Reaktionsgleichung – die besten Beiträge

also wir haben folgende aufgabe

In den Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen bildet sich aus Luftstickstoff und

Sauerstoff in einer Gleichgewichtsreaktion das Gas Stickstoffmonooxid. Bei 2400 K ist

Kc = 4 · 10−4. Berechnen Sie die Stoffmengenkonzentration aller beteiligten Stoffe im

chemischen Gleichgewicht, wenn die Ausgangskonzentration von Stickstoff und Sauerstoff

jeweils 1 mol/L betrug.

eine ausführliche Antwort würde mir sehr weiterhelfen. Danke!

Zur Bestimmung des Gehaltes an Kaliumnitrit wurden 5,75 g Probe in einem 100 mL Messkolben eingewogen und zu 100,00 mL aufgefüllt. 20,00 mL 0,2 M-Cer-(IV)-sulfat-Lösung (Faktor = 0,997) wurde vorgelegt und wird mit der Nitrit titriert. Der Verbrauch beträgt dabei 17,33 mL.

Formulieren Sie Teilgleichungen und gesamt Ionengleichung der Titration! Wie viel Massenprozent Kaliumnitrit enthielt die Analysen-Substanz?

M (K) = 39,1 g/mol

Hallo, wenn wir uns die Chiralenzentren von Glucose anschauen, gibt das letzte ja an, ob die Glucose Links oder Rechts drehend ist.
Ist es bei Chiralen Molekülen immer so, dass das fernste Chirale Zentrum (von der Aldehyd/Keto Gruppe ausgehend) die Drehrichtung angibt?
Danke^^

Wie kann ich dies dann z.B. wenn verdündte Schwefelsäure mit und Natronlauge zu einer NatriumsulfatLösung reagieren anzeigen(„H3O+“+“HSO4-„+“Na+“+“OH-“->x, was ist da x?)

wie stellt man Reaktionsgleichung auf bitte einfach erklärt danke schon mal im Voraus

Berechne die Stoffmenge Magnesium Fluorid (MgF2), die in einer Probe mit der Masse 125 g enthalten ist. Wie viele Fluorid Ionen enthält diese Probe?

Hi ich lernen gerade für meine Chemieklausur und habe mir dabei eine Frage gestellt.

In meinen Unterlagen steht, dass eine Sauerstoffkorrosion immer in Kombination mit Wasser abläuft. Jetzt frage ich mich aber wie das bei der Bildung einer Passivierungsschicht ist. Wenn man als Beispiel Aluminium nimmt, bildet sich doch bei der Oxidation Aluminiumoxid, welches das restliche Metall vor Korrosion schützt.

Bei der Reaktion von Aluminium handelt es sich ja auch um eine Sauerstoffkorrosion. Aber wo ist das Wasser?

Vielleicht könntet ihr mir erklären was mit dem Wasser im Fall einer Passivierung ist und ob dich ganze ansonsten soweit richtig verstanden habe.

Vielen Dank im Vorraus :)

Berechnen Sie Die Titrationskurve für die Titration von 10 mL 1 M Natriumchlorid mit 0,1 M

Silbernitrat für die Punkte τ = 0; 0,9; 1; 1,1 und 2 ohne die Berücksichtigung der Volumenzunahme.

pKL(Silberchlorid) = 10

wäre sehr dankbar für eire hilfe vor allem bei titationgrad 1,1

Kann mir jemand die Löslichkeit von Ethanol in polaren Stoffen (am Bs. Wasser) und unpolaren Stoffen (am Bs. Hexan) anhand von Van-der-Waals-Kräften und H-Brücken erklären?

DANKE!

Die Aufgabenstellung war es die Produkte unten rechts im Bild zu bilden.

Den ersten Schritt (homolytische Spaltung --> Radikale) verstehe ich. Dann hat man ja plötzlich das CH3SH, welches dann so wie ich es verstehe ein weiteres Methyl bindet und dabei sein H+ abgibt. Dabei stellen sich mir zwei Fragen, wieso kann das H+ einfach abgegeben werden? Und wie würde man das CH3SH synthetisieren ohne das man zu viele Methylgruppen anhängt?

Ich muss in organischer Chemie folgende Aufgabe lösen, weshalb entsteht nicht das Produkt, wo das I an die Pentan Kette bindet? Und beim Produkt, welches entsteht, was passiert mit dem H? Wird dieses vom Iodid aufgenommen und HI gebildet?
wäre sehr froh um eure Hilfe

Hallo,

ich verstehe noch nicht ganz woher ich weiß ob bei einer Gleichgewichtsreaktion die Reaktion von links nach rechts exo/endotherm ist oder ob eine Reaktion von rechts nach links endo/exotherm ist.

Ich hatte mir immer aufgeschrieben Hinreaktion = exotherm Rückreaktion = endotherm

aber wie ich herausgefunden habe ist das wohl nicht festgesetzt sondern kann variieren.

danke schonmal im Voraus für die Antworten

Ich verstehe bei dieser Einführung nicht so ganz die Logik. Zunächst wird die Härte ñ eines Moleküls durch HOMO (I) & LUMO (A) Energie definiert als ñ = (I - A)/2. Tab. 1.4 zeigt dann noch ein paar Beispiele von Halogen Molekülen - alles schön und gut.

In Tab. 1.5 werden jetzt jedoch neben Molekülen auch einzelne Atome und deren Härte ñ angegeben - wie soll das jetzt bitte mit der Definition funktionieren? H+, Al3+, Li+, Mg2+,... haben ja alle kein Molekülorbital, also auch kein HOMO oder LUMO, womit sich die Werte nicht berechnen lassen.

Oder wurde die härte bei nicht-molekularen Systemen anders ermittelt? (Wie?)

Hallo ich hätte eine Frage und zwar weiß ich nicht genau wie ich die Reaktionsgleichung und Mechanismus von 4-Iodanilin aufzeichnen soll.

Es reagiert aber auf jeden Fall Anilin mit Iod und halt Natriumhydrogencarbonat als zusatz

Kann mir vielleicht jemand helfen bzw es aufzeichnen ?

Lg

die molare Löslichkeit von Mn(OH)2 in einer 0,020 mol/L NaOH LSG in sauren Lösung (PH2) und in einer basischen Lösung (PH12) soll berechnet werden. KLP= 1,6 * 10^-5 (Löslichkeitsprodukt). Wie mach ich so eine Aufgabe?

Also wenn NaOH mit Wasser reagiert sieht die Reaktionsgleichung wie folgt aus:



Aber warum reagiert das OH^- nicht mit Wasser. beziehungsweise, wenn Wasser die Säure ist müsste doch das Wasser ein Proton abgeben an das Hydroxidion (ich weis es kommt das gleiche raus aber überall steht nicht, dass das Wasser mit reagiert)

also so meine ich es:

 also ich meine warum ist das Wasser nicht beteiligt an der Reaktion?

Hey kann mir einer bitte bei #2 und #3 helfen… komme nicht weiter

Hallo.

Ich muss einen Vortrag über die Brennstoffzelle in Chemie halten.

Was wäre ein gutes Fazit am Ende? Kann mir jemand ein paar Sätze vorschlagen?

In welchem Verhältnis reagieren Citronensäure und Natriumhydrogencarbonat miteinander. Die Citronensäure kann ja 3 Protonen abspalten. Brauche ich dann dreimal so viele Natriumhydrogencarbonate oder wird die Säurestärkre schwächer , sodass man gar nicht so viele braucht?

Danke euch