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Wie schütze ich mich vor fremden geistigen Inhalten?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt, und ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Ich habe Schwierigkeiten, mich vor geistigen Inhalten zu schützen, die mir von fremden Menschen übermittelt werden, sei es persönlich oder über Telefonate.

Oft höre ich Dinge, die mir Angst machen oder bei denen ich das Gefühl habe, dass sie mich direkt betreffen. Das Problem ist, dass ich mich emotional und geistig stark darauf einlasse, obwohl ich das nicht möchte. Ich denke, dass es wichtig ist, sich vor solchen Einflüssen zu schützen, besonders wenn diese Informationen dazu führen, dass ich übermäßig ängstlich oder unruhig werde.

Ich habe oft das Gefühl, dass ich ohne alternative soziale Kontakte den Drang habe, impulsiv mit Menschen zu sprechen, auch wenn ich weiß, dass sie möglicherweise negative oder bedrohliche Inhalte teilen. Das führt dazu, dass ich mich immer wieder geistig mit diesen Themen auseinandersetze und geistig darauf einlasse.

Deshalb meine Frage: Welche Strategien oder Techniken kann ich nutzen, um mich besser von solchen geistigen Inhalten abzugrenzen und um zu lernen, nicht so stark darauf zu reagieren? Gibt es Methoden, um meine Empfänglichkeit für solche Informationen zu verringern? Ich wäre dankbar für jeden Rat, der mir helfen kann, mich emotional und geistig von diesen Einflüssen zu distanzieren.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

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Wo findet das statt, was in Psalm 23 beschrieben wird?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zu einem meiner Lieblingspsalmen, Psalm 23, und würde mich freuen, wenn jemand seine Gedanken dazu teilen könnte. Hier ist der Psalm zur Referenz:

„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts fehlen.  

Er lässt mich lagern auf grünen Auen  

und führt mich zu stillen Wassern.  

Er erquickt meine Seele.  

Er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen.  

Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal,  

fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,  

dein Stecken und dein Stab trösten mich.  

Du bereitest vor mir einen Tisch  

im Angesicht meiner Feinde.  

Du salbst mein Haupt mit Öl  

und schenkst mir voll ein.  

Güte und Barmherzigkeit werden mir folgen  

mein Leben lang,  

und ich werde wohnen im Haus des Herrn  

immerdar.“

Was mich beschäftigt, ist die Frage, wo genau die in diesem Psalm beschriebenen Ereignisse stattfinden werden. Ich frage mich, ob dies auf dieser Erde geschehen wird, oder ob es etwas ist, das im Jüngsten Gericht oder in einer anderen Welt stattfindet. Es fühlt sich an, als ob die Verheißungen, die Gott in diesem Psalm gibt, sich von unserem gegenwärtigen Leben unterscheiden und vielleicht nur in einer geistigen oder himmlischen Dimension erfahrbar sind.

Ich habe persönlich erlebt, wie andere mir Schaden wollten, mein Leben lang schon , angefangen in der " Familie " und habe Trost und Hoffnung in diesen Psalmen gefunden.

Aber ich würde gerne von euch hören, was ihr über den Ort denkt, an dem diese verheißenen Segnungen und der "Tisch" vor den Augen der Feinde tatsächlich stattfinden werden ?

Vielen Dank für eure Antworten und Gedanken! Gottes Segen

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Spirituelle Gedanken über den Tod, Licht und Dunkelheit?

Hallo zusammen,

ich bin ein sehr spiritueller Mensch und beschäftige mich intensiv mit Themen rund um den Tod und die Spiritualität. Mir ist in sozialen Netzwerken mehrmals ein Video begegnet, in dem mehrere Menschen darauf hinweisen, dass man nach dem Tod dem Licht nicht folgen soll, da es eine Illusion des Teufels sein könnte – Luzifer, der Lichtbringer, wird als der Engel dargestellt, der sich als Licht verkleidet.

Ich habe keine Angst vorm Tod und sehne mich schon länger nach ihm, obwohl ich mir niemals selbst etwas antun würde. Die Videos haben jedoch Gedanken in mir angestoßen: Könnte es tatsächlich sein, dass man durch das Folgen des Lichts nach dem Tod in einen Inkarnationszyklus zurückgeführt wird und alles erneut durchleben muss? Ich habe mir immer gesagt, dass ich nicht noch einmal auf diese Welt kommen möchte, da ich bereits viel Dunkelheit erlebt habe.

Eine Person sagte mir, dass man in die Dunkelheit gehen muss, um die wahre Seele zu finden und das Licht zu erkennen. Glaubt ihr, dass es eine Wahrheit in dieser Aussage gibt? Muss man erst durch die Dunkelheit gehen, um die eigene innere Stärke und das Licht zu finden? Ich habe das Gefühl, dass meine Erfahrungen in der Dunkelheit mir helfen, den Wert meiner Seele zu erkennen, auch wenn andere mir oftmals das Gegenteil gesagt haben.

