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er ist älter als ich und weiß nicht ob ich mich noch „ausprobieren“ möchte?

hallo leute,

also folgendes: ich lerne momentan einen jungen kennen und er ist 18 und ich bin 16. er hat sich mir gegenüber gerade geöffnet und gesagt, dass er sich einen kopf macht und nicht weiß ob ich mich noch ausprobieren möchte und erfahrungen sammeln möchte, eben durch den altersunterschied. ich habe ihm gesagt, dass ich nicht in die zukunft gucken kann und nicht weiß wie ich zu allem stehe, aber mein kisscount ist halt wirklich bei null und ich weiß aber selber nicht, ob ich es nötig habe, mich auszuprobieren, da ich es ja bis jetzt auch noch nicht als verlangen gespürt habe. ich habe außerdem angst, dass ich nicht reif genug bin und er viel weiter im leben steht als ich, und ich ihm nicht gerecht werden kann. er hat aber wiederrum angst, dass ich irgendwann das verlangen spüre, mehr zu erleben. ich hoffe ihr versteht meine erklärungen, aber ich weiß gerade selber nicht wohin mit meinen gedanken. von mir aus würde ich gerade sagen, dass ich alles mit einer person erleben möchte mit der ich mich wohlfühle und überhaupt nicht so viele haben möchte. auf der anderen seite lebt man im hier und jetzt und man ist nur einmal jung und ich weiß nicht, ob man dann angst bekommt was zu verpassen. ich habe nunmal noch nie richtig liebe verspürt, oder irgendwas mit einem typen gemacht.

bitte helft mir und gebt mir einen rat, ich weiß gerade nicht so wirklich wohin mit mir.

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Ist Christian Lindner "sittlich unreif"?

Scholz spricht Lindner "sittliche Reife" ab

Eine Bundestagssitzung für die Geschichtsbücher - das ja, aber nicht unbedingt eine Kanzlerrede, die wie eine Sternstunde wirkt. Scholz hält sich an sein Manuskript, erklärt sich, spricht an manchen Stellen beschwörend, hin und wieder gar verletzend kämpferisch - vor allem, als er seinem früheren Finanzminister die "sittliche Reife" fürs Regieren abspricht. Noch einmal rechtfertigt Scholz seine Entscheidung, Christian Lindner zu entlassen und damit die Ampelkoalition vorzeitig zu beenden.

Dann wechselt er inhaltlich in den Wahlkampfmodus und skizziert das, womit seine Partei in den Wahlkampf ziehen will. Der Begriff, der sich durch seine 30 Minuten lange Rede zieht, ist Respekt. Der Respekt vor "ganz normalen Leuten", denen, die um zehn, 20 Euro kämpfen müssen. Er will das in den Vordergrund stellen, was den Kern der SPD ausmachen soll: die sogenannten kleinen Leute, die Rentner, die lange gearbeitet haben, die Arbeiter, die mit dem Mindestlohn auskommen müssen.

Scholz verspricht einen höheren Mindestlohn, von 15 statt 12 Euro, sollten ihm die Menschen wieder das Vertrauen aussprechen, außerdem eine niedrigere Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, nur noch fünf statt sieben Prozent, und eine sichere Rente. Wie das alles angesichts der erforderlichen hohen Ausgaben zum Beispiel für Verteidigung bei anhaltend schlechter Lage der Wirtschaft funktionieren soll, bleibt vage.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/analyse-vertrauensfrage-100.html

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