach ausgebaut hätten. Darauf hin hieß es, daß ohne die Sachen auszubauen sie ja gar nicht gesehen hätten woher der Schaden an den Manschetten (Manschetten verlieren Fett?) käme. Wenn wir das Auto nicht reparieren lassen woll, dann können wir es abschleppen lassen und müssen aber trotzdem die Arbeitsstunden bezahlen. Es wurde gebeten am nächsten Tag noch mal vorbei zu kommen und sich das ganze anzuschauen.

Ca, 10 Minuten später rief die Werkstatt wieder an und sagte sie bauen die Bremsbeläge wieder ein und wir können vom Hof fahren. Das ganze kostet dann 280 Euro.

Meine Frage: kann das sein?? Erst sind die Teile so kaputt das kein Einbau mehr möglich ist und dann auf einmal doch? Und soll ich jetzt tatsächlich, ohne das auch nur eine Sache des tatsächlichen Auftrages erfüllt wurde 280 Euro bezahlen? Im übrigen haben wir keinen Auftrag unterschrieben. Wie seht ihr die Sache?

Danke für eure Antwort!!

Werkstatt, Reparaturkosten

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