Was denkt ihr darüber? Glaubt ihr, dass der Weg zur Selbstfindung tatsächlich über das Dunkle führt, und dass man durch Schmerz und Leid zu einem höheren Verständnis kommen kann? Ich freue mich auf eure Gedanken und Perspektiven!

Vielen Dank!

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Entscheidungshilfe bei Wohnungswechsel - Vertrauen auf Gott?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir bei einem persönlichen Anliegen helfen. Vor ein paar Jahren bin ich in eine fremde Stadt gezogen und obwohl ich meine Wohnung hier wirklich mag, fühle ich mich in der Umgebung nicht wohl. Ich möchte unbedingt weg hier, ohne jedoch in eine Großstadt zu ziehen. Ich habe bereits einige Orte im Kopf, die mir besser gefallen würden, und ich wünsche mir, dort eine schöne Wohnung zu finden, ohne Abstriche machen zu müssen.

Ich frage mich, ob Gott mir bei dieser Entscheidung helfen könnte. Ich weiß, dass ich selbst die Wohnung suchen muss, aber ich möchte dabei auch Gottes Führung und Unterstützung an meiner Seite haben. Ich habe die Sorge, dass ich in meinem neuen Umfeld wieder ein ähnliches Gefühl wie hier erleben könnte, was ich unbedingt vermeiden möchte.

Wie kann ich sicherstellen, dass ich bei dieser wichtigen Entscheidung Gottes Willen und Hilfe erkenne? Sollte ich weiterhin im Gebet zu ihm kommen und um Unterstützung bitten? Ich möchte alles, was ich plane, in einem geistlichen Rahmen halten, insbesondere weil ich damals ohne Gebet umgezogen bin.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder könnt ihr mir Ratschläge geben, wie ich in dieser Situation am besten vorgehen kann? Vielen Dank für eure Unterstützung!

Liebe Grüße!

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Merkwürdiges Schlafgefühl – Warum kann ich nicht im anderen Bett schlafen?

Hallo zusammen,

ich brauche eure Meinung zu einem etwas seltsamen Thema, das mich beschäftigt. Ich habe eine Zweizimmerwohnung, in der ich im Wohnzimmer ein großes Himmelbett stehen habe, und im Schlafzimmer steht ein etwas kleineres Bett direkt unter einem Dachfenster – kein Himmelbett, aber trotzdem ansprechend. 

Trotz der äußeren Schönheit und des Komforts des Himmelbetts kann ich einfach nicht dort schlafen. Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl, wenn ich daran denke, und ich meide diesen Raum obwohl das Bett schöner aussieht. In meinem Schlafzimmer fühle ich mich hingegen wohl und geborgen, obwohl es vom Erscheinungsbild ( nur des Bettes ) her weniger ansprechend ist. 

Ich kann nicht erklären, warum ich so empfinde. Es ist, als hätte ich eine starke Intuition, dass in dem anderen Raum etwas Schlimmes passieren könnte oder als ob meine Seele dort nicht so stark ist wie im Schlafzimmer. Klingt das seltsam? Glaubt ihr, dass es sich dabei um eine reale Empfindung handelt? Oder denkt ihr, dass es vielleicht unbewusste Faktoren sind, die meine Entscheidung beeinflussen?

Mein logisches Denken sagt mir, dass ich im schöneren Bett schlafen sollte, aber ich kann es einfach nicht. Was denkt ihr darüber? Ist es in Ordnung, auf mein Bauchgefühl zu hören, auch wenn es vielleicht irrational erscheint? 

Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen.

Vielen Dank!

Beste Grüße

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Beratung und OP-Entscheidung mit psychischer Vorerkrankung - Alleine machbar?

Hallo zusammen,

ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung und hoffe auf euren Rat. Ich habe eine körperliche Erkrankung, die mich stark belastet und für die wahrscheinlich eine Operation nötig ist. Leider habe ich bereits schlechte Erfahrungen in einem Krankenhaus gemacht, wo ich mich nicht ernst genommen und falsch beraten gefühlt habe. Da war auch wegen der besagten körperlichen Erkrankung .

Zusätzlich leide ich unter einer psychischen Erkrankung, die es mir oft schwer macht, mich durchzusetzen und meine Bedürfnisse klar zu kommunizieren. Da ich weder Familie noch Freunde habe, die mich unterstützen könnten, stehe ich vor der Frage: Ist es realistisch, dass ich alleine den Weg zu einem anderen Arzt oder Krankenhaus gehe, um mich beraten und gegebenenfalls operieren zu lassen?

Ich habe Angst, dass meine psychische Erkrankung dazu führen könnte, dass ich wieder nicht ernst genommen werde oder dass meine Wünsche ignoriert werden. Oder das ich falsch operiert werde .

Andererseits belastet mich meine körperliche Erkrankung so sehr, dass ich dringend eine Lösung finden muss.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt ihr Organisationen, die Menschen in solchen Situationen unterstützen? Gibt es Kliniken oder Ärzte, die besonders sensibel im Umgang mit Patienten mit psychischen Vorerkrankungen sind?

Ich bin für jeden Rat und jede Unterstützung dankbar!

Viele Grüße

